DE7429951U - Selbsttaetiges schraubwerkzeug - Google Patents
Selbsttaetiges schraubwerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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Description
RASMUSSEN GMBH, Maintal 3 - Hochstadt
Selbsttätiges Schraubwerkzeug
Die Neuerung betrifft ein selbsttätiges Schraubwerkzeug mit einer durch einen Rotationsmotor antreibbaren, im Werkzeuggehäuse
angebrachten Haltevorrichtung, die das eine Teil der zu νerschraubenden Teile einschließlich Schraube in einer zur
Schraubklinge hin offenen Fassung an einer der Schraubklinge
zugekehrten Widerlagerfläche drehfest hält, und mit einem am Werkzeuggehäuse befestigten Stellglied, durch dessen Betätigung
zwischen Haltevorrichtung und Schraubklinge eine Relativbewegung ausführbar ist.
Bei diesem bekannten Schraubwerkzeug (deutsche Offenlegungsschrift
2 04? 193) ist die Fassung der Haltevorrichtung als Stecknuß ausgebildet, so daß sie eine Mutter formschlüssig aufnehmen
kann, in die die Schraube mittels der Schraubklinge eingeschraubt werden kann. Die Fassung ist nur zur Klinge hin offen
und wird ständig durch eine Feder des Stellgliedes in Richtung auf die Klinge gezogen. Es ist daher sehr schwierig, Mutter und
Schraube in der Fassung zwischen dieser und der Schraubklinge anzuordnen, zumal bereits beide Hände zum Auseinanderziehen
der Haltevorrichtung und des Werkzeugs gegen die Kraft der Rückstellfeder benötigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbsttätiges Schraubwerkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das das
Festziehen der Schraube einer vorverschraubten Schelle erleichtert.
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Nach der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fassung zur Aufnahme eines der weitgehend axialfesten Drehlagerung
der Schraube dienenden Gehäuses einer Schneckengewindeschelle rinnenförmig ausgebildet und senkrecht zur Drehachse
der Schraubklinge zur Einführung des Gehäuses der Schnekkengewindeschelle offen ist.
Diese Ausbildung der Fassung ermöglicht es, das Gehäuse der Schneckengewindeschelle einfach in etwa senkrechter Richtung
zur Drehachse der Schraubklinge in die Fassung einzuführen, ohne die Hand oder auch nur einen Finger vom Griff des Werkzeugs
zu lösen. Dies ist selbst dann leicht möglich, wenn die miteinander zu verschraubenden Enden der Schelle noch nicht um
die einzuspannende Leitung (Schlauch, Rohr, Kabel oder dergleichen) herumgelegt sind, die andernfalls die Schneckengewindeschelle
abstützen könnte.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die Haltevorrichtung
eine die Fassung bildende Klemmbacke aufweist, und daß der Abstand von Widerlagerfläche und Schraubklinge durch die
Relativbewegung von Haltevorrichtung und Schraubklinge in solchen Grenzen veränderbar ist, daß die miteinander zu verschraubenden
Teile einschließlich Schraube in dem Zwischenraum zwischen Widerlagerfläche und Schraubklinge in der zum Verschrauben
erforderlichen Ausgangslage einklemmbar sind. Hierbei brauchen die zu νerschraubenden Teile einschließlich Schraube lediglich
in dem Zwischenraum zwischen der Widerlagerfläche der Klemmbacke und der Schraubklinge in der zum Verschrauben erforderlichen
Lage angeordnet und eingeklemmt zu werden. Sie behalten dann diese Lage relativ zur Schraubklinge bei, wobei als
zweites Widerlager das Werkzeuggehäuse dienen kann. Vorzugsweise ist jedoch dafür gesorgt, daß die Schraubklinge als der
Widerlagerfläche der Klemmbacke gegenüberliegendes Widerlager zum Festhalten der zu verschraubenden Teile einschließlich
Schraube dient.
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Vorzugsweise ist die Lage der Klemmbacke mittels des am Werkzeuggehäuse
befestigten Stellgliedes parallel zur Längsachse der Schraubklinge gegen Drehung gesichert veränderbar. Dieses
Stellglied ermöglicht im Rahmen seines Stellhubes die Einstellung der Lage der Klemmbacke und damit der Widerlagerfläche
auf die jeweiligen Abmessungen der zu verschraubenden Teile und
bringt gleichzeitig die zum Festhalten bzw. Einklemmen der Teile erforderliche Kraft auf.
Hierbei kann das Stellglied eine fluidbetätigbare Kolben-Zylinder-Anordnung
aufweisen und die Klemmbacke am äußeren Ende der Kolbenstange befestigt sein. Auf diese Weise bestimmt die Kolbenstange
gleichzeitig unmittelbar den Weg der Klemmbacke. Statt dessen kann das Stellglied einen Tauchankermagneten aufweisen,
an dessen beweglichen Teil die Klemmbacke befestigt ist. Auch hier bestimmt der bewegliche Teil des Tauchankermagneten unmittelbar
den Weg der Klemmbacke.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Stellglied an der gleichen
Energiequelle wie der Rotationsmotor für die Schraubklinge anschließbar ist. Hierbei kommt man mit einer einzigen Energiequelle
für den Rotationsmotor und den Stellmotor aus.
Besonders handlich ist das Schraubwerkzeug, wenn das Stellglied
einen die Klemmbacke und das Werkzeuggehäuse gelenkig verbindenden Spannhebel aufweist. Dieser Spannhebel kann entweder von
Hand oder selbsttätig, z.B. pneumatisch oder elektromagnetisch, gespannt werden. In gespanntem Zustand bringt dieser Hebel dann
selbst die erforderliche Klemmkraft auf.
An der Klemmbacke kann eine gekrümmte Schiene mit einer auf der Innenseite der Krümmung ausgebildeten Führungsnut angeformt sein.
Diese Schiene erleichtert das Einführen des einen freien Endes zweier nicht verschraubter Schellenbandenden in die Fassung der
Klemmbacke.
Vorzugsweise weist die Widerlagerfläche der Klemmbacke einen
Vorsprung auf. Dieser Vorsprung kann in -iine Ausnehmung des sich an der Widerlagerfläche abstützenden Schellengehäuses eingreifen
und sorgt auf diese V/eise für einen besseren Halt der ochellenteile in eier Fassung beim Verschrauben.
Die Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 stellt ein selbsttätiges Schraubwerkzeug in Pistolenform
mit einer Zusatzeinrichtung zur Halterung der miteinander zu verschraubenden Teile dar,
Fig. 2 stellt die Schnittansicht A-A nach Fig. 1 dar,
Fig. 3 stellt den Schraubkopf des Schraubwerkzeugs nach Fig. 1 mit einer anderen Zusatzeinrichtung dar.
Das Schraubwerkzeug nach Fig. 1 wird mit Druckluft betätigt, die über einen Schlauch 1 zugeführt wird und einen nicht dargestellten
Rotationsmotor im Schraubwerkzeug betätigt, der die Schraubklinge 2 antreibt. Die Schraubklinge 2 ist im Schraubkopf
3 und einem an einem Ende offenen Rohr 4 drehbar gelagert. In der Ruhelage steht das Rohr 4 unter Federvorspannung mit einem
konischen Abschnitt 5 über die Schraubklinge 2 vor.
Auf dem Schraubkopf 3 ist ein Halter 6 befestigt, in dem eine Kolben-Zylinder-Anordnung 7 gehalten ist. Die Kolben-Zylinder-Anordnung
7 ist pneumatisch über Druckluftleitungen 8, 9 betätigbar, die über einen vom Auslöser 10 betätigbaren Verteiler
im Inneren des Schraubwerkzeugs mit dem Schlauch 1 unc1 folglich
mit der gleichen Druckluftquelle wie der Rotationsmotor in Verbindung stehen.
Am Halter 6 sind Führungsstangen 11, 12 befestigt, die gleitend
in Bohrungen der Klemmbacke 13 ragen. Am freien Ende der Kolben-
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Stange 14 der Kolben-Zylinder-Anordnung 7 ist die Klemmbacke 13 befestigt, so daß die Lage der Klemmbacke 13 durch Betätigung
der KoIben-Zylinder-Anordnung 7 in Richtung des Doppelpfeils
verstellbar ist.
Die Klemmbacke 13 ist mit einer nach unten und zur Schraubklinge 2 hin offenen Fassung 15 versehen, die der Form mindestens des
einen der zu νerschraubenden Teile, hier des am einen Ende eines
Schellenbandes mit Schneckengewinde 18 befestigten Gehäuses 16 zur Aufnahme der Schraube 19, angepaßt ist. Die der Schraubklinge
2 gegenüberliegende Wand 20 der Fassung 15 dient als Widerlagerfläche für das Gehäuse 16, nachdem es in Richtung des
Pfeils 21 in die Fassung 15 eingesetzt und die in das Gehäuse geschraubte Schraube 19 durch Betätigung der KoIben-Zylinder-Anordnung
7 gegen den konischen Abschnitt 5 des Rohrs 4 gedrückt ist. Die Widerlagerfläche 20 steht in der Mitte vor, so daß sie
in die freie Öffnung auf der linken Seite des Gehäuses 16 eingreifen kann (s. Fig. 3). Auf diese Weise trägt sie zur zusätzlichen
Sicherung des Gehäuses 16 in der Fassung 15 bei.
An der Klemmbacke 13 ist eine gebogene Schiene 22 mit einer in der Breite derjenigen des Schellenbandes 17 angepaßten Nut 23
angeformt. Diese Nut 23 erleichtert das Einführen des freien Endes des Schellenbandes 17, sofern die Enden der Schelle vor
der Einführung des Gehäuses 16 in die Fassung 15 noch nicht miteinander verschraubt waren (vgl. Fig. 3).
Nach der vollständigen Einführung der zu verschraubenden Teile
16 und 18 in die Fassung wird der Auslöser 10 aus der AUS-Stellung
I in die mittlere gestrichelt dargestellte Stellung II gebracht. In dieser Stellung wird die KoIben-Zylinder-Anordnung
7 betätigt, so daß sie die Klemmbacke 13 in Richtung auf den Schraubkopf 3 verstellt, bis der Kopf der Schraube 19 unter Zurückdrücken
des ihn zentrierenden konischen Abschnitts 5 des Rohrs 4 an der Schraubklinge 2 anliegt. In dieser eingeklemmten
Lage kann die Schelle über einen Schlauch geschoben werden, wenn
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sie nicht schon vorher um diesen herumgelegt ist. Durch ein weiteres Eindrücken des Auslösers 10 bis in die EIN-Stellung III
wird der Rotationsmotor für den Drehantrieb der Schraubklinge 2 eingeschaltet, während die Kolben-Zylinder-Anordnung 7 weiterhin
unter Drucklufteinwirkung bleibt und die zu verschraubenden Teile eingeklemmt hält. Durch Loslassen des Auslösers 10 oder
eine selbsttätige Auslösung des Auslösers 10 bei Erreichen des erforderlichen Anzugsdrehmoments der Schraube 19 wird der Auslöser
10 wieder in die AUS-Stellung I zurückgestellt, in der sowohl der Dreh- als auch der Stellantrieb abgeschaltet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist das Stellglied für die Verstellung der Klemmbacke 13 einen Spannhebel 24 auf, der
mit einem Hebelarm 25 an der Klemmbacke 13 und mit einem zweiten Hebelarm 26 am Halter 6 angelenkt ist, wobei beide Hebelarme 25,
26 gelenkig miteinander verbunden sind und der Gelenkpunkt 27 über den Gelenkpunkt 28 hinaus schwenkbar ist, so daß der Hebel
24 in der durch die ausgezogene Linie dargestellten Lage, in der der Hebelarm 25 an einem Anschlag am Halter 6 anliegt, gespannt
und in der strichpunktiert dargestellten Lage entspannt ist.
Der Spannhebel 24 kann von Hand gespannt werden, es ist aber auch möglich, ihn mittels eines nicht dargestellten Stellmotors,
der bei Betätigung des Auslösers 10 in Betrieb gesetzt wird, zu spannen. Anstelle des als Kolben-Zylinder-Anordnung 7 ausgebildeten
Stellgliedes, das pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden kann, ist es auch möglich, einen Elektromagneten, vorzugsweise
einen Tauchankermagneten, zu verwenden.
Die Schraubklinge kann auch Schrauben mit Kreuzschlitz- oder Mehrkantkopf angepaßt sein.
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Claims (11)
1. Selbsttätiges Schraubwerkzeug rait einer durch einen Rotationsmotor
antreibbaren, im Werkzeuggehäuse drehbar gelagerten Schraubklinge, mit einer am Werkzeuggehäuse angebrachten Haltevorrichtung,
die das eine Teil der zu verschraubenden Teile einschließlich Schraube in einer zur Schraubklinge hin offenen
Fassung an einer der Schraubklinge zugekehrten Widerlagerfläche drehfest hält, und mit einem am Werkzeuggehäuse befestigten
Stellglied, durch dessen Betätigung zwischen Haltevorrichtung und Schraubklinge eine Relativbewegung ausführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung (15) zur Aufnahme eines der weitgehend axialfesten Drehlagerung der Schraube dienenden Gehäuses
(16) einer Schneckengewindeschelle (16 bis 19) rinnenfönnig
ausgebildet und senkrecht (21) zur Drehachse der Schraubklinge zur Einführung des Gehäuses (16) der Schneckengewindeschelle
offen ist.
2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine die Fassung (15) bildende Klemmbacke
(13) aufweist, und daß der Abstand von Widerlagerfläche (20) und Schraubklinge (2) durch die Relativbewegung von Haltevorrichtung
und Schraubklinge in solchen Grenzen veränderbar ist, daß die miteinander zu verschraubenden Teile (16, 18) einschließlich
Schraube (19) in dem Zwischenraum zwischen Widerlagerfläche (20) und Schraubklinge (2) in der zum Verschrauben
erforderlichen Ausgangslage einklemmbar sind.
3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
{ die Schraubklinge (2) als der Widerlagerfläche (20) der
Klemmbacke (13) gegenüberliegendes Widerlager zum Festhalten
ι der zu verschraubenden Teile (16, 18) einschließlich Schraube
■j (19) dient.
4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Klemmbacke (13) mittels des am Werkzeuggehäuse
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befestigten Stellgliedes (7; 24) parallel zur Längsachse der
ßchraubkllnge (2) gegen Drehung gesichert veränderbar ist.
5. Schraubwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine fluidbetätigte Kolben-Zylinder-Anordnung
(7) aufweist und die Klemmbacke (13) am äußeren Ende der Kolbenstange (14) befestigt ist.
6. Schraubwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied einen Tauchankermagneten aufweist, an dessen beweglichen Teil die Klemmbacke (13) befestigt ist.
7. Schraubwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied an der gleichen Energiequelle wie der Rotationsmotor für die Schraubklinge (2) anschließbar ist.
8. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zum Ein- und Ausschalten des Rotationsmotors dienende Auslöser (10) zwischen der AUS-Stellung (I)
und der EIN-Stellung (IJI) eine dritte Stellung (II) aufweist,
in der die Energiezufuhr des Stellgliedes (7) eingeschaltet ist.
9. Schraubwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied einen die Klemmbacke (13) und das Werkzeuggehäuse gelenkig verbindenden Spannhebel (24) aufweist.
10. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Klemmbacke (13) eine gekrümmte Schiene (22) mit einer auf der Innenseite der Krümmung ausgebildeten
Schellenband-Führungsnut (23) angeformt ist.
11. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche (20) an der Klemmbacke (13) einen Vorsprung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7429951U DE7429951U (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Selbsttaetiges schraubwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7429951U DE7429951U (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Selbsttaetiges schraubwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7429951U true DE7429951U (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=31957798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7429951U Expired DE7429951U (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Selbsttaetiges schraubwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7429951U (de) |
-
1974
- 1974-09-05 DE DE7429951U patent/DE7429951U/de not_active Expired
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