DE7429702U - Untersatz - Google Patents
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POSTANSCHRIFT. Ο··000 MUNCHiN 43. POSTFACH 7·0
München, den 4. Sept. 1974 Μ/15 483
UNDERBERG HANDELS AG.
8050 Zürich / Schweiz leutschenbachstr. 46
Untersatz
Die Neuerung betrifft einen Untersatz, insbesondere einen Wegwerfuntersatz für Tassen, Kannen oder dergleichen.
Beim Servieren von flüssigen Nahrungsmitteln, beispielsweise Getränken, wie Kaffee, Tee, Grog usw. oder Suppen, wird zwi-
j sehen Tasse und Untertasse ein Untersatz gelegt, der beispielsweise
aus Papier oder Zellstoff besteht und übercelau- - 1 -
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fene Flüssigkeit aufsaugen soll; gleichzeitig dient er oftmals als Dekoration.
Oftmals wird - vor allem im Gaststättengewerbe - das flüssige
Nahrungsmittel nicht fertig zubereitet serviert. Es wird beispielsweise zwar fertig, aber ungewürzt im weitesten Sinne
serviert, wie z.B. ungesüßter Kaffee, oder es wird auch nur die Grundflüssigkeit serviert, wie z.B. heisses Wasser oder
heisse Milch oder heisser Wein, wozu dann - oftmals vom Verbraucher oder Oast selbst - die Zutat gegeben werden muß, wie
z.B. ein flüssigkeitslöslicher, pulverförmiger Extrakt, wie löslicher Kaffee oder löslicher Kakao, oder ein aufgießbares
Nahrungsmittel, beispielsweise Tee. In allen diesen Fällen muß die Zutat in einer gesonderten Verpackung, meistens in
einem Beutel, serviert werden; handelt es sich bei dem Beutel um einen aufgießbaren Inhalt, so besteht der Beutel aus
Filterpapier. Dies bedeutet, daß man den Beutel mit der Zutat oder den Zutaten in der Regel auf einem gesonderten Teller
servieren muß, da er von dem Rand der Untertasse, auf welcher die Tasse oder Kanne mit dem zu servierenden flüssigen Nahrungsmittel steht, leicht herunterfällt. Bei dem Gebrauch
der Filterbeutel mit aufgießbarem Inhalt, die in der Regel einen dünnen Faden aufweisen, an dessen Ende eine kleine
Papierfahne befestigt ist, besteht zusätzlich das Problem, daß dieser dünne Faden, wenn er nicht am Henkel der Tasse
festgebunden wird, leicht vollständig in die Tasse hineinfällt, anstatt herauszuhängen und seine Funktion zu erfüllen,
daß an ihm der Filterbeutel wieder aus dem Tasseninhalt herausgezogen werden kann.
^r Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Untersatz der
eingangs genannten Art zu schaffen, der es gestattet, die Zutaten zu unfertig servierten flüssigen Nahrungsmitteln in einer
Form mitzuservieren, die Geschirr einspart und dadurch auch
Zeit u.iCi Servierarbeit. Für den Fall von aufgießbaren Zutaten
in Filterbeuteln soll gleichzeitig eine Lösung geschaffen werden, die das spätere Herausholen des Filterbeutels aus dem
Tassen- oder Kanneninhalt in einwandfreier Weise sicherstellt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Untersatz gemäß den Schutzansprüchen. Bei der unmittelbaren Verbindung des Untersatzes
mit dem die Zutaten enthaltenden Beutel ist es ohne weiteres möglich, daß man beim Servieren den Beutel über den
Rand des Untertellers hinausragen läßt, da der Untersatz durch das Gewicht der auf ihm stehenden Tasse festgehalten
wird. Für die Zubereitung des flüssigen Nahrungsmittels wird dann der Beutel längs einer Trennungslinie von dem Untersatz
getrennt, so daß irgendeine Behinderung b.eim Genuß des flüssigen Nahrungsmittels durch den über den Rand d^s Untertellers
stehenden Beutel nicht auftreten kann. Dabei kann der Beutel vorteilhaft so ausgebildet sein, daß er mit dem Abtrennen
von dem Untersatz nicht sofort geöffnet wird, sondern die öffnung in einem besonderen Arbeitsgang, beispielsweise einem
weiteren Aufreißvorgang, erfolgt. Es besteht somit auch keine Gefahr, daß der Inhalt des Beutels oder ein Teil davon vorzeitig
neben die Tasse geschüttet wird.
Ist der Beutel nicht unmittelbar, sondern mittelbar über eine längere Verbindung mit dem Untersatz verbunden, so kann die
\ gesamte Verbindung, beispielsweise ein Papierstreifen oder
\ ein Faden während des Servierens unter der Tasse liegen und
von dieser festgehalten werden, se daß der Beutel auch hier
fest und unverrückbar auf dem Rand des Untertellers liegt oder seitlich darüber hinausragt. Bei der Ingebrauchnahme
kann der Beutel, beispielsweise ein Filterbeutel, jederzeit an seiner Verbindung, an deren Ende ja der Untersatz befestigt
ist, auf welchem die Tasse steht, aus der Flüssigkeit herausgezogen werden. Es besteht somit bei der Neuerung keine Gefahr,
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daß auch das Ende der an dem Beutel befestigten Verbindung, beispielsweise eines Fadens oder eines Materialstreifens, in
den Tasseninhalt fällt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich .aus der folgenden Pigurenbeschreibung. Die Zeichnungen zeigen
in:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Untersatzes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des
neuerungsgemäßen Untersatzes in aufgeklappter Form; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 2,
jedoch in für das Servieren zusammengeklapptem Zustand.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des neuen
Untersatzes ist der Beutel 2 mit dem Untersatz 1 unmittelbar verbunden; d.h. es gibt keine gesonderte Verbindung zwischen
Beutel 2 und Untersatz 1. An der eigentlichen Verbindungsstelle zwischen Beutel 2 und Untersatz 1 verläuft eine Abreißlinie
4, die beispielsweise eine Perforation sein kann. Der Beutel 2 enthält Zutaten, beispielsweise zwei Süßstoffstückchen
3·
Natürlich müssen Untersatz 1 und Beutel 2 nicht aus dem gleichen Material bestehen, wenngleich dies vorzugsweise dort der
Fall ist, wo eine besondere oder andere Beschaffenheit des Materials des Beutels 2 nicht erforderlich ist. Beispielsweise
kann, wenn der Beutelinhalt keines besonderen Schutzes bedarf oder keiner besonderen Behandlung unterworfen werden soll, der
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Beutel 2 aus dem gleichen Material bestehen, wie der Untersatz 1. Der Untersatz 1 besteht vorzugsweise aus Papier oder
Zellstoff, d.h. insbesondere aus einem saugfähigen Material. Demgegenüber kann der Beutel 2, wenn sein Inhalt beispielsweise
besonders gegen Feuchtigkeit geschützt werden soll oder der Beutel in besonderem Maße Feuchtigkeit ausgesetzt
ist, auch aus Kunststoff bestehen; oder er kann aus lichtundurchlässiger Metallfolie gebildet sein. In diesen Fällen
ist der Beutel 2 dann an seiner Verbindungsstelle mit dem Untersatz 1 in jeder üblichen und möglichen Form verbunden,
beispielsweise durch Verkleben. Auch in diesen Fällen kann eine Abreißlinie k zwischen Beutel 2 und Untersatz 1 vorgesehen
sein.
Die Abreißlinie 1I zwischen Untersatz i und Beutel 2 kann
gleichzeitig eine Aufreißlinie für den Beutel 2 sein, so daß beim Abtrennen des Beutels 2 von dem Untersatz 1 gleichzeitig
der Beutel 2 geöffnet wird. Der Inhalt 3 des Beutels 2 kann dann praktisch mit einem einzigen Handgriff in die Tasse oder
die Kanne oder das sonstige auf dem Untersatz 1 stehende Gefäß geschüttet werden. Es kann aber auch zweckmäßig sein,
eine separate Aufreißstelle oder -linie an dem Beutel 2 vorzusehen, die derart angeordnet ist, daß sie noch verschlossen
ist, wenn der Beutel 2 längs der Abreißlinie 1J von dem
Untersatz 1 getrennt wird. Sie muß dann zum Herausholen des Inhalts 3 aus dem Beutel 2 gesondert aufgerissen werden.
Natürlich kann, gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten
Ausführungsform, der Beutel mit dem Untersatz auch mittelbar, beispielsweise über einen Materialstreifen, verbunden
sein, wenn dies sich als zweckdienlich erweist, und längs einer Abreißlinie von dem Untersatz trennbar sein.
Der Untersatz kann aus jedem geeigneten saugfähigen Material
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bestehen; bevorzugt sind Papier oder Zellstoff. Sofern dies vom Inhalt des Beutels her zweckmäßig ist, kann der Beutel
aus dem gleichen Material wie der Untersatz bestehen. Er kann aber auch aus einem anderen Material bestehen, beispielsweise
aus feuchtigkeitsundurchlässigem Kunststoff oder aus licht-
und feuchtigkeitsundurchlässiger Metallfolie, sofern dies für den Inhalt zwecKinäßig ist. Die Abreißlinie 4 zwischen Beutel 2
und Untersatz 1 ist bevorzugt eine Perforation oder sonstige Schwächungslinie.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform der Neuerung, bei welcher der Beutel ? aus Filterpapier besteht
und mit einem aufgießbaren Inhalt 3 gefüllt ist. Will man den Beutel als Filterbeutel verwenden, so ist. es klar, daß der
Beutel 2 nicht unmittelbar an dem Untersatz 2 angrenzend befestigt sein darf. Vielmehr ist eine Verbindung erforderlich,
die bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 die Form
eines Materialstreifens 5 hat. Der Materialstreifen 5, der vorzugsweise aus einem feuchtigkeitsbeständigen Material,
zweckmäßigerweise ebenfalls Filterpapier, besteht, ist so lang, daß der Beutel 2 bei Verbleiben des Untersatzes 1 unter
der Tasse bzw. der Kanne in den Inhalt der Tasse über deren Rand hineingehängt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform findet ein Abtrennen des Beutels 2
von dem Untersatz J nicht notwendigerweise statt, vielmehr kann der Beutel 2 mit dem Untersatz 1 auch nach dem Auslaugen
seines Inhalts 3 in der Flüssigkeit mit dem Untersatz 2 verbunden bleiben derart, daß der Beutel 2 lediglich an den Rand
des Untertellers, auf dem der Untersatz 1 liegt, gestellt wird. Natürlich kann auch eine Schwächungslinie oder Abreißlinie,
vorzugsweise an der gleichen Stelle wie die Abreißlinie h bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1, vorgesehen sein, längs der
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der Materialstreifen 5 und damit der Beutel 2 nach dem Auslaugen
des Inhalts 3 von dem Untersatz 1 abgetrennt werden Kann. Dies ermöglicht es dann, den nun nicht mehr benötigten
Beutel 2 zusammen mit dem Materialstreifen 5 wegzustellen, beispielsweise auf das Tablett.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, endev der Beutel 2 längs der Linie 6, d.h. die Grenze zwischen dem Materialstreifen 5
und dem Beutel 2 verläuft längs der Linie 6.
Zum Servieren muß natürlich Vorsorge getroffen werden, damit der Beutel 2 nicht über den Rand des Untertellers herunterhänge.
Dies geschieht durch eine Faltung etwa gemäß Fig. 3. Der Materialstreifen 5 weist gemäß Figo 3 zwei FaItlinien
~uf, eine FaItlinie 8 etwa längs der Umfangskante des Untersatzes
1, um den Materialstreifen 5 nach innen zu schlagen und auf dem Untersatz 1 zur Auflage zu bringen, eine zweite
Faltlinie 7, um den Materialstreifen 5 wieder zurück- und flachzufalten und auf diese Weise eine Lage des Beutels 2
zu erzielen, die der Lage des Beutels 2 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 etwa entspricht. Der Beutel 2 bleibt dann
beim Servieren praktisch unverrückbar in seiner Lage gegenüber dem Untersatz 1, da der aufeinander und auf den Untersatz
1 gefaltete Materialstreifen 5 durch das Gewicht der auf dem Untersatz 1 stehenden Tasse bzw. des auf dem Untersatz
1 stehenden Gefäßes festgeklemmt wird und so den Beutel 2 hält. Zum Auslaugen braucht dann die Tasse oder das Gefäß nur
kurz von dem Unterteller bzw. dem Untersatz 1 angehoben, der Beutel 2 bzw. an ihm der Materialstreifen 5 aus dem so gebildeten
Spalt zwischen Untersatz 1 und der Tasse bzw. dem Gefäß herausgezogen zu werden, die Tasse bzw. das Gefäß wieder
auf den Untersatz 1 niedergesetzt zu werden, worauf der Beutel 2 in die in der Tasse befindliche Flüssigkeit gesenkt
werden kann. Von dem Beutel 2 läuft dann der Materialstreifen 5 aus der Flüssigkeit heraus nach oben über den Tassenrand
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wieder nach unten zu dem Untersatz 1, an dem er befestigt
ist.
Statt des Materialstreifens 5 kann den Beutel 2 auch ein dünner Faden, wie er beispielsweise sonst üblicherweise an
Filterbeuteln befestigt ist, mit dem Untersatz 1 verbinden. Bei dieser Ausführungsform weist dann zweckmäßigerweise der
Beutel 2 an einem Ende, vorzugsweise dem dem Untersatz 1 zugewandten Ende, eine Lasche oder dergleichen auf, welche zwischen
der Tasse und dem auf dem Unterteller liegenden Untersatz 1 festgeklemmt werden kann, um den Beutel 2 für den
Serviervorgang auf dem Unterteller festzuhalten.
Als besonders vorteilhaft kann sich auch eine Ausführungsform erweisen, bei welcher der Filterbeutel 2 an dem Untersatz
1 wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 längs einer Abreißlinie 1J unmittelbar verbunden ist, außerdem aber noch
mittelbar über einen (in Fig. 1 nicht dargestellten) Faden von ausreichender Länge, um nach dem Abtrennen des Beutels
von dem Untersatz 1 längs der Abreißlinie 4 bei auf dem Unterteller liegenbleibende Untersatz 1 ein Hineinsenken des
Beutels 2 in die Flüssigkeit zu gestatten, die sich in der auf dem Untersatz 1 und auf dem Unterteller stehenden Tasse
befindet vgl. Pig. 4.
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Claims (16)
1. Untersatz, insbesondere Wegwerfuntersatz für Tassen,
Kannen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (1) mit wenigstens einem Beutel (2) zur
Aufnahme eines für die Zubereitung bestimmten Inhaltes (3) verbunden ist.
2. Untersatz nach Anspruch 1, d&durch gekennzeichnet, daß
der Beutel (2) unmittelbar mit dem Untersatz (1) verbunden ist und längs einer Abreißlinie (k) von dem
Untersatz trennbar ist.
3· Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) mittelbar über einen Materialstreifen
mit dem Untersatz (1) verbunden ist und längs einer Abreißlinie von dem Untersatz trennbar ist.
k. Untersatz nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (1) aus Papier besteht.
5. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (l) aus Zellstoff besteht.
6. Untersatz nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß Beutel (2) und Untersatz (1) aus dem gleichen Material bestehen.
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7. Untersatz nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß Beutel (2) und Untersatz (l) aus verschiedenen Materialien bestehen.
8. Untersatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (2) aus Metpllfolie besteht.
9. Untersatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) aus Kunststoff besteht.
lo· Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel (2) eine separate Aufreißstelle oder -linie aufweist.
11. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) mittelbar mit dem Untersatz (1) verbunden
ist und aus Filterpapier besteht.
12,, Untersatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (2) über einen Materialstreifen (5) mit dem
Untersatz (1) verbunden ist.
13· Untersatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel (2) über einen Faden mit dem Untersatz (1) verbunden ist.
14. Untersatz nach einem der Ansprüche 11 bis 131 dadurch
gekennzeichnet, daß der Untersatz (1) pus Papier besteht.
15. Untersatz nach einem der Ansprüche 11 bis 13 >
dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (i) aus Zellstoff besteht.
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16. Untersatz nach Anspruch 2, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (2) mit dem Untersatz (1) unmittelbar
verbunden und längs einer Abreißlinie (4) davon trennbar ist, sowie außerdem mittelbar mit dem
Untersatz (1) über einen Faden ausreichender Länge verbunden ist, sodaß der Beutel (2) nach Abtrennen
längs der Abreißlinie (4) von dem Untersatz (1) über den Rand der Tasse, Kanne oder dergleichen in die in
der Tasse befindliche Flüssigkeit gesenkt werden kann.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7429702U true DE7429702U (de) | 1975-04-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7429702*[U Expired DE7429702U (de) | Untersatz |
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