DE7437913U - Schraubenschluessel - Google Patents

Schraubenschluessel

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DE7437913U
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wrench
clamping
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Robin Werkzeug 5650 Solingen GmbH
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Robin Werkzeug 5650 Solingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/04Spanners; Wrenches with rigid jaws of ring jaw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/28Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable
    • B25B13/32Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable by cam, wedge or lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

PAT F^TANVv/ÄLTE
DR.-ING.VON KRbISLER DR.-ING. SCHON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES Dl PL.-CHEM. ALEK VON KREIS LER DIPL.-CH-M. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DiPL.-ING. SELTlNG
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sch/Sd
Robin Werkzeug GmbH, 565 Solingen 11, Löhdorferstr. 171-177
Schraubenschlüssel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel mit an den Enden des Schlüsselschaftes gelenkig angeordneten schwenkbaren ringförmigen Aufsteckköpfen, mit denen ein Klemmfinger zusammenwirkt.
Es sind Schraubenschlüssel mit schwenkbaren ringförmigen Aufsteckköpfen bekannt, bei denen die Außenflächen einen Mehrkant bilden und in deren Innenraun. je ein mit dem Schlüsselschaft starr verbundener Klemmfinger eingreift. Dabei weist der Kleirmfinger eine mit den inneren Mehrkantflächen des Aufsteckkopfes kurvenförmig verlaufende Klemmfläche auf, ./obei die kurvenförmige Klemmfläche mit der Rückseite des Klemmfingers einen spitzen Winkel bildet, der gegebenenfalls etwas abgerundet sein kann.
Bei diesen bekannten Schraubenschlüsseln ist die /uiordnung der an jedem Ende des Schlüsselschaft' s befindlichen Klemm-
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finger so getroffen, daß an dem einen Ende des Schaftes die kurvenförmige Klemmfläche von der einem Seite des meist als Flachstück ausgebildeten Schaftes abgeht, während die kurvenförmige Klemmfläche des Klemrnfinfers an dem anderen Ende des Schlüsselschaftes von der entgegengesetzten Seite desselben abgehend vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung des Schraubenschlüssels hat zur Folge, daß beim Hantieren des Schlüssels der verhältnismäßig spitz zulaufende Klemmfinger mit seinem spitzen Ende gegen die Handfläche drückt und sich mehr cder weniger tief in diese eingräbt. Dadurch wird die den Schlüssel bedienende Person gehindert, mit voller Kraft zum Anziehen oder Lösen des Sechskantes bzw. Vierkantes u.dgl. zu arbeiten. Der ringförmige Aufsteckkopf läßt sich für die Wirksamkeit des Schraubenschlüssels dabei um einen verhältnismäßig großen Winkel so schwenken, daß der in der Verlängerung des Schlüsselschaftes verlaufende Klemmfinger über die Kontur des Aufsteckkopfes mehr oder weniger erheblich zum Vorstehen kommt. Dies wirk^ sich insbesondere dann noch zusätzlich unangenehm aus, wenn der Klemmfinger mit seiner Rückseite über die Kontur des Schlüsselschaftes vorstehend vorgesehen ist. Der Schraubenschlüssel wird bei der bekannten Ausführung am Schlüsselschaft vor dem Klemmfinger gefaßt. Dies bed. itet, daß die verfügbare Hebelarmlänge für die Betätigung des Schraubenschlüssels nicht ausgenutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schraubenschlüssel der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Klemmfinger am freien Handhabungs-Ende des Schlüsselschaftes nicht mehr störend wirkt und die Gefahr des Vortretens des Klemmfingerendes bei Handhabung des Schraubenschlüssels unter Last vermieden ist. Der Schraubenschlüssel mit schwenkbaren ringförmigen Aufsteckköpfen und Klemmfingern, deren kurvenförmi-
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ge Klemmflächen mit der Rückseite des Klemmfingers einen mehr oder weniger spitzen Winkel bilden, zeichnet sich ger.iäß der Erfindung dadurch aus, daß die kurvenförmigen Klemmf'lächen der Kleinmfinger an derselben Seite des Schlüsselr.chaftes angeordnet sind. Ferner sind beide Aufsteckköpfe in der Schwenkbewegung zur entgegengesetzten Schaftseite durch die Klemmfinger begrenzt.
Durch eine solche Ausbildung des Schraubenschlüssels ist auf einfache Weise erreicht, daß der Klemmfinger an der Handhabungsseite des Schlüsselschaftes in keiner Weise mehr störend bei der Kraftausübung durch die Hand in Erscheinung treten kann. Der Kurvenverlauf der Klemmflächen der Klemmfinger befindet sich an beiden Enden des Schraubenschlüssels an der Kraftseite desselben. Dies hat zur Folge, daß der Klemmfinger mit der kurvenförmigen Seite, die gegen den zu schließenden oder zu öffnenden Mehrkant drückt, gegen die Handfläche zu liegen kommt. Dadurch legt sich ein abgerundeter Teil in die Handfläche bei der Kraftausübung an dem Schraubenschlüssel. Das Betätigungsende eines solchen Schraubenschlüssels wird griff-freundlich. Der Schraubenschlüssel kann am äußersten Ende gefaßt und unter Last betätigt werden, ohne daß das spitz zulaufende Ende des Klemmfingers sich unangenehm bemerkbar macht.
Zugleich ergibt sich bei der Begrenzung der Schwenkbewegung der ringförmigen Aufsteckköpfe in der Weise, daß bei der Handhabung unter Last der Klemmfinger innerhalb des Aufsteckkopfes verbleibt, der Klemmfinger aus dem ringförmigen Aufsteckkopf nicht heraustreten kann. Der wesentlich breitere Aufsteckkopf, der vorzugsweise an der äußeren Stirnfläche abgerundet ist, legt sich somit in die Handfläche der bedienenden Person ein. Durch die wesentlich größere Fläche wird der spezifische Flächendruck geringer. Dadurch wird
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ein sicherer Griff beim Betätigen des Schraubenschlüssel:; unter Last gewährleistet. Der Schraubenschlüssel 1st einwandfrei unter vollständiger Ausnutzung der Hebelarmlänge einschließlich des Aufsteckkopfes an der freien Seite des Schlüsselschaftes handsympathisch bedienbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt den Schraubenschlüssel gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Draufsicht und im Schema.
J1Ig. 2 ist eine Stirnansicht der Fig. 1.
Der Schraubenschlüssel 1 mit einem Schlüsselschaft 2 weist an den Enden desselben gelenkig angeordnete, auf einen Sechskant oder sonstigen Mehrkant aufsteckbare ringförmige Köpfe 3 und 4 auf, die mittels der Gr"enkbolzen 5 und 6 schwenkbar gelagert sind. An der Innenseite der Durchbrechung 7 und der Aufsteckköpfe 3 und 4 befinden sich Mehrkantflächen 9 und 10 ungleicher Längen. Je in Verlängerung des :'chlüsselschaftes 2 ist ein mit dem Schaft starr verbundener Klemmfinger 11 bzw. 12 vorgesehen. Diese Klemmfinger 11, 12 weisen eine mit den Mehrkantflächen 9, 10 des Aufsteckkopfes zusammenwirkende kurvenförmige Klemmfläche 11a, 12a auf, die mit der jeweiligen Rückseite 11b, 12b der Klemmfinger 11, 12 mehr oder weniger einen spitzen Winkel bei entsprechender Abrundung an der Spitze bildet.
Die kurvenförmigen Klenunflachen 11a, 12a der Klemmfinger 11, 12 sind hierbei an derselben Seite des Schiüsselsehaftes 2 angeordnet, d.h. die kurvenförmig verlaufenden Klemmflachen 11a, 12a zeigen bei Handhabung des Schraubenschlüs-
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sols unter Last zur Kraftseite des , ohlüssels, an der die Hand zum Losen oder Anziehen einer Piutter od.dgl. wirksam wird.
Die Klemmfinger 11, 1" greifen in einen Schlitz IJ bzw. lh der Aufsteckküpi'e ;), h. Hierbei ist die Schlitzführung so vorgesehen, daß die kurvenförmigen Klammflächen der Klemmfinger an der Kra^tsoitc des Schraubenschlüssels an den
Schlitzenden einen Anschlag finden, so daä bei Handhabvu^ des Schraubenschlüssels unter Last die spitz zulaufenden
Enden der Klemmfinge-· 11, 1 über die schwenkbaren Aufsteckköpfe nicht hervorragen können. Der betreffende Aufsteckkopf liegt mit seiner gerundeten Stirnfläche in der
Handflache bei Handhabung des Schlüssels unter Last, so daß die spitz zulaufenden Enden der Klemmfinder in Keiner Weise störend wirken können.
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Claims (2)

Ansprüche
1. Schraubenschlüssel mit an den Enden des Schraubenschaftes gelenkig angeordneten schwenkbaren ringförmigen Aufsteckköpfen mit an der Innenfläche befindlichen Mehrkantflächen ungleicher Längen, mit denen je ein mit dem Schlüsselschaft starr verbundener Klemmfinger zusammenwirkt, der eine mit den Mehrkantflächen des Aufsteckkopfes zusammengreifende kurvenförmig verlaufende Klemmfläche aufweist, die mit der Rückseite des Klemmfingers einen spitz zulaufenden Teil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmigen Kxemmflachen (lla,12a) der Klemmfinger (11,12) an derselben Seite des Schlüsselschaftes, d.h. der Kraftseite bei Handhabung des Schraubenschi, -ssels unter Last, angeordnet sind.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Aufsteckköpfen (3,2O die Begrenzungen der Schlitze (13,14) für den Anschlag der Klemmfinger (11,12) auf der gleichen Seite des Schlüsselschaftes vorgesehen sind.
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DE19747437913 1974-11-14 1974-11-14 Schraubenschluessel Expired DE7437913U (de)

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DE19747437913 DE7437913U (de) 1974-11-14 1974-11-14 Schraubenschluessel
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