DE7432058U - Vorrichtung zur Bereitung von Joghurt - Google Patents
Vorrichtung zur Bereitung von JoghurtInfo
- Publication number
- DE7432058U DE7432058U DE7432058U DE7432058U DE7432058U DE 7432058 U DE7432058 U DE 7432058U DE 7432058 U DE7432058 U DE 7432058U DE 7432058 U DE7432058 U DE 7432058U DE 7432058 U DE7432058 U DE 7432058U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- temperature
- milk
- mass
- projection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/122—Apparatus for preparing or treating fermented milk products
- A23C9/1226—Apparatus for preparing or treating fermented milk products for making set yoghurt in containers without stirring, agitation or transport of the yoghurt or the containers during incubation, heating or cooling; Domestic yoghurt apparatus without agitating means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koe.nigsberjgpr,,,
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - DipL-lng. F. Klingseipen, *- Pr.;F. Z^ütnsteira'jun.
' PATENTANWÄLTE·'·"'·, ■'■■..■ '■ '
80OO München 2 · Bräuhausstraße 4 ■ Telefon SammelNr. 225341 ■ Telegramme Zumpal ■ Telex 5 29 979
1/Zw.
E 0? TJ B , Dijon. 6ote d'Or, Prankreich
Vorrichtung zum Herstellen von Joghurt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Joghurt mit einem geschlossenen Gehäuse, in dem ein oder mehrere
Milchaufnahmegefäße untergebracht sind und elektrische Heizungseinrichtungen durch eine schmelzbare Masse von dem oder den Milchaufnahmegefäßen
getrennt angeordnet sind, wobei die schmelzbare Masse eine Erstarrungsstufe bei einer Temperatur von ungefähr
50 0C besitzt.
Zur Zeit gibt es im Handel zwei Arten von Vorrichtungen zum Bereiten von Joghurt.
Bei einer Art ist ein isothermes Gehäuse vorgesehen, in das Joghurtbehälter aus Porzellan eingebracht werden. Die vorzugsweise auf etwa 500C vorgewärmte Milche wird mit Milchfermenten geimpft und dann in die Behälter gegossen, worauf das
isotherme Gehäuse geschlossen wird. Die Fermentation der Milch und die Bildung des Joghurt erfolgen bei der Abküh- k
lung. ' \
Diese Art von Vorrichtungen zum Bereiten von Joghurt ist sehr einfach, hat jedoch den Nachteil, daß die Milch getrennt erwärmt werden muß und die Temperatur kontrolliert werden muß,
bevor die Milchfermente zugegeben werden können.
Eine andere Art von Vorrichtungen zum Bereiten von Joghurt enthält
eine elektrische Heizeinrichtung. Die Milch, die kalt geimpft wurde, wird direkt in einem Behälter oder in mehrere, in
einem Gehäuse angebrachte Behälter geschüttet. Anschließend wird die Milch soweit erwärmt, daß man ein thermisches Gleichgewicht
zwischen der Wärme, die von der elektrischen Heizeinrichtung abgegeben wird, und derjenigen Wärme, die von der Vorrichtung
zum Herstellen von Joghurt absorbiert wird, sowie derjenigen Wärme, die nach außen abgegeben wird.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen in einer Paraffinmasse
ein Thermostat untergebracht ist, jedoch kann damit nicht der gewünschte Temparaturverlauf erreicht werden.
Nachteile dieses zuletzt beschriebenen Geräts bestehen darin, daß es sehr langsam arbeitet, weil die Temperatur der Milch
nur langsam ansteigt, und daß außerdem die Kontrolle des Temperaturanstieges
unsicher ist, was durch SpannungsSchwankungen der elektrischen Heizeinrichtung sowie durch Temperaturschwankunjgen
der Umgebung bedingt ist. Es ist wichtig, daß die Milch . auf einer Temperatur gehalten wird, die genau vorbestimmt ist
und konstant bleibt, damit man einen Joghurt erhält, der in gewünschtem Maße sauer ist und ein ausreichendes Aroma aufweist.
Die Erfahrung zeigt, daß die optimale Temperatur zur Bildung von Joghurt etwa in der Gegend von 45°C liegt, da diese Temperatur
für die Entwicklung des Streptococcus Thermophilus günstig ist, der auf den Säuregehalt einwirkt, sowie auch für den
Lactobacillus Bulgaricus, der sich auf das Aroma auswirkt. Andererseits hat man festgestellt, daß die oben erwähnte Temperatur
vährend wenigstens 2. Stunden aufrechterhalten werden sollte.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung beseitigt, gemäß der eine Vorrichtung zur Bereitung von Joghurt so ausgebildet ist,
daß sie eine elektrische Heizeinrichtung aufweist, mit der man schnell die für die Bildung von Joghurt optimale Temperatur erreichen
kann, wobei die Stabilisierung dieser Temperatur durch sehr einfache Mittel erreicht wird. . .
Die Vorrichtung ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Menge der schmalzbaren Masse zu deren Belassung in der
Erstarrungsstufe während der zur Bildung von Joghurt erforderlichen Zeit ausreichend bemessen ist, daß ein Temperaturbegrenzer
in einem Raum, der von der schmelzbaren Masse getrennt liegt, vorgesehen ist, wobei der (Temperaturbegrenzer
derart eingestellt ist, daß, wenn die Temperatur im Raum über der Erstarrungsstufe der schmelzbaren Masse liegt, die
Heizeinrichtungen zur Erwärmung der schmelzbaren Masse ausgeschaltet sind.
Wenn man die elektrische Heizung für verhältnismäßig hohe Leistung auslegt, dann erhält man einen raschen Temperaturanstieg der Milch bis zum Schmelzen der schmelzbaren Masse. Wenn
man dann die Heizung unterbricht,dann bleibt die Temperatur der Milch solange etwa konstant, solange der geradlinige Teil der
Erstarrungskurve der schmelzflüssigen Masse dauert. Die längs der Zeitachse des Temperaturdiagramms gemessene Dauer dieses
geradlinigen Teils ist eine Funktion der latenten Erstarrungswärme der schmelzflüssigen Masse und der Menge dieser Masse, die
in Berührung mit dem oder den Behältern für die Milch steht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung reicht die Menge der schmelzflüssigen Masse aus, damit die Erstarrungstemperatur solange gehalten wird, als es für die Bildung von
Joghurt erforderlich ist, d.h. wenigstens etwa 2 Stunden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird ein Temperaturbegrenzer in ein von der schmelzflüssigen
Masse getrenntes Gehäuse eingebracht, wobei dieser Temperaturbegrenzer so betätigt wird, daß die Aufheizung der schmelzflüssigen
Masse unterbrochen wird, wenn die in diesem Gehäuse herrschende Temperatur über derjenigen des geradlinigen Teils der Erstarrungskurve der schmelzflüssigen Masse liegt.
Wenn man die Regelung des Begrenzers in vorbestimmter Weise einstellt, dann erhält man die für die Milch erforderliche Temperatur,
gleichgültig, welche Leistung von der Heizeinrichtung abgegeben wird, und gleichgültig, wie sich die Spannung ändert.
Als schmelzflüssige Masse kann vorzugsweise handelsübliches Paraffin verwendet werden, und die Erstarrungstemperatur liegt
dann in der Gegend von 52°C.
Diese Temperatur liegt leicht über der für die Bildung von Milchfermenten optimalen Temperatur, die bei etwa 45°C liegt.
Dieser Temperaturunterschied kann indessen vorteilhaft sein, wenn man die thermische Trägheit der ganzen Einrichtung berücksichtigt,
die durch die schmelzbare Masse, die Gehäuse und die Milch gebildet wird.
Paraffin wurde aus vielen Massen ausgewählt, die bei einer Temperatur
in der Nähe von 500C schmelzen, da es billig ist, keine
Gerüche abgibt und seine Dampfspannung bei 500C gering ist, da
es außerdem nicht giftig ist und inert sowohl gegen Kunstatoff als auch gegen Metalle ist.
Stearin und Palmitin wären ebenfalls brauchbar, jedoch sind
diese Stoffe zur Zeit im Handel nicht mit dem erforderlichen hohen Reinheitsgrad lieferbar, so daß die Erstarrungstemperatur
nicht so scharf definiert ist, wie bei Paraffin.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Pig.1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung
von Joghurt zeigt.
Fig. 2 zeigt diese Vorrichtung von oben.
Fig. 3 und 4 zeigen in Schnitten verschiedene Ausführungsformen der'Gefäße für die Milch,,
Fig. 5 zeigt in einem Teilschnitt eine andere Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Herstellung von Joghurt.
Fig. 6 zeigt in einem Teilschnitt eine weitere Variante.
Fig. 7 bis 10 zeigen in Diagrammen Temperaturkurven für verschiedene
Stellen der Vorrichtung, wobei die Temperatur gegen die Zeit abgetragen ist.und verschiedene Betriebsbedingungen
berücksichtigt sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit der Joghurt für Nahrungszwecke bereitet
wird, ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Im Inneren dieses Gehäuses ist ein Behälter 3
angeordnet, in den die Milchbecher 4 eingesetzt werden. Der Behälter 3 ist an seinen Rändern 6 und 7 mit einer Wanne 5 verbunden,
beispielsweise vermittels einer Falzung.
Der Raum zwischen dem Behälter 3 und der Wanne 5 ist fast völlig
von einer schmelzbaren Masse 8 ausgefüllt, deren Erstarrungskurve bei einer Temperatur, die etwa gleich der für die Bildung
von Joghurt optimalen Temperatur ist, einen geradlinigen, parallel zur Zeitachse verlaufenden Abschnitt aufweist. Diese Masse
kann beispielsweise handelsübliches Paraffin «ein, das bei 52°C schmilzt. Die Menge der schmelzbaren Masse reicht aus, damit
die Erstarrungstemperatur während einer Zeitdauer aufrechterhalten wird, die zur Bildung von Joghurt erforderlich ist,
wenistens etwa 2 Std. Bei der in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform liegt die Menge des verwendeten Paraffins vorzugsweise
zwischen 500 und 700 g Paraffin, wodurch 1000 cm^ Milch und
125 cm^ Milchfermente 3 1/2 bis 5 Std. auf etwa 38°C gehalten
werden. Der freie Raum 9, der von der schmelzbaren Masse 8 nicht ausgefüllt wird, ermöglicht eine freie Ausdehnung dieser schmelzbaren
Masse 8. Ein Stopfen 10 sichert den Verschluß der Öffnung 11, durch die die schmelzbare Masse 8 eingeführt wird. Ein Verschluß
dieser Öffnung 11 durch den Stopfen 12 sowie eine Verbindung der Randteile 6 und 7 des Behälters 3 und der Wanne 5
sind nicht dicht, damit der über der schmelzbaren Masse 8
tilt it·»
herrschende Druck während der Erwärmung dieser schmelzbaren Masse 8 gleich dem Atmosphärendruck bleibt.
Der Boden 12 des Behälters 3 weist einen Mittelvorsprung 13 auf, dessen Höhe gleich der der Seitenwand 14 des Behälters 3 ist.
Der Boden 15 der Wanne 5 weist einen Vorsprung 16 auf, der die
Form einer Kuppel hat, die im Mittelteil des Vorsprungs 13 des Behälters 3 liegt. Wegen dieses Vorsprunges 16 ist der Boden 12
des Behälters 3 von einer etwa konstant dicken Masse 8 umgeben,, was für einen regulären Wärmeaustausch von Vorteil ist.
Die elektrische Heizung für die Milch, die in den Bechern 4 vorhanden
ist, besteht aus einem Widerstand 17, der am Boden der Wanne 5 untergebracht ist, wobei Isolierteile 18 mit U-förmigem
Querschnitt diesen Widerstand aufnehmen, und der Widerstand 17 in die schmelzbare Masse 8 eintaucht.
In dem Vorsprung 16 der Wanne 5 sind Einrichtungen zur Kontrolle der Erwärmung der Milch vorgesehen, die einen Temperaturbegrenzer
19 aufweisen, dessen Aufgabe darin besteht, die elektrische Versorgung des Widerstandes zu unterbrechen, wenn die in dem
Raum 21 herrschende Temperatur höher ist als sie der Erstarrungs-.temperatur
der schmelzbaren Masse 8 entspricht. In Praxis beträgt die Temperatur, bei der der Begrenzer 19 in Tätigkeit
tritt, vorzugsweise zwischen 60 und 75°C, was von den Verhält- ? nissen des Wärmeaustausches abhängt, wobei diese Temperatur etwa f
um 10 bis 250C über der Schmelztemperatur des Paraffins liegt. :
Auf diese Weise erreicht man, daß die geimpfte Milch eine Tem- \
peratur zwischen 42 und 55°C annimmt, wobei diese letztere | Temperatur eine Maximaltemperatur darstellt, die zulässig ist, |
damit man einen Joghurt erhält, der für den Verbraucher annehm- g bar ist. Der Begrenzer 19 ist in einem beeherartigen Teil 20 |
aus Kunststoff untergebracht, wobei die Wände dieses becherarti- |
gen Teils zusammen mit dem Vorsprung 16 einen Raum 21 begrenzen. I' Dieser Raum 21 liegt zum Teil in einer Ausbuchtung der schmelzbaren
Masse 8 und ist für den Wärmeaustauscn zwischen dieser
• · · * · · · Mil Mil
• · · · Il
f * ff t * * I 1
• · · · I* I !!•««•ft ·«··■·· * I
Masse 8 und für den Temperaturbegrenzer 19 vorteilhaft. Der Temperaturbegrenzer 19 wirkt so, daß er auf einen Knopf 22
drückt. Bei der hier dargestellten Ausführungsform wird die Betätigung des Knopfes 22 über eine Schrägfläche 23 ausgelöst, die
an einem Stab 24 ausgebildet ist, dessen in Längsrichtung erfolgende Verschiebung durch einen aus durchsichtigem Material
bestehenden Druckknopf Γ5 erfolgt. In diesem Druckknopf 25 ist eine Anzeigelampe 26 untergebracht, die anzeigt, wenn die
Heizung in Betrieb ist.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform sieht man außerdem, daß der Behälter 3 und die Wanne 5 vermittels eines Halsteils
am Boden 27 des Gehäuses 1 befestigt sind. Dieser Halsteil 28 weist eine Umfangsnut auf, die in einer Schulter verankert ist,
die in der Nähe des freien Randes des Bodens 7 angebracht ist. Im inneren des Deckels 2 ist ein Teil 29 befestigt, der eine'
Kegelform hat, wobei die Kegelspitze über einem schüsselartigen Teil 31 liegt, der die Aufgabe hat, Kondensationswasser zu sammeln,
das bei der Verdampfung der Milch entsteht.
Aus der Fig. 1 ersieht man ferner, daß die Becher 4 für die
Milch, der Behälter 3 und der mittlere Vorsprung 13 mit dem Boden 12 dieses Behälters verbunden sind, der durch Wände begrenzt
ist, die etwa eben verlaufen und die Form von Pyramidenstümpfen aufweisen, deren Basisfläche quadratisch ist, wie dies aus Fig.2
ersichtlich ist.
Die acht Milchbecher 4 liegen nebeneinander in dem Raum zwischen dem Mittelvorsprung 13 und der Seitenwand des Behälters 3, wobei
jeder"der Milchbecher 4 über zwei Seitenwände in Berührung mit
der Seitenwand des Behälrers 3 steht. Durch diese Anordnung erreicht man gleiche Wärmeaustauschflächen zwischen den Milchbeutel!^ und der schmelzbaren Masse 8, die mit dem Behälter 3 in
Berührung steht, was eine wesentliche Voraussetzung für eine gleichförmige Temperaturverteilung der Milch in den verschiedenen
lit· I I 1 I
Bechern 4 ist.
Der Kontakt zwischen den Seitenwänden des Behälters 3 und den Bechern 4 und dem Vorsprung 13 kann nicht absolut sein. Tatsächlich
muß ein geringes Spiel zwischen den verschiedenen Wänden bestehen, damit man insbesondere ein eventuelles Verklemmen
verhindern kann. Wenn der Kontakt zwischen dem Boden 32 der Becher 4 und dem Boden 12 des Behälters 3 vollständig wäre, dann
wäre der Wärmeaustausch auf dieser Höhe stärker als in Höhe der Seitenwände der Becher 4 und die Milch in der Nähe des Bodens
32 würde zu stark erwärmt, so daß der Joghurt ein körniges Aussehen erhielte. Es wird daher dafür gesorgt, daß der Wärmeaustausch
zwischen dem Boden 32 der Becher 4 und der schmelzbaren Masse 8 vermindert wird.
Hierzu versieht man den Boden 32 eines Behälters 4 mit einer Vertiefung, so daß die Berührungsfläche dieses Bodens mit dem
Boden des Behälters 3 vermindert wird, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Der Bo den 32 der Becher 4 kann auch in der Berührungszone mit
dem Boden des Behälters 3 einen verdickten Teil 32a aufweisen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, oder eine Umfangsstützrippe
32b, wie in Fig. 4 gezeigt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform bestehen
die Becher 4, der Behälter 3 und die Wanne 5 vorzugsweise aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit, z.B. aus Aluminium,
damit der Wärmeaustausch zwischen der schmelzbaren Masse 8 und der Milch und zwischen dem Körper 8 und dem Hohlraum 21, der
den Temperaturbegrenzer 19 umschließt, erleichtert wird, während die anderen Teile der Vorrichtung zur Bereitung von Joghurt
vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Behälter 3 durch einen Behälter ersetzt, der Zellen 3a aufweist, in die die
Becher 4, die hier nicht dargestellt sind, eingesetzt werden können. Eine solche Zelle 3a hat einen Halsteil 33, der an der
Wanne 5 befestigt ist. Der Halsteil 33 weist hierzu Öffnungen 34 auf, die längs des Umfanges einer Rille 35 vorgesehen sind
und mit denen der zurückgebogene Randteil 36 der Zellen 3a zusam-
mengebördelt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sieht man außerdem, daß zur Rückstellung
des Temperaturbegrenzers 19 ein Stab 37 vorgesehen ist, der in der Vorderwand des Vorsprunges I6a gleitend gelagert ist und
fest mit einer Gummimembrane 38 verbunden ist, die in der Mitte
des Halsteils 33 befestigt ist.
Alle hier erwähnten Teile können aus Kunststoff bestehen, außer
den Bechern 4, die vorzugsweise aus Aluminium gefertigt sind.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind alle Teile der Vorrichtung zum Herstellen von Joghurt aus Kunststoff, wobei die
Zelle 3b wie bei der soeben beschriebenen Ausführungsform zur Aufnahme der Becher 4 dient. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
daß sie wirtschaftlicher ist,bezüglich des Wirkungsgrades des Wärmeaustausches ist sie jedoch von geringerem Interesse.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird folgendermaßen betrieben:
Die geimpfte und kalte (8°C) Milch wird in die Becher 4 gegossen.
Diese Becher 4 sind in dem Behälter 3 untergebracht. Der Temperaturbegrenzer 19 wird eingeschaltet, indem man auf den Knopf 25
drückt, wodurch an den Heizwiderstand 17 Spannung angelegt wird. Die schmelzbare Masse 8 erwärmt sich rasch und geht aus dem Festzustand
(200C) im Punkt A der Kurve ρ in den flüssigen Zustand
über,wobei diese Kurve in Fig.7 dargestellt ist,die die Veränderung
der Temperatur der Masse 8 dann im Laufe der Zeit zeigt..,.;.'..
Trotz des Schmelzens der schmelzbaren Masse 8 steigt die Temperatur weiterhin an, jedoch nicht mehr so schnell wie vorher. Das
Fehlen eines geradlinigen, zur Zeitachse parallelen Abschnittes im Temperaturdiagramm beruht darauf, daß keine Konvektionsströme
.in der Ausbuchtung dor Masse 8 auftreten, durch die ihre Temperatur
gleichförmig gemacht würde. Die Temperatur steigt dann bis zum Punkt C, wo die Masse 8 etwa 800C erreicht,
• · I
und wo der vorher eingestellte Begrenzer 19 die Versorgung des Widerstandes 17 unterbricht. Man kann dann beobachten,
daß die Temperatur infolge der Wärmeabsorption,insbesondere durch die Wanne 5, den Behälter 3 und die Milchbecher 4 abnimmt.
Im Punkt D erreicht man den geradlinigen Teil der Kurve. Die Temperatur liegt dann bei 520C, wenn man Paraffin benutzt. Diese
Temperatur bleibt während einer Zeitspanne konstant, die insbesondere von der Menge der schmelzbaren Masse 8 und von der lat?~iten
Erstarrungswärme dieser Masse abhängt. Im beschriebenen Beispiel beträgt die Paraffinmenge 600 g, und der zur Zeitachse
parallele Teil der Temperaturkurve erstreckt sich über etwa 3 Std. Vom Punkt E an sinkt die Temperatur langsam bis auf Zimmertemperatur
(200C) ab.
In Fig. 7 sind auch die Zeitabhängigkeit der Temperatur dargestellt,
die im Raum 21 herrscht, der den Begrenzer 19 enthält (Kurve e) sowie die Temperatur der Milch (Kurve y). Der Abstand
der Kurven p,e,y ist durch die thermische Trägheit der Gesamtanordnung bedingt. Man kann feststellen, daß sich die Temperatur
der Milch (Kurve y) bei 45°C stabilisiert, was die optimale Temperatur für die Herstellung von Joghurt ist. Diese Temperatur
wird während der Gesamtdauer beibehalten, während der die schmelzflüssige Masse erstarrt und die Temperaturkurve parallel
zur Zeitachse verläuft.
Weiterhin kann man feststellen, daß es vorteilhafter ist, die Temperatur (e) zu regeln, die im Raum 21 herrscht, in dem der Begrenzer
19 untergebracht ist, als direkt die Temperatur der Milch (y) zu regeln, insbesondere, wenn man die Schwankungen der Heizleistung
berücksichtigt. Die Toleranzen, die für die Widerstände und für die Netzspannung zugelassen sind, liegen zwischen +5 bis
+, 10# des Nennwertes, was einen Unterschied der Leistung vom
0,8571-fachen bis zum 1,1579-fachen der Nominalleistung ergibt. Auch wenn man die Temperatur (y) der schmelzbaren Masse 8 direkt
regeln würde, dann benötigte man verschiedene Einstellungen des Begrenzers 19, um eine vorbestimmte Temperatur der Milch zu erreichen,
was schwierig durchzuführen wärerHÄTenn man
also "die Temperatur (e) im Hohlraum 21 regelt, dann kann man, ausgehend von der oben erwähnten Einstellung des Begrenzers
19 die für die Milch erforderliche temperatur erhalten, gleichgültig, wie groß die Leistung innerhalb der oben angegebenen
Grenzen ist, die der Widerstand 17 abgibt.
Je größer die abgegebene Leistung ist und je schneller die Temperatur
in der schmelzbaren Masse 8 ansteigt, umso größer wird der Unterschied zwischen der Temperatur dieser Masse und den
Temperaturen e und y. Bei normaler Leistungsabgabe (Beispiel der Fig. 7) erreicht die Temperatur der schmelzbaren Masse 8
(Paraffin) nach 1 Std. 800C, die Temperatur der Milch (y) beträgt
dann 400C und die im Hohlraum liegt dann bei 700C (e).
Bei dieser Temperatur unterbricht der Begrenzer 19 die Stromzufuhr zur Heizung.
Beträgt die Heizleistung das 1,16-fache der Nominalleistung
(Fig. 8), dann erreicht die Temperatur in der schmelzbaren Masse 8 900C, wenn die Temperatur e^ gleich 700C ist. Die Temperatur
der Milch (y1) liegt dann erst bei 35°C, steigt jedoch fortlaufend
bis auf 450C, was au! einer Wärmenachlieferung der in
der schmelzbaren Masse 8 gespeicherten Wärme beruht, wobei diese Speicherung zwischen der Schmelztemperretur und 900C erfolgt.
Wenn die Heizleistung jedoch geringer als die Nominalleistung ist,
beispielsweise das 0,85-fache der Nominalleistung beträgt (Fig. 9), dann ist der Abstand zwischen der Temperatur (P2), die von
der schmelzbaren Masse 8 erreicht wird, und den Temperaturen e2 und y2 kleiner als in dem vorhergehenden Fall.
Wenn e2 700C erreicht, dann ist P2 nur etwa 75°C, jedoch beträgt
die Temperatur y2 im Gegensatz dazu 42 bis 44°C. Die in
der schmelzbaren Masse 8 zwischen dem Schmelzpunkt und 75°C gespeicherte Wärme reicht dann aus, um die Temperatur der Milch
bis auf 45°C ansteigen zu lassen. ' .-
Wenn die Milch in die Becher 4 bei einer Temperatur von 200C
und nicht von 80C eingefüllt wird, wie dies bei den oben beschriebenen
Beispielen der Fall war, dann kann die schmelzflüssige Masse 8 weniger Kalorien an die Milch abgeben und erwärmt
sich infolgedessen schneller (vergleiche Fig. 10). Der Abstand zwischen der Kurve e, und der Kurve P, ist dann kleiner als bei
den oben beschriebenen Beispielen, und der Begrenzer 19 unterbricht
die Versorgung früher als im vorhergehenden Fall, wobei die Betriebstemperaturen infolgedessen etwa gleich sind.
Aus den oben beschriebenen Beispielen ersieht man, daß die gemäß der Erfindung ausgebildete Verrichtung zur Herstellung von Joghurt
die Möglichkeit bietet, Joghurt bei optimalen Temperaturbedingungen herzustellen.
Die beste Temperatur für die Herstellung von Joghurt wird sehr rasch erreicht, und sie bleibt etwa konstant dank der Verwendung
der latenten Erstarrungswärme einer schmelzbaren Masse, die zwischen einer elektrischen Heizung und den Milchbechern untergebracht
ist.
Durch die Verwendung einer solchen schmelzbaren Masse werden überdies komplizierte Steuereinrichtungen für die von der elektrischen
Heizung abgegebene Wärme überflüssig.
Bei der Ausbildung gemäß der Erfindung besteht diese Steuerung bzw. Regelung aus einem einfachen Temperaturbegrenzer, der in
einem Raum untergebracht ist, der von der schmelzbaren Masse getrennt ist. Dieser Temperaturbegrenzer unterbricht automatisch
die Heizung, wenn die in diesem Raum 21 herrschende Temperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat, der über derjenigen Temperatur
liegt, bei der die schmelzbare Masse 8 schmilzt. Die Temperatur der Milch wird dann während einer Zeitdauer konstant genalten,
deren Länge von der latenten Erstarrungswärme der schmelzbaren Masse und von der Menge der Masse abhängen. Die Abkühlung
erfolgt gleichermaßen ohne irgendeine Betätigung von Hand. Die
Bedienungsperson muß also das Funktionieren der Vorrichtung zum Herstellen von Joghurt von dem Augenblick an nicht mehr
überwachen, in dem die Steuerung des Temperaturbegrenzers eingeschaltet wird.
Der Behälter 3, die Becher 4 und die Wanne 5 können auch in anderer Weise als sie hier dargestellt war, ausgebildet werden,
und es können auch andere Stoffe, insbesondere für die schmelzbare Masse verwendet werden, was von den jeweiligen Erfordernissen
abhängt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere zur Bereitung von Joghurt für Speisezwecke, da sie sehr bequem zu
bedienen ist und da sie auch für industrielle Anwendungen zur Herstellung von Joghurt verwendbar ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Joghurt mit einem geschlossenen Gehäuse, in dem ein oder mehrere Milchaufnahmegefäße
untergebracht sind und elektrische Heizungseinrichtungen durch eine schmelzbare Masse von dem oder den
Milchaufnahmegefäßen getrennt angeordnet sind, wobei die schmelzbare Masse eine Erstarrungsstufe bei einer Temperatur
von ungefähr 500C besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der schmelzbaren
Masse (8) zu deren Belassung in der Erstarrungsstufe
während der zur Bildung von Joghurt erforderlichen Zeit ausreichend bemessen ist, und daß ein Temperaturbegrenzer
(19) in einem Raum (21), der von der schmelzbaren Masse (8) getrennt liegt, vorgesehen ist» · ·■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Behälter, in dem
Milchbecher untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Bodens des Behälters (3) ein Vorsprung
(13) ausgebildet ist, dessen Höhe ungefähr der Höhe der Seitenwand (14) des Behälters (3) entspricht,
und daß die Becher (4) nebeneinander im Raum zwischen dem Vorsprung (13) und der Seitenwand (14) des Behälters (3)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Wand (15) mit einem Vorsprung (16), der teilweise in dem
Vorsprung (13) am Boden des Behälters (3) eingreift.
9. 8. 7a '
ίο it ) ι,- ι ι ι ι t t
> fill > } i )
> ι
4. ■ Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (16) den Raum (21) begrenzt, in dem der Temperaturbegrenzer (19) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (4), der Behälter (3) und der Vorsprung (13)
am Behälter (3) durch ungefähr ebene Wände abgeteilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Becher (4),der Behälter (3) und der Vorsprung (13) am Behälter (3) pyramidenstrumpfförmig mit einer quadratischen
Grundfläche ausgebildet sind, und daß der Behälter (3) mit zwei Seitenwänden jedes Bechers (4) in Berührung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (33) eine öffnung (34) zum Abstellen der
Milchbecher (3a) aufweist, wobei der Behälter an einem Befestigungsflansch bzw. Halsabschnitt (33) befestigt ist,
der auf der Wanne (5) aufliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Becher (4) mit einer Einrichtung zur Reduzierung des Wärmeaustausches zwischen dem
Boden und der schmelzbaren Masse (8) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7334316A FR2244397B1 (de) | 1973-09-25 | 1973-09-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7432058U true DE7432058U (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=9125528
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2445546A Expired DE2445546C3 (de) | 1973-09-25 | 1974-09-24 | Vorrichtung zum Herstellen von Joghurt |
DE7432058U Expired DE7432058U (de) | 1973-09-25 | 1974-09-24 | Vorrichtung zur Bereitung von Joghurt |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2445546A Expired DE2445546C3 (de) | 1973-09-25 | 1974-09-24 | Vorrichtung zum Herstellen von Joghurt |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4009368A (de) |
JP (1) | JPS5058273A (de) |
AT (1) | AT339714B (de) |
BE (1) | BE814474A (de) |
BR (1) | BR7407915A (de) |
CA (1) | CA1005785A (de) |
CH (1) | CH577267A5 (de) |
DE (2) | DE2445546C3 (de) |
DK (1) | DK447574A (de) |
ES (1) | ES426569A1 (de) |
FI (1) | FI277874A (de) |
FR (1) | FR2244397B1 (de) |
GB (1) | GB1430728A (de) |
IE (1) | IE40242B1 (de) |
IL (1) | IL45659A (de) |
IT (1) | IT1013171B (de) |
NL (1) | NL161041C (de) |
NO (1) | NO138468C (de) |
PL (1) | PL95569B1 (de) |
SE (1) | SE393516B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016101663U1 (de) | 2016-03-21 | 2016-06-10 | Denk Keramische Werkstätten e.K. | Joghurt-Zubereitungsbehältnis |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173993A (en) * | 1972-10-04 | 1979-11-13 | Skala Stephen F | Domestic appliance system with thermal exchange fluid |
ES223410Y (es) * | 1976-09-21 | 1977-04-16 | Aparato productor de leche cuajada de doble ubicacion. | |
US4198559A (en) * | 1977-12-20 | 1980-04-15 | Clairol Incorporated | Heat retaining appliance |
US4195561A (en) * | 1978-12-11 | 1980-04-01 | George Castanis | Yogurt maker |
US4528439A (en) * | 1982-10-29 | 1985-07-09 | Standard Oil Company | Portable thermally insulated case |
DE3763627D1 (de) * | 1986-06-05 | 1990-08-16 | Philips Spa | Automatische elektrische haushaltsmaschine zum herstellen von kaese und dessen nebenprodukten. |
KR910001223B1 (ko) * | 1988-08-29 | 1991-02-26 | 삼성전자 주식회사 | 제빵기의 요구르트 제조장치 및 방법 |
US5074201A (en) * | 1989-05-12 | 1991-12-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Apparatus for manufacturing tonyu and tofu |
US5274215A (en) * | 1992-11-02 | 1993-12-28 | Jackson Emily R | Portable electric food warming apparatus having a removable tray insert |
US6012383A (en) | 1997-06-09 | 2000-01-11 | Lande`; Arnold J. | Home yogurt/cheese making machine |
US5829344A (en) * | 1997-06-09 | 1998-11-03 | Lande; Arnold J. | Home yogurt/cheese making machine |
US6213007B1 (en) | 1997-06-09 | 2001-04-10 | Arnold J. Lande | Home yogurt/cheese making machine |
US5896811A (en) * | 1998-11-10 | 1999-04-27 | Soaring Benefit Ltd. | Yogurt cultivator |
FR2896125B1 (fr) * | 2006-01-18 | 2011-12-02 | Bel Fromageries | Procede de fabrication d'un fromage et fromage obtenu |
FR2903588B1 (fr) * | 2006-07-13 | 2008-08-22 | Seb Sa | Appareil electrique prevu pour la realisation de preparations culinaires en portions separees. |
US9241596B2 (en) * | 2008-02-19 | 2016-01-26 | Medela Holding Ag | Breastmilk handling apparatus |
US20110067842A1 (en) * | 2009-09-22 | 2011-03-24 | International Business Machines Corporation | Fluid encapsulated heat transfer vessel and method |
FR2956301B1 (fr) * | 2010-02-16 | 2012-07-20 | Seb Sa | Dispositif de chauffage d'aliments en portions separees pour la preparation d'un nombre variable de portions |
FR2956291B1 (fr) * | 2010-02-16 | 2012-10-12 | Seb Sa | Yaourtiere menagere et procede de fabrication rapide de yaourt |
FR2956302B1 (fr) * | 2010-02-16 | 2012-02-10 | Seb Sa | Panier pour appareil electrique de chauffage d'aliments a la vapeur ou pour ustensile de cuisson |
FR2960141B1 (fr) * | 2010-05-18 | 2013-03-29 | Seb Sa | Appareil electrique prevu pour la realisation de preparations culinaires en portions separees |
FR2964015B1 (fr) * | 2010-08-27 | 2014-08-15 | Seb Sa | Procede et yaourtiere domestique electrique pour obtenir des yaourts fermes |
FR2984083B1 (fr) | 2011-12-15 | 2014-03-07 | Seb Sa | Composition pour la realisation de yaourt a partir de lait, notamment de yaourt 0%, et dosette contenant une telle composition |
FR2990329B1 (fr) * | 2012-05-09 | 2015-07-03 | Seb Sa | Recipient pour la preparation de yaourt liquide dans une yaourtiere, et yaourtiere comportant au moins un tel recipient |
FR2992522B1 (fr) | 2012-06-29 | 2014-08-08 | Seb Sa | Yaourtiere domestique electrique adaptee a des ambiances froides et/ou chaudes |
FR2998462B1 (fr) * | 2012-11-26 | 2014-12-26 | Seb Sa | Yaourtiere domestique electrique a commande somplifiee |
US9681675B2 (en) * | 2015-09-04 | 2017-06-20 | Chang Yue Industrial Corporation | Rack structure of yogurt machine |
FR3072001B1 (fr) | 2017-10-09 | 2021-07-30 | Seb Sa | Procede de fabrication de yaourt et yaourtiere domestique electrique |
WO2024129009A1 (en) * | 2022-12-16 | 2024-06-20 | Karaca Züccaci̇ye Ti̇caret Ve Sanayi̇ Anoni̇m Şi̇rketi̇ | Air-flow cooking appliance |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE549483C (de) * | 1930-12-03 | 1932-04-28 | Jean Baptiste Raoul Savary | Verfahren zur Herstellung von Joghurt |
US2006059A (en) * | 1933-05-23 | 1935-06-25 | Dagobert W Rudorff | Heater |
DE642697C (de) * | 1935-12-03 | 1937-03-12 | Aeg | Elektrisch beheizter Grosskochherd mit aus einzelnen Segmenten bestehender Herdplatte |
US2187196A (en) * | 1938-07-12 | 1940-01-16 | Samuel H Douglass | Lunch box |
US3020383A (en) * | 1958-12-05 | 1962-02-06 | Kurashiki Rayon Co | Heated roll |
US3038058A (en) * | 1959-06-25 | 1962-06-05 | Gen Electric | Food warming dish |
US3110633A (en) * | 1961-05-03 | 1963-11-12 | Woodward D Bachmann | Temperature-sustaining apparatus for automobiles |
US3264448A (en) * | 1964-12-29 | 1966-08-02 | Beckman Instruments Inc | Temperature control apparatus |
US3400249A (en) * | 1966-10-26 | 1968-09-03 | Hooker Chemical Corp | Heating system |
US3569669A (en) * | 1969-02-12 | 1971-03-09 | Frank A March | Portable heat storage unit |
US3548930A (en) * | 1969-07-30 | 1970-12-22 | Ambrose W Byrd | Isothermal cover with thermal reservoirs |
US3764780A (en) * | 1971-06-16 | 1973-10-09 | C Ellis | Blood culture apparatus |
BR7302780D0 (pt) * | 1972-04-21 | 1974-08-15 | Diamond Shamrock Corp | uma composicao liquida de revestimento para aplicacao a uconcentrado de composicao, e processo para a preparacao dem substrato de metal |
US3805018A (en) * | 1973-03-12 | 1974-04-16 | T Luong | Portable food storage and warmer carrying case |
US3994039A (en) * | 1975-04-01 | 1976-11-30 | Joseph Hadary | Toothbrush |
-
1973
- 1973-09-25 FR FR7334316A patent/FR2244397B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-05-02 BE BE143856A patent/BE814474A/xx unknown
- 1974-05-03 CH CH605574A patent/CH577267A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-15 IT IT51021/74A patent/IT1013171B/it active
- 1974-05-22 ES ES426569A patent/ES426569A1/es not_active Expired
- 1974-08-21 DK DK447574A patent/DK447574A/da unknown
- 1974-08-27 GB GB3749174A patent/GB1430728A/en not_active Expired
- 1974-08-29 NO NO743102A patent/NO138468C/no unknown
- 1974-09-04 SE SE7411193A patent/SE393516B/xx unknown
- 1974-09-06 US US05/503,919 patent/US4009368A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-12 CA CA209,038A patent/CA1005785A/en not_active Expired
- 1974-09-13 IL IL45659A patent/IL45659A/en unknown
- 1974-09-23 NL NL7412544.A patent/NL161041C/xx active
- 1974-09-24 BR BR7915/74A patent/BR7407915A/pt unknown
- 1974-09-24 AT AT766474A patent/AT339714B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-09-24 IE IE1983/74A patent/IE40242B1/xx unknown
- 1974-09-24 DE DE2445546A patent/DE2445546C3/de not_active Expired
- 1974-09-24 DE DE7432058U patent/DE7432058U/de not_active Expired
- 1974-09-24 FI FI2778/74A patent/FI277874A/fi unknown
- 1974-09-25 JP JP49109640A patent/JPS5058273A/ja active Pending
- 1974-09-25 PL PL1974174333A patent/PL95569B1/pl unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016101663U1 (de) | 2016-03-21 | 2016-06-10 | Denk Keramische Werkstätten e.K. | Joghurt-Zubereitungsbehältnis |
DE102016105249A1 (de) | 2016-03-21 | 2017-09-21 | Denk Keramische Werkstätten e.K. | Joghurt-Zubereitungsbehältnis |
DE102016105249B4 (de) | 2016-03-21 | 2022-08-25 | Denk Keramische Werkstätten e.K. | Joghurt-Zubereitungsbehältnis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT339714B (de) | 1977-11-10 |
NO743102L (de) | 1975-04-21 |
DE2445546A1 (de) | 1975-04-03 |
CH577267A5 (de) | 1976-07-15 |
FR2244397A1 (de) | 1975-04-18 |
US4009368A (en) | 1977-02-22 |
IL45659A (en) | 1976-12-31 |
GB1430728A (en) | 1976-04-07 |
SE7411193L (de) | 1975-03-26 |
ATA766474A (de) | 1977-02-15 |
JPS5058273A (de) | 1975-05-21 |
FI277874A (de) | 1975-03-26 |
ES426569A1 (es) | 1976-07-01 |
AU7322674A (en) | 1976-03-18 |
DE2445546B2 (de) | 1980-11-13 |
CA1005785A (en) | 1977-02-22 |
IE40242L (en) | 1975-03-25 |
PL95569B1 (pl) | 1977-10-31 |
NO138468B (no) | 1978-06-05 |
IL45659A0 (en) | 1974-11-29 |
IE40242B1 (en) | 1979-04-11 |
DE2445546C3 (de) | 1981-09-03 |
IT1013171B (it) | 1977-03-30 |
BR7407915A (pt) | 1976-05-18 |
SE393516B (sv) | 1977-05-16 |
DK447574A (de) | 1975-05-26 |
NL7412544A (nl) | 1975-03-27 |
BE814474A (fr) | 1974-11-04 |
NL161041C (nl) | 1980-01-15 |
NL161041B (nl) | 1979-08-15 |
FR2244397B1 (de) | 1978-06-23 |
NO138468C (no) | 1978-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7432058U (de) | Vorrichtung zur Bereitung von Joghurt | |
DE3802730C2 (de) | Wärmesammler | |
DE602004011695T2 (de) | Behältnis mit beheiztem Abstreifer | |
DE69624006T2 (de) | Dampfdruck-kaffeemaschine zum zubereiten von kaffeeaufgüssen | |
EP0189391A2 (de) | Blutprobenröhrchen | |
DE68921378T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erwärmung und Abgabe heissschmelzender Stoffe. | |
DE2065589A1 (de) | Patrone zur zubereitung eines heissen getraenkes | |
EP0685195A1 (de) | Brühgetränkemaschine | |
DE2027531B2 (de) | Vorrichtung zum fritieren von nahrungsmitteln unter ueberdruck, insbesondere von huehnerteilen | |
EP0357878A2 (de) | Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Aufgussgetränken wie Kaffee, Tee od.dgl., insbesondere Kaffeeautomat | |
CH656573A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer heizsonde fuer spritzgussmaschinen sowie eine nach dem verfahren hergestellte heizsonde. | |
DE102007029244A1 (de) | Dampferzeuger, Garvorrichtung, Verfahren zum Betrieb beziehungsweise zur Herstellung eines Dampferzeugers sowie Verfahren zum Kühlen einer Heizvorrichtung | |
DE3711637A1 (de) | Elektro-heizgefaess | |
DE202012104456U1 (de) | Zubereitungsvorrichtung für ein Getränk, insbesondere für Eistee | |
DE2122175A1 (de) | Apparat zum Bereiten eines Aufguß getrankes | |
EP1118298B1 (de) | Vorrichtung zum Zubereiten heisser Getränke | |
DE3814259A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einkristalls eines verbindungshalbleiters | |
WO2000019069A1 (de) | Im kühlkreislauf einer brennkraftmaschine angeordnetes thermostatventil | |
DE8612399U1 (de) | Vorgeformter Überzug, insbesondere für Schalthebel von Kraftfahrzeugen | |
EP1103209A1 (de) | Wasserkocher mit Temperaturindikator | |
DE2814563A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur joghurtherstellung | |
DE3438903A1 (de) | Isolierbehaelter mit einem innenraum zur aufnahme und kuehlung von zu kuehlenden gut | |
DE20306320U1 (de) | Behälter zur Einhaltung eines definierten Temperaturbereichs | |
DE3940508C2 (de) | ||
DE69723909T2 (de) | Wasserheizgerät für die Brühgetränkezubereitung |