DE743700C - Verfahren zum mehrfachen, zeitlich aufeinanderfolgenden Wiedergeben eines beliebigenAbschnittes einer auf einem Traeger geradlinig verlaufenden Tonaufzeichnung zu Kontrollzwecken - Google Patents

Verfahren zum mehrfachen, zeitlich aufeinanderfolgenden Wiedergeben eines beliebigenAbschnittes einer auf einem Traeger geradlinig verlaufenden Tonaufzeichnung zu Kontrollzwecken

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DE743700C
DE743700C DEA62402D DEA0062402D DE743700C DE 743700 C DE743700 C DE 743700C DE A62402 D DEA62402 D DE A62402D DE A0062402 D DEA0062402 D DE A0062402D DE 743700 C DE743700 C DE 743700C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/12Indicating the time of the day by electro-acoustic means
    • G04C21/14Electro-acoustic time announcement, i.e. spoken
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

Description

  • Verfahren zum mehrfachen, zeitlich aufeinanderfolgenden Wiedergeben eines beliebigen Abschnittes einer auf einem Träger geradlinig verlaufenden Tonaufzeichnung zu Kontrollzwecken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mehrfachen, zeitlich aufeinanderfolgenden Wiedergeben eines beliebigen Abschnitts einer auf einem Träger geradlinig verlaufenden Tonaufzeichnung zu Kontrollzwecken, wobei auch eine Tonwiedergabe ohne Wiederholung möglich ist, und eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung zum Abspielen, Prüfen und Analysieren irgendeines bestimmten Teils der Tonaufzeichnung. Bei der Tonfilmherstellung ergibt sich oft die Notwendigkeit, besondere Worte oder Töne, die an einer oder an mehreren Stellen des meist mehrere hundert Meter langen Filmstreifens auftreten, in Augenschein zu nehmen und wiederholt abzuhören. Die üblichen Wiedergabegeräte sind für eine solche Prüfung der Einzelheiten ungeeignet. Beim wiederholten Abhören desselben Aufzeichnungsteils geht viel Zeit unter unnützer Beanspruchung von Film und Wiedergabegerät verloren, da jedesmal mehr oder minder große Teile des vorher abgehörten Films zurückgespult werden müssen. Derselbe Nachteil bleibt auch dann bestehen, wenn bei den bekannten, mit feststehender Tonabtaststelle ausgestatteten Abhör- und Schneidetischen für Bildfilme zusätzliche Einrichtungen zur weitgehenden Drehzahlregulierung vorgesehen werden, die also Abhören mit stark verlangsamter Geschwindigkeit und Rückspulen mit hoher Geschwindigkeit gestatten.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Erleichterung des Betriebes beim Abspulen. Prüfen und Analysieren eines beliebigen Tonteils und besteht darin, daß beim Eintreffen eines wiederholt zu kontrollierenden Abschnitts die Bewegung des Tonaufzeichnungsträgers ganz angehalten oder verzögert wird und dabei das Abtastglied in einer zur Richtung der vorhergegangenen Trägerbewegung entgegengesetzten Richtung mit einer für dne prüfbare Tonwiedergabe ausreichenden Geschwindigkeit auf einer solchen Bahn bewegt wird, daß sie die mehrfach zu kontrollierenden Teile des Films immer wieder überfährt. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist beispielsweise zwischen den Antrieb eines Tonfilms und einer ihm gegenüber bewegbaren Abtastoptik ein Differentialgetriebe und außerdem eine Bremsvorrichtung zur wahlweisen . Abbremsung des Tonfilms oder der Ahtastoptik- vorgesehen.
  • Es ist an sich bereits bekannt, bei der Wiedergabe von Tonbildfilmen, bei denen der Ton gegenüber dem Bild versetzt aufgezeichnet ist, das Tonabtastgerät bewegbar gegenüber dem Filmlauf anzuordnen, damit der richtige Abstand zwischen Bild- und Tonaufzeichnung eingestellt werden kann; dabei ist eine Tonerzeugung bei der Einstellbewegung nicht beabsichtigt. Ist der Abstand von Bild und Ton einmal eingestellt, so wird er während der Wiedergabe nicht mehr verändert. Dieses Problem liegt der vorliegenden Erfindung nicht zugrunde, da es sich hier um die Kontrolle einer Tonaufzeichnung handelt, so daß die Verstellung des Abtastorgans nicht zur Einstellung seiner richtigen Lage dient.
  • Es ist ferner bekannt, Aufzeichnungen in Zickzack-form auf mechanischem oder auch auf photographischem Wege aufzubringen. Zu diesem Zweck muß entweder der Aufzeichnungsträger oder das Aufzeichnungsorgan quer zur Laufrichtung bewegt werden. Im Gegensatz hierzu handelt es sich beim Gegenstand der Erfindung um Aufzeichnungen, die kontinuierlich ohne Richtungswechsel aufgezeichnet sind.
  • Schließlich ist es auch bekannt, das Aufzeichnungs- bzw. Abtastorgan in entgegengesetzter Richtung zum Filmlauf ständig zu bewegen, um eine hohe Relativgeschwindigkeit zu erzielen; eine normale Wiedergabe mit stillstehender Abtastoptik ist hier ebensowenig wie eine Veränderung der Relativgeschwindigkeit durch Verlangsamen oder gar Stillsetzen des Tonträgers vorgesehen, und es liegt insbesondere der Bewegung des Abtastorgans eine ganz andere Aufgabe zugrunde als der vorliegenden Erfindung.
  • Die in den Ansprüchen später gekennzeichnete Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, worin Abb. i einen Wiedergabeapparat darstellt, Abb. 2 einen Schnitt durch den Apparat entlang der Geraden 2-2 der Abb. i, wobei zur Erleichterung des Verständnisses auch bekannte, für sich nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Einzelheiten aufgeführt werden. Der Apparat ist zum Teil in einem einfachen Gehäuse i eingeschlossen, das vorn offen ist und das an der Ober- und Unterseite je eine Öffnung 2 bzw. 3 für den Durchlauf des Films 4 besitzt. In den Öffnungen befinden sich kleine Führungsrollen 5. Von einer geeigneten (nicht gezeichneten) Abwickelrolle, die oberhalb des Gehäuses angeordnet ist, läuft der Film zu einer (ebenfalls nicht gezeichneten) Aufwickeltrommel unterhalb des Gehäuses. Im Gehäuse i, und zwar in der Hinterwand 7, ist die Welle 8 gelagert. An ihrem einen Ende ist das optische System 9 befestigt. Auf der Welle sitzt noch das Zahnrad io und frei drehbar die Trommel 12, der Träger für den Film d. mit der Tonaufzeichnung 13. Der den Tonstreifen tragende Rand des Films ragt über der Trommel vor. Das optische System 9 bekannter Konstruktion enthält an einem Ende die Tonlampe und die Spaltoptik. Die Photozelle 16 ist an dem optischen Systern 9 derart angeordnet, daß sie mit ihm rotieren kann. Zu diesem Zweck ist das optische System mit einem Träger 15 versehen, an dem die Photozelle befestigt «-erden kann. Ein kleiner Spiegel i8 reflektiert das Licht auf die Zelle 16. Er ist an dem bei 2o drehbaren Träger i9 gehaltert. Die . Feder 21 hält den Träger i9 in der gezeichneten Stel-Iung fest. Dabei berührt ein Ansatz des Trägers ig den Anschlag 22 am optischen System. Vor und hinter der Trommel passiert der Film eine Führungsleiste 2.4, die an dem Gehäuse i befestigt ist. Die Führungsleiste berührt beim Auftreffen des sich drehenden optischen Systems auf die Auflauf- hzw. Ablaufstelle des Tonträgers das Außenende des federnd schwenkbar gelagerten Spiegelhalters i g, derart, daß Spiegel und Halter aus ihrer normalen Bewegungsbahn geschwenkt werden, ohne die an- bzw. ablaufenden Filmstücke zu berühren. Die elektrischen1.eitungen für die Lampe des optischen Systems und der Photozelle gehen durch die Welle 8 und sind an Schleifringe 25 angeschlossen, auf denen die Bürsten 26 laufen.
  • Film und optisches System werden durch einen am Rahmen 7 sitzenden Elektromotor 28 angetrieben. Auf der Motorwelle ist die Schnecke 29 angeordnet, die in das Schneckenrad 3o eingreift. Das Rad 30 ist über ein Differentialgetriebe mit dem optischen System 9 und dem Sprossenrad 31 gekoppelt. Auf diese Weise erhalten Film und optisches System eine Relativbewegung, wie sie zur Toniviedergahe geeignet ist, z. B. 27m je Minute. Das Differentialgetriebe kann in bekannter Weise ausgebildet sein. Es besteht beispielsweise aus zwei Kegelrädern 32 und 33, in die die beiden Planetenräder 3 4 eingreifen. Das Rad 33 sitzt auf der Welle 35, auf der auch das Ritzel 36 angeordnet ist. Mit letzterem steht das Rad 37 in Eingriff, das wiederum auf das Leitrad io übersetzt ist. Das Rad 32 sitzt auf der Welle 39 des Sprossenrades 31. Auf den Wellen 39 und 8 befinden sich die beiden Bremsscheiben 40 bzw. 4i. Mittels der Bremse 42 kann die Bewegung von Film oder optischem System gesteuert werden. Die Bremse q.2 befindet sich auf dem bei 44 im Gehäuse z drehbar gelagertem Arm 43. Mittels der oberhalb der Achse 44 angreifenden Feder 45 wird der Arm 43 entweder gegen die Bremsscheibe 40 oder die Scheibe 4i gedrückt. Durch einen kleinen Ansatz 46 der Achse 44 läßt sich. die Bremse leicht von einer Scheibe "auf die andere umstellen oder der Druck gegen jeweils eine der beiden Bremsscheiben teilweise vermindern. 48 und 49 sind zwei auf dem Wellenlager 8 drehbare, sebgnentförmige Schirme, die nach vorn geschoben werden können, wenn der Lichtweg zwischen optischem System und Spiegel 18 abgesperrt werden soll. Dies Schirme erleichtern dem Operateur die Einstellung des Apparats auf ein besonderes Wort oder einen besonderen Ton. .
  • Der Apparat -ist zwar für die normale Wiedergabe photographischer Tonaufzeichnungen nicht bestimmt, kann aber ohne weiteres auch hierfür verwendet werden. Seine besondere Anwendungsmöglichkeit liegt in der Filmproduktion. Er gibt dem Operateur die Möglichkeit, ein bestimmtes Stück des Tonstreifens, das er genau prüfen will, ausfindig zu machen und wiederholt in rascher Aufeinanderfolge abzuspielen. Zwecks normaler, laufender Wiedergabe der Aufzeichnung wird die Maschine mit der Bremse 42 an der Scheibe 41 anliegend angelassen. Dadurch wird das optische System gebremst, während das Sprossenrad 31 den Film mit der normalen Geschwindigkeit von etwa 27 m je Minute durch die Maschine zieht. Die Leitungen der Photozelle 16 führen über die Bürsten 26 und einen normalen Verstärker zu einem geeigneten Lautsprecher oder Telefon, an dem der Operateuer abhört. Trifft er dabei auf ein Wort oder einen Ton, den er zwecks genauer Prüfung nochmals abhören will, so braucht er nur das Fingerstück 46 zu drücken und dadurch die Bremse von der Scheibe 4i auf die Scheibe 4o umzulegen. Auf diese Weise wird die Bewegung des Films gestoppt, und statt seiner rotiert das optische System. Bei jeder Umdrehung des von der Trommel getragenen Tonteils gelangt dieser zur Wiedergabe. Um das betreffende Wort oder den Ton- noch genauer einzustellen, wird einer der beiden Schirme48 oder 49 vorgeschoben und, während das Wort oder der Ton sich wiederholt, durch Drehen eingestellt. Will der Operateur den ganzen Film oder Teile davon im einzelnen prüfen, dann drückt er leicht auf das Fingerstück 46 und verändert nach Belieben den Druck der Bremse auf der Scheibe 4i. Der Film läuft dann während des Abhörens langsam durch den Apparat. Da die Relativbewegung zwischen Film und optischem System immer die gleiche ist, hört er in diesem Fall eine Reihe von Wiederholungen, die auf der Tonaufzeichnung konstant fortschreiten. Die Größe dieses Fortschreitens kann von Null bis zu einem maximalen Wert beliebig eingestellt werden. Ebenso kann, wenn ein bestimmter Tonabschnitt erreicht ist, der Motor abgestellt und der Abschnitt in gewünschter Weise markiert werden.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPR ÜCHE i. Verfahren zum mehrfachen, zeitlich aufeinanderfolgenden Wiedergeben eines beliebigen Abschnitts einer auf einem Träger geradlinig verlaufenden Tonaufzeichnung zu Kontrollzwecken, wobei auch eine Wiedergabe ohne Wiederholung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreffen eines wiederholt zu kontrollierenden Abschnitts die Bewegung des Tonaufzeichnungsträgers ganz angehalten oder verzögert wird und dabei das Abtastglied in einer zur Richtung der vorhergegangenen Trägerbewegung entgegengesetzten Richtung mit einer zu einer prüfbaren Tonwiedergabe ausreichenden Geschwindigkeit auf einer solchen Bahn bewegt wird, daß sie die mehrfach zu kontrollierenden Teile des Films "immer wieder überfährt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb eines Tonfilms und einer ihm gegenüber bewegbaren AbtAtoptik ein Differentialgetriebe und außerdem eine Bremsvorrichtung zur wahlweisen Abbremsung des Tonfilms oder der Abtastoptik vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sonnenrad des Differentialgetriebes (3z bzw. 33) abbremsbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, bei der der Tonträger an der Abtaststelle über eine Führungstrommel läuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Führungstrommel drehbar und koaxial die Tonlampe, die Spaltoptik und die Haltevorrichtung der den Lichtstrahl auf die sich mitdrehende Photozelle lenkenden Leitoptik angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Abtastlichtstrahl lenkender Spiegel (i8) an der optischen Einrichtung federnd schwenkbar gelagert ist und beim Auftreffen auf die Anlauf- bzw. Ablaufstelle des Tonträgers an der Führungstrommel durch Berühren einer Führungsleiste (24) aus seiner normalen Bewegungsbahn derart herausgeschwenkt wird, daß die Drehung des Abtastorgans durch den Tonträger nicht behindert wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 485 814, 365 465, 263 6o5; USA: Patentschrift . . . . . . . . - i 698 536: französischePatentschriften.. - ' 4i7245, 398758.
DEA62402D 1931-06-21 1931-06-21 Verfahren zum mehrfachen, zeitlich aufeinanderfolgenden Wiedergeben eines beliebigenAbschnittes einer auf einem Traeger geradlinig verlaufenden Tonaufzeichnung zu Kontrollzwecken Expired DE743700C (de)

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