DE7428261U - Verpackungsbehaelter fuer frische Backwaren - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer frische Backwaren

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Description

C TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8000 München 22 D-4800 Bielefeld
Triftstraße 4 Siekerwall 7
KHK 001
KARL-HEINZ KOETHEN
8031 Gröbenzell Gärtnerstraße 30
VERPACKUNGSBEHÄLTER FÜR FRISCHE BACKWAREN
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbehälter für den Transport und die tiefgefrorene Lagerung von frischen Backwaren.
Für den Transport und die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln sind Behälter aus geschäumten Kunststoffen, etwa aus dem unter dem Handelsnamen STYROPOR bekannten und warenzeichenrechtlich geschützten Material,weit verbreitet, das aus geschäumtem Polystyrol besteht. So beschreibt etwa die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 928 456 einen Behälter aus Polystyrolschaum, der die Form eines Kastens aufweist und oberseitig durch einen Dekkel aus durchsichtigem Kunststoff verschließbar ist, um die darin verpackte Ware gut sichtbar zu machen. Zum Frischhalten von Lebensmitteln sind aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 935 451 auch Schalen bekannt, die ebenfalls aus geschäumtem Polystyrolmaterial hergestellt sind. In Verbindung mit einer heiß versiegelbaren Hüllfolie ist aus der DT-OS 2 247 895 eine andere biegesteife Schalenform mit einer Gitterstruktur aus Kunststoffhartschaum bekannt geworden, die zur Lagerung und gut sichtbaren Ausstellung und ansprechenden Verpackung von Lebensmitteln bestimmt ist. Auch für größere Verpackungseinheiten in Kistenform ist die Verwendung von Hartschaum-Kunststoffmaterialien bekannt, wie etwa die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 913 269 zeigt.
Weiter ist in Verbindung mit Isolierverpackungen, die eine zusätzliche äußere Umhüllung, beispielsweise aus Holz, aufweisen, auch die Verwendung speziell gestalteter Behälter aus Kunststoff-Hartschaummaterialien bekannt. Als Beispiel dafUr sei auf die DT-OS 1 919 oder die deutsche Gebrauchsmusterschrift 6 605 078 hingewiesen.
Wie die aufgeführten Druckschriften zeigen, hat man also geschäumte Kunststoffmaterialien in vielfältigen Formen und Zusammensetzungen als vorteilhaftes, leichtes Verpackungsmateria! eingesetzt, insbesondere auch dort, wo es - wie die angeführten Beispiele aus der Fisch- und Margarineindustrie zeigen - in gewissem Umfang auf die temperaturisolierte Lagerung und Handhabung von Lebensmitteln ankommt. Auch fUr die Aufbewahrung von Speiseeis ist der Einsatz solcher Schaumstoff materialien als Verbund-Schichtmaterial schon bekannt, wie etwa die DT-OS 1 802 812 zeigt.
Nun ist es vor einiger Zeit Üblich geworden, auch ofenfrische Backwaren, insbesondere Kleingebäck, aber auch Torten, und hier wiederum vor allem Sahnetorten, unmittelbar nach dem Backvorgang schockartig tiefzufrieren und in tiefgefrorenem Zustand dem Verbraucher, insbesondere dem weit vom Erzeugerort entfernt wohnenden Endverbraucher, zuzuführen. Nach dem Einfrieren werden diese frischen Backwaren dabei im allgemeinen zunächst mit einer optisch attraktiven Umhüllung versehen und anschließend in eine ggf. metallisierte und versteifte Papier- oder Pappschachtel eingesetzt, um - zu größeren Einheiten verpackt - in Tiefkuhlwagen in das Handels- und Verbrauchernetz transportiert zu werden. Papierverpackungen oder auch solche aus Aluminiumfolie haben jedoch einerseits den Nachteil, daß die frische Backware, jedenfalls beim Endverbraucher, der das Produkt in der Einkaufstasche nach Hause tragen will, nicht genügend gegen Stoß, aber auch unzureichend gegen unerwünscht frühzeitiges Auftauen geschützt ist. Auch beim Herstellungsprozeß und während des Transports mUssen bei den bisher bekannten Verpackungen fUr tiefgekühlte Frischbackwaren besondere Vorsichtsmaßnahmen angewandt werden, um Beschädigungen der Ware zu vermeiden.
Der Neuerung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine optimale Verpackung, insbesondere Einzelverpackung, fUr frische Backwaren, vor allem fUr Sahnetorten zu schaffen, die einen problemlosen Transport der Ware, eine praktisch unbegrenzte Stapeimögiichkeit am Ort der
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Herstellung und im Vertriebsnetz ermöglicht und gleichzeitig einen guten Schutz gegen unerwUnscht frühzeitiges Auftauen dir Backware bietet.
Die Neuerung bestehr bei einem Verpackungsbehälter fUr die Handhabung und tiefgefrorene Lagerung von frischen Backwaren darin, daß dieser Behälter als weitgehend dicht abschIiessender, biegefester und stoßfester Kasten aus geschäumtem Kunststoffmateria! hergestellt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die ofenfrische Backware, beispielsweise eine Sahnetorte, auf eine flache, biegesteife als Träger dienende Palette aus geschäumter Kunststoffolie aufgesetzt wird. Die Oberseite der Palette kann ggf. mit einer optisch attraktiven Papier- oder Metallfolienschicht versehen sein, um gleichzeitig als Servierunterlage für die betreffende Backware zu dienen. Als Schutz für die von der Palette getragene Backware dient eine feste, biegesteife Abdeckhaube, ebenfalls aus geschäumter Kunststoffolie, deren Innenabmessungen mit lockerem Paßsitz an der Haubenöffnung auf die Umrandungsabmessungen der Palette angepaßt sind. Diese Haube kann innenseitig in einer etwa der Stärke der Palette entsprechenden Tiefe einen umlaufenden Anschlagsims für die Palette aufweisen. Dadurch ergibt sich bei geschlossener Haube einerseits eine praktisch vollkommen dichte Kapselung für die Backware und andererseits eine besonders stoß- und biegefeste Umhüllung, denn die als Boden in die Abdeckhaube eingelassene Palette versteift die Haube so, daß ein praktisch geschlossener Hohlkörper entsteht.
Um den Boden der Abdeckhaube, also die Palette, leicht herausheben zu können, können eine oder mehrere Griffmulden sowohl an der Unterseite der Palette als auch am Außenmantel der Abdeckhaube in Form von Vertiefungen eingebracht sein, die ggf. zum noch leichteren Auseinanderziehen von Abdeckhaube und Palette mit Hinterschneidungen versehen sind. Auch kann auf der Innenseite der Palette ein nach außen hervorragendes Band, insbesondere Klebeband, befestigt sein, um die Palette einfach und zuverlässig aus der Haubenöffnung herausziehen zu können.
Als Material für den so ausgebildeten Verpackungsbehälter kommt vor allem ein Hartschaummaterial, also etwa ein schäumbares Polystyrol in Frage.
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Μαη hat bisher die Verwendung solcher geschäumter Kunststoffmaterialien als Verpackungsmaterial für frische Backwaren, insbesondere fUr Sahnetorten, wahrscheinlich deshalb als nicht möglich, jedenfalls aber als unzweckmäßig angesehen, weil man glaubte, die ohnehin verhältnismäßig lange Auftauzeit der Sahnetorte wUrde durch die Verwendung der Hartschaumstoffverpackung noch verlängert. Tatsächlich hat sich jedoch gezeigt, daß eine derartige Torte innerhalb von 30 Minuten servierfertig aufgetaut werden kann im Gegensatz zu 5 bis 6 Stunden bei einem normalen Auftauvorgang in Umgebungsluft und bei Raumtemperatur bei bisherigen Verpackungsarten.
Dies beruht vor allem darauf, daß die nach dem Schockgefrieren in die hermetische Kapselung eingebrachte Torte bei der nachfolgenden tiefgekühlten Lagerung nicht mehr nachfriert, also nicht bis zum Kern steinhart durchfriert und auskristallisiert. Eine von der Hausfrau der Packung entnommene Sahnetorte kann also dem momentanen Bedarf entsprechend sofort portioniert werden. Die StUcke tauen relativ rasch und gleichmäßig auf, ohne daß die äußeren Sahneschichten - bedingt durch die Kondenswasseraufnahme durch den noch viele Stunden kalten Kern - ablaufen, während das Innere der Torte noch tiefgefroren ist. Der Rest der Torte kann sofort wieder in den Verpackungsbehälter eingesetzt und entweder 2 bis 3 Tage im Kühlschrank oder tiefgefroren fUr mehrere Wochen aufbewahrt werden.
Damit läßt sich eine solche Torte aufgrund der neuerungsgemäßen Verpackung nach Aussehen und Geschmack in unvergleichlich frischem Zustand erhalten und servieren, wobei insbesondere die häufig beobachteten Auftauerscheinungen, wie Anlaufen der oberen Sahneschichten, Zusammenfallen von [-'ruchteinlagen und dergleichen, vollständig, auf jeden Fall wesentlich besser, vermieden werden können, als dies bisher bei der Verwendung von normalen Papierverpackungen und Auftauen in ausgepacktem Zustand der Fall ist. Als besonders vorteilhaft fUr den abschnittweisen Verbrauch haben sich dabei längliche Tortenformen erwiesen, die eher die Form eines Kommißbrotes, als die der Übliche·. Rundtorten aufweisen.
Andererseits hat sich wiederum Überraschend herausgestellt, daß, jedenfalls bei einer Hartschaumstoffverpackung der erwähnten Ausführungsform, eine einwandfrei frische Haltbarkeit de. betreffenden Backware für 1 bis 2 Wochen auch dann gewährleistet werden kann,
wenn der Endverbraucher die Verpackung mit der eingeschlossenen War« nur im Kuhlfach eines normalen Kühlschranks holt.
Die gute Stoßfähigkeit der Verpackung läßt vor allem eine hohe Stapelung, etwa bei der Herstellung von Torten, zu und auch fur die Handhabung in einer Fließfertigung ergeben sich beträchtliche Vorteile.
Im folgenden ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Perspektivdarstellung eine beispielsweise Ausfuhrjngsform eines Verpackungsbehälter für eine Sahnetorte mit Merkmaien nach der Neuerung und
Fig. 2 eine Griffmulde auf der Unterseite der Palette 1 bei dem Verpackungsbehälter nach Fig. 1.
Wie bereits erwähnt, besteht der Verpackungsbehälter im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich aus der Palette 1 aus biegesteifem Hartschaumstoff mit offener oder geschlossener Porenstruktur und der Abdeckhaube 3, die vorzugsweise aus dem gleichen Material und im wesentlichen mit gleicher Wandstärke hergestellt ist wie die Palette 1. Die Palette 1 trägt die schematisch dargestellte, mit Bezugszeichen 2 gekennzeichnete Frischbackware, beispielsweise eine in länglicher Laibform geformte Sahnetorte. Wie erwähnt, kann auf die Palette 1 und unier die Frischbackware 2 eine optisch attraktive Papier- oder Folienunterlage (nicht gezeigt) gelegt sein. Die untere innere Umrandung 4 der Abdeckhaube 3 ist genau auf die Außenabmessungen der Palette 1 angepaßt und ein umlaufender Sims 5 sorgt dafür, daß die Palette 1 nur bis zur Tiefe ihrer Materialstärke in die Haube 3 eingedruckt werden kann. Um die Haube 3 leichter von der Palette 1 abheben zu können, kann diese an ihrem Außenmantel mit zwei oder mehreren gestrichelt und schematisch dargestellten Griffmulden 6 versehen sein. Zusätzlich kann - wie Fig. 2 zeigt - auf der Unterseite der Palette 1 eine weitere Griffmulde 7 eingelassen sein, die zur Erleichterung des Herausziehens der Palette ί aus der HaubenumhUllung zusätzlich mit einer Hinterschneidung 8
versehen sein kann. Zur leichteren öffnung der Verpackung 1, 3 kann auch (alternativ) auf der Innenseite der Palette 1 ein Ziehband 10, beispielsweise ein Klebebandstreifen, befestigt sein, der - wie dargestellt - bei geschlossener Haube 3 auf der Unterseite der Palette 1 Übersteht.
Selbstverständlich kann der Verpackungsbehälter hinsichtlich seiner Abmessungen auf die jeweilige Frischbackware angepaßt sein. Auch die Materialstärke und die Ausgestaltung der öffnungsfunktionen fUr die Verpackung können den gewünschten Bedurfnissen angepaßt werden.

Claims (7)

Karl-Heinz Koethen Gröbenzell Gärtnerstr. 30 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Verpackungsbehälter fur e'en Transport und die teifgefrorene Lagerung von frischen Backwaren, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als weitgehend dicht abschließender, biegesteifer und stoßfester Kasten (1, 3) aus geschäumtem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flache, biegesteife Palette (1) aus geschäumter Kunststoffolie als Träger fUr die Frischbackware (2) und durch eine Abdeckhaube (3) aus geschäumter Kunststoffolie, deren Innenabmessungen an der Haubenöffnung mit lockerem Paßsitz auf die Umrandungsabmessungen der Palette (!) angepaßt sind und die innenseitig in einer etwa der Stärke der Palette (1) entsprechenden Tiefe vom Rand der Haubenöffnung aus einen nach innen vorspringenden, umlaufenden Anschlagsims (5) aufweist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) unterseitig mit einer Griffvertiefung (7) versehen ist.
4. Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Palette (1) und/oder an der Abdeckhaube (3) eine an der Außenseite des Verpackungsbehälters Überstehende Aufziehlasche (10) befestigt ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der vor&tehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) auf ihrem Außenmantel mit wenigstens einer Griffvertiefung (6) versehen ist.
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6. Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff material ein schäumbares Polystyrol ist,
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial ein poröses Polyolefinmateriaf ist.
Jo. Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurcJij^kenTizeTchnet, daß die Frischbackwaren Feingebäck, wie Kuchjyv-msbesondere Torten, sind.
nspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feingebäck
inetorte ist
Schutzanspr. ^f 3 ».DI./10 zurückgczogon.
U 10.
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