DE2551872A1 - Verfahren und vorrichtung zum backen und abpacken von gebaeck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum backen und abpacken von gebaeck

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DE2551872A1
DE2551872A1 DE19752551872 DE2551872A DE2551872A1 DE 2551872 A1 DE2551872 A1 DE 2551872A1 DE 19752551872 DE19752551872 DE 19752551872 DE 2551872 A DE2551872 A DE 2551872A DE 2551872 A1 DE2551872 A1 DE 2551872A1
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baking
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DE19752551872
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Charles E Entenmann
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Entenmanns Bakery Inc
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Entenmanns Bakery Inc
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B7/00Baking plants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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    • Y10S229/906Baked goods

Description

Dr.-lng. E. BERKENFEID · Dip^liQ. H, BRPKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 18. ΝΟνβΠΙΟβΓ 1975 VA. Name d. Anm. ENTENMANN* S BAKERY INC«
Verfahren und Vorrichtung zum Backen und Abpacken von Gebäck
Die Erfindung bezieht sich auf die gewerbliche Zubereitung von Nahrungsmitteln und auf deren Abpacken und insbesondere auf ein Verfahren zum Backen und Abpacken von Gebäck,,
Das übliche Verfahren zum gewerblichen Backen und Abpacken von Backartikeln, wie zum Beispiel Teilchen und Kaffeestückchen, schließt das Einsetzen von gerillten Papierauskleidungen oder Einsetzen in die einzelnen Formen von Kuchenblechen mit im allgemeinen 36 Formen pro Blech ein. In jede Auskleidung wird eine vorgegebene Menge Teig eingefüllt und die Bleche werden in einen auf etwa 165 bis 176° erhitzten Ofen für eine Backzeit von etwa 12 bis 15 Minuten eingestellt. Darauf werden die Bleche aus dem Ofen herausgenommen und für eine vorgegebene Kühlzeit in Gestelle eingeschobene Nach dem Abkühlen werden die Bleche zu einer Fördereinrichtung gebracht, auf der die Teilchen oder Kaffeestücke gestürzt, geprüft und geeist werden. Anschließend werden sie mit der Hand von der Fördereinrichtung abgenommen und einzeln zum Verkauf an den Verbraucher in Kartons eingesetzt.
Nach dem Stürzen der Teilchen oder KaffeeStückchen werden die Backbleche gestapelt und von Hand zu einer Stelle getragen, an der sie geprüft, gewaschen und für die weitere Verwendung hergerichtet werden.
Das obige Verfahren erfordert viel Handarbeit und ein aufwendiges Handhaben der einzelnen Backartikel. Dies führt zu einem ganz bedeutenden Ausschuß und auch unerwünschten Verschmutzungs-Einwirkungsmöglichkeitene Das Vermeiden einer Einzelhandhabung der Backprodukte wie auch der für das Rückführen der Backbleche erforderlichen Vorgänge wäre daher sehr erwünscht.
Andere Arbeitsverfahren zum Zubereiten von Nahrungsmitteln werden in den folgenden US-PS beschrieben«, In der US-PS 2 761 785 wird
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ein offenendiger Karton für Gefiriernahrungsmittel gezeigt mit öffnungen für mit Eiskrem zu füllende Papierhütchen0 Der Karton erfüllt die vielfachen Funktionen eines Gestells zum Befüllen dieser Hütchen, eines Hütchenhalters für eine kalte Aufbewahrung, eine Verteilerpverpackung und einem nur einmal verwendbaren Schauständer.
In der US-PS 3 507 668 wird ein kastenartiger Faltkarton für gefrorenen zubereiteten Teig gezeigt«, Der Karton dient als Gefäß für den Teig von seinem gefrorenen Vorratszustand bis zu seinem endgültigen Verbacken durch den Verbraucher, ohne daß der Teig hierzu,bis er zum Kühlen oder Essen fertig ist, aus dem Gefäß herausgenommen werden muß. Der Karton ist eine Pappkonstruktion. Auf ihrer gesamten Innenfläche ist diese mit einer Lage aus Aluminiumfolie überzogen. Die Pappe kann eine feste gebleichte SuI-phatpappe sein. Die Aluminiumfolie hat eine Stärke von etwa 0,0075 mm.
In den US-PS 2 686 129, 3 619 215 und 3 780 187 werden »heat and serve" Verpackungsschalen für Wurst oder Speck gezeigt,, Die Schalen bestehen aus schwerem Aluminiumblech mit einer Stärke von etwa 0,1 mm oder aus Pappe, die entweder mit einer Metallfolie, zum Beispiel Aluminiumfolie, oder mit einem hitze- und fettbeständigem Kunststoffüberzug oder Schichten wie Polycarbonat- oder Trimethylpentenpolymeren überzogen ist.
In der US-PS 3 088 624 wird ein rohrförmiger, aus schraubenförmig gewickelter Metallfolie hergestellter Behälter beschrieben, der als Verkaufspackung für Artikel wie Fleisch, Biskuit oder dergleichen dient und im abgewickelten Zustand ein Heiz- oder Backgerät für diese Artikel bildet. In der US-PS 3 141 400 wird ein ausbreitbares Kuchenblech beschrieben, das sowohl einen Verkaufsbehälter für vorgemischten Kuchenteig und für anschließenden Gebrauch ein Backgefäß zur Verwendung durch den Verbraucher darstellt. In der US-PS 2 271 921 wird eine Verpackung für Engelskuchen beschrieben, bei der die Kuchenform, in der der Kuchen gebacken wird, auch als Verkaufspackung zum Verkauf an den Verbraucher dient. Die US-PS 3 099 567 betrifft eine Kombination aus ei-
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ner Nahrungsmittelverpackung zum gleichzeitigen Transport und zur Schaustellung und eines Wärmeaustauschbehälters, und dient gleichzeitig als Tablett oder Schale für ausgeschälte Austern oder andere Muscheltiere„ Die in dieser Patentschrift gezeigte Schale besteht aus starkem Kunststoff und enthält zum Kühlhalten der Austern eine Eiskammero
In keiner dieser Patentschriften wird die Verwendung eines hitzebeständigen Tabletts aus Karton gezeigt oder vorgeschlagen, mit einer Vielzahl von öffnungen für eine gleiche Anzahl von Backauskleidungen aus Papier als Stütze für diese Auskleidungen während der aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen des Einftillens von Teig in die Auskleidungen, des Backens, Frierens und Einschiebens in einen verschließbaren Verkaufskarton.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausbildung eines Verfahrens zum Backen und Verpacken von Backartikeln, das nur ein Minimum oder überhaupt keine Handhabung der einzelnen Artikel erfordert.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum gleichzeitigen Backen einer vorgegebenen Anzahl von Backartikeln und zum Verpakken der Artikel in einen einzigen Karton ohne Einzelhandhabung jedes Artikels.
Die Erfindung betrifft weiter ein unaufwendiges hitzebeständiges Tablett aus Karton zur Verwendung als eine Abstützung und als Abstandhalter für mehrere Backauskleidungen aus Papier während der aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen des Einfüllens des Teiges, des Backens, des Frierens und des Einsetzens in einen verschließbaren Verkaufskarton0
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufstellen von Backformen aus Papier in einer vorgegebenen Anordnung unter gegenseitigem Abstand auf einem ©e4 unaufwendigen, hitzefesten Tablett aus Karton zum Füllen mit Teig, Backen und Einsetzen in eine endgültige Packung ohne Abnehmen der Formen vom Tablett,
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Die Erfindung betrifft weiter noch ein Verfahren zum Zubereiten, Backen und Verpacken von Backartikeln, das sich für eine vollständige Automatisierung eignet.
Die Erfindung betrifft weiter die Ausbildung eines Backtablettes aus hitzefestem Karton mit zwei Etagen, wobei die obere Etage mehrere Öffnungen zum Halten einer entsprechenden Anzahl von gefalteten Backauskleidungen aus Papier unter gegenseitigem Abstand aufweist, wobei die Böden auf der unteren Etage aufstehen und der Abstand der oberen über der unteren Etage ausreicht, um ein Verschieben der Auskleidungen während der sich anschließenden Füll—, Back- und Verpackungsvorgänge zu verhindern, aber nicht so groß ist, daß sich die Auskleidung unter der oberen Etage bei Füllen mit Teig ausbeulen kann, so daß sich das Backprodukt in dem Tablett verklemmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt allgemein die Stufen der Herrichtung eines Tablettes aus hitzefestem Karton mit zwei Etagen, wobei die Tabletts in der oberen Etage eine vorgegebene Anzahl von auseinanderliegenden Öffnungen aufweisen, Backformen aus Papier in die Öffnungen in jedem Tablett eingesetzt werden, wobei die Formen mit ihren Böden auf den Bodenschichten der Tabletts aufstehen, eine vorgegebene Teigmenge in jede Form eingefüllt wird, die Tabletts mit den mit Teig gefüllten Formen in einen Ofen gebracht werden und dort bei einer vorgegebenen Temperatur für eine vorgegebene Zeit gebacken werden, die zum vollen Aufgehen des Teiges ausreicht, die Tabletts mit den gebackenen Produkten aus dem Ofen herausgenommen werden und jedes Tablett mit den gebackenen Produkten in einen Schutzkarton eingeschoben wird und der Karton zum Transport an den Verbraucher verschlossen und abgedichtet wird«,
Auf Wunsch kann das Verfahren die Stufen des Abkühlens der gebakkenen Artikel in den Tabletts nach der Herausnahme aus dem Ofen und ein Dekorieren der Oberseiten der gekühlten Produkte vor dem Einschieben der Tabletts in die Kartons umfassen.
Wie oben ausgeführt, sollte das aus Karton bestehende Tablett
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hitzebeständig sein. Seine Oberfläche sollte vorzugsweise mit einer Folie abgedeckt sein, so daß Teig- oder Eierschneespjritzer nicht in den Karton eindringen und damit auf dem Tablett unansehnliche Verschmutzungen verursachen, wenn die Backartikel in einer Verkaufs-Schaupackung ausgestellt werdeno Die Folienabdekkung kann die Wärme auch in die mit Teig gefüllten Formen reflektieren, so daß das Produkt gleichförmiger durchbacken wird.
Zusätzlich zu der Hitzebeständigkeit sollte der Karton auch so ausgebildet sein, daß er beim Backvorgang keine Dämpfe absondert, die den Geschmack des fertigen Produktes ändern.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Tabletts umfaßt ein rechteckförmiges einteiliges Rohstück, das zu einem zweischichtigen Tablett mit einem offenen Ende gefaltet und in dessen oberer Lage mindestens eine öffnung vorgesehen ist, die so bemessen ist, daß sie eine entsprechend gefaltete Backauskleidung aus Papier dicht aufnimmt, deren Boden auf der unteren Schicht des Tabletts aufsteht. Der Abstand zwischen der oberen und der unteren Schicht reicht aus, um ein Verschieben der Auskleidung während der sich anschließenden Verfahrensstufen des Füllens, Backens und Verpakkens zu verhindern, der Abstand ist jedoch nicht so hoch, daß die Auskleidung bei Befüllen mit Teig unterhalb der oberen Schicht ausbeult und damit zu einem Verklemmen des Backproduktes in dem Tablett führt, so daß dieses ohne Beschädigung nur schwierig herausgenommen werden könnte. Die optimale Höhe der oberen Schicht über der unteren Schicht liegt für die meisten Anwendungen bei etwa 19 mm.
Die obigen und weitere Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen genauer erläutert, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der einzelnen Stufen des Bakkens und Verpackens gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig«, 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform ei-
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nes Falttabletts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 ein Schnitt durch die in den Papierauskleidungen befindlichen Gebäckstücke in dem Kartontablett entlang der Schnittlinie 3 - 3 in Fig. 1,
Figo 4 eine perspektivische Darstellung einer fertigen Verpackung für die gebackenen Artikel gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 5 ein Schnitt durch eine abgedichtete 'Verpackung mit gebackenen Artikeln entlang der Schnittlinie 5 - 5 in Fig. und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführung eines Falttabletts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die erfindungsgemäßen Verfahrensstufen sind in Fig. 1 oben links beginnend und dann weiter bis nach unten rechts dargestellt. In der ersten Stufe wird ein zweischichtiges Tablett 10 aus Karton aus einem flach gefalteten Rohstück hergerichtet und an einer ersten Station auf einen Flachförderer üblicher Konstruktion aufgesetzt, der zum Vermeiden überflüssiger Einzelheiten nicht dargestellt ist. Das Tablett wird aus einem einzigen Stück Karton gebildet und es entsteht eine obere Schicht 11, eine untere Schicht 12 und zwei Seiten 13 und 14. Zahlreiche öffnungen 15 werden in vorgegebener Anordnung unter gegenseitigem Abstand in die obere Schicht eingestanzt. Die Anordnung hängt von der Anzahl, der Größe und der Form der für eine einzige Verkaufspackung gewünschten Backartikel ab0 Das Tablett 10 hat zum Beispiel sechs öffnungen und eignet sich zum Verpacken von einem halben Dutzend Teilchen oder Kaffeestücken.
Die Fördervorrichtung bringt das TaüLett dann zu einer zweiten Station. An dieser werden gefaltete Papiertaschen oder -auskleidungen 16 durch die öffnungen in der oberen Schicht des Tabletts
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eingesteckt, eine Tasche pro Öffnung, so daß deren Böden dann auf der unteren Schicht des Tabletts aufstehen. Diese Auskleidungen oder Formen sind die gleichen, wie sie bei üblichen Backverfahren bei Kuchenblechen verwendet werden. Vorzugsweise bestehen sie aus 30 Ib-Test festem gebleichten Sulphat-Fett-festern Papier. Die Papierauskleidungen können einschichtig oder bei Bedarf auch mit Folie bezogen sein. Typische Folienstärken liegen bei etwa 0,0075 mm. Die Folie wird nur auf die Außenseite der Auskleidung aufgelegt.
Nach dem Einsetzen der Auskleidungen oder Formen in die Öffnungen wird das Tablett zu einer dritten Station unter einem Vorratsbehälter 17 vorgeschoben. Dieser Behälter ist mit Teig gefüllt und weist mehrere Ausgabestutzen 18 auf. In Anzahl und Abstand sind sie gleich den Formen im Tablett. Eine vorgegebene Menge Teig 19 wird zum gleichen Zeitpunkt von jedem Stutzen in die unter ihm befindliche Kuchenform gegeben. Das Tablett mit den mit Teig gefüllten Formen wird dann zu einem Ofen 20 verbracht, in dem der Teig für eine vorgegebene Zeit bei einer vorgegebenen Temperatur gebacken wird. Für KaffeeStückchen liegt die Backzeit zwischen 12 und 15 Minuten bei einer Temperatur von 165 bis 180°.
Nach dem Backen wird das Tablett mit den nun fertig gebackenen Kaffee Stückchen aus dem Ofen in eine Kühlstation verbracht und dort eine bestimmte Zeit belassen. Dann bewegt sich das Tablett zu einer sechsten Station unter einen weiteren Vorratsbehälter 21, der Eierschnee enthält und auch mehrere Austrittsstutzen 22 aufweist. In ihrer Anzahl und im Abstand sind diese Stutzen 22 den Kaffeestücken auf dem Tablett gleich. Wenn sich dieses unter dem Vorratsbehälter 21 befindet, wird eine bestimmte Menge Eierschnee gleichzeitig auf jedes Kaffeestückchen aufgegeben. Nach dieser Aufgabe von Eierschnee bewegt sich das Tablett mit den nun fertigen Kaffeestücken β zu einer Ladestation, in der die Kaffee-Stückchen geprüft und das volle Tablett dann in einen Transport- und Schaukarton 24 eingesetzt wird. Dieser wird verschlossen, abgedichtet und ist dann fertig zum Kauf durch einen Verbraucher.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß das Verfahren der Verwen-
dung eines Kartontabletts als Trägex/für mehrere Backartikel für den gesamten Prozeß vom Befüllen mit Teig über das Backen, Kühlen, Dekorieren, Prüfen und das fertige Verpacken den Umfang der erforderlichen manuellen Arbeit beträchtlich herabsetzt. Insbesondere entfällt der Zwang, die einzelnen Backartikel vom Backblech abzunehmen und sie einzeln durch die Stufen des Prüfens, Besprühens mit Eierschnitt und des Verpackens durchzuführen. Selbstverständlich fallen ebenso sämtliche mit den Blechen selbst durchgeführten Vorgänge weg, wie Stapeln, Waschen, Prüfen usw.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich weiter ganz besonders für eine vollständig automatisierte Produktion. Hierbei werden Schachteln mit flach gefalteten Tabletts dem Zuführungstrichter einer β Aufstellmaschine zugeführt, die die Tabletts automatisch aufrichtet und auf eine Fördereinrichtung aufsetzt. Eine weitere Maschine setzt dann die Auskleidungen oder Formen in jedes Tablett ein und die Tabletts werden mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit einer' automatischen Teigfüllmaschine zugeführt. Die gefüllten Tabletts treten dann in einen Ofen ein. Dieser ist so bemessen, daß er in bezug auf die Fördergeschwindigkeit genügend Backzeit ergibt. Das Aufbringen des Eierschnees läßt sich in der gleichen Weise wie das Füllen mit Teig automatisieren. Die Tabletts werden dann automatisch in Kartons eingeschoben. Diese sind aus flachen Rohteilen in einer automatischen Kartonmaschine hergerichtet worden. Eine weitere Maschine schließt und versiegelt dann die Kartons zum vollständigen Schutz.
Nach der obigen Beschreibung arbeiten die Stationen zum Befüllen mit Teig und zum Aufbringen des Eierschnees aus einem einzigen Vorratsbehältnis und geben den Teig und den Eierschnee gleichzeitig auf sämtliche Formen auf einem Tablett. Die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung wird im allgemeinen durch die Ofengröße begrenzt. Damit wird es im allgemeinen ausreichen, daß eine einzige Reihe von Abgabestutzen für Teig oder Eierschnee quer zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung angeordnet ist. Bei Bedarf läßt sich jeder Abgabestutzen auch aus einem getrennten Behälter speisen, so daß Teige und Eierschnee verschiedener Geschmacksrichtungen für das Gebäck einer einzigen Packung verwendet werden
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Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform eines aus einem einzigen rechteckförmigen Kartonteil hergestellten Tabletts. In diesem Beispiel wird der Rohkarton zuerst mit zwei parallel zu seinen Schmalseiten verlaufenden Reihen mit je drei Öffnungen gestanzt. Die Mittellinie zwischen den Reihen ist gegenüber der Längsmittellinie des Rohkartons nach einer Seite verschoben. Eine Öffnungsreihe wird glatt gestanzt und die andere Reihe, die dem Ende des Kartons näher liegt, wird nur teilweise gestanzt. Die kreisförmigen Ausschnitte der nur teilweise gestanzten Öffnungen werden zum Falten auf zwei parallelen Linien eingeschnitten. Eine wird auf der Linie 24 an der Verbindung des Ausschnittes mit dem Rohkarton nach unten gefaltet und eine zweite Faltung wird auf der Linie 25 in einem Abstand vorgenommen, der gleich der beabsichtigten Höhe für das aufgerichtete Kartonstück ist«, Die beiden Faltungen teilen jeden Ausschnitt in einem Wandabschnitt 26 und einen Basisabschnitt 27 auf„
Der Rohkarton wird auch noch entlang von vier FaItlinien eingeschnitten, und es entstehen die obere Schicht 11, die beiden Seiten 13 und 14 und die untere Schicht 12. Nach der Darstellung in den Figuren besteht die untere Schicht 12 aus einer kurzen Endklappe 28 und einer längeren Endklappe 29. Die im gefalteten Zustand oberen Seiten der beiden Endklappen werden an die Unterseiten der Basisabschnitte 28 jedes kreisförmigen Ausschnittes angeleimt. Zum Transport lassen sich die fertigen Tabletts zusammenfalten und dann zur Verwendung leicht aufrichten. Im aufgerichteten Zustand bilden die Wandabschnitte 26 der kreisförmigen Ausschnitte mittig verlaufende Trennwände und erhöhen damit die Steifheit des Tabletts.
Ohne Abstützung wird die gefaltete Wand einer Backform bei Befüllen mit Teig als Folge des durch diesen ausgeübten hydrostatischen Druckes etwas über ihrem Boden ausbeulen. Bin wichtiges Merkmal des hier beschriebenen zweischichtigen Tablettes liegt darin, daß die obere Schicht in einem Abstand in einer Höhe über der unteren Schicht liegt, so daß die Formwände maximal abge-
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stützt werden. Fig. 3 zeigt dies. Für die meisten Anwendungen liegt ein optimaler Abstand bei etwa 20 mm. Für besonders großes Backwerk, wie zum Beispiel Pfundkuchen, kann er jedoch erhöht werden. Es ist wichtig, daß die Höhe der oberen Schicht des Tabletts über der unteren Schicht so groß ist, daß sich die Formen in dem Raum zwischen den beiden Schichten ausbeulen. Damit wird ein Herausnehmen des Gebäcks aus dem Tablett ohne seine Beschädigung schwierig für den Verbraucher.
Ein für die Tabletts bevorzugtes Material ist 0,4 mm starke feste gebleichte Sulphatpappe mit einem Gewicht von etwa 67 (amerikanischen) Pfund pro 1000 Quadratfuß und mit einem Anteil von etwa 20 % Txtandioxidpigment zur Aufhellung. Die Oberseite der Pappe ist zum Erzielen einer Beständigkeit gegenüber Fettverschmutzungen mit Ton beschichtet. Die Unterseite, die die Innenseite des fertigen Tabletts bildet, kann unbehandelt sein.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Außenseite des Tabletts mit einer vorzugsweise 0,0075 mm starken Folie beschichtet sein kann. Diese wird mit einem geeigneten Kleber, wie zum Beispiel Bordens LB-4340, befestigt. Die Folie bewirkt eine ansehnliche glänzende Oberfläche, die weder durch Teig- oder Eierschneetropfen oder -spritzer beschmutzt wird.
Ein wichtiges Merkmal der oben erwähnten Kartontype liegt darin, daß sie so hohen Temperaturen wie 200° C ohne chemische Zersetzung oder Farbänderung mindestens für die üblichen Backzeiten widersteht.
Die Figuren 4 und 5 zeigen das Aussehen eines Tabletts mit Gebäck in der fertigen abgedichteten Verpackung. Normalerweise hat diese •in der Oberseite des Kartons ein Fenster 30, das dem Verbraucher die Wahl erleichtert. Die Bedeutung eines attraktiven, frisch aussehenden Tabletts für die Waren läßt sich damit voll ermessen. Nach der Darstellung in Fig. 5 sollte das Tablett so groß sein, daß es nur knapp in den Karton hineinpaßt. Damit ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Kartoninhalt vor einem Verrutschen und einer sich hieraus ergebenden Beschädigung geschützt wird.
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Aus Fig. 6 kann man noch einen weiteren Vorteil der Verwendung eines preisgünstigen Kartontabletts sowohl zum Backen als auch zum Verpacken des Backgutes erkennen. Dieser Vorteil liegt in der großen Vielzahl von Formen und Größen, die ohne den Aufwand eines großen Lagervorrates von Spezialtypen von Backblechen möglich wird. Das in Fig. 6 gezeigte zweischichtige Tablett 31» das von der auch in Fig. 2 gezeigten Art ist, enthält eine Reihe mit zwei quadratischen Öffnungen 32 und eine zweite Reihe mit einer quadratischen öffnung 32 und einer ovalen Öffnung 33. Die Möglichkeiten für neuartige und interessante Zusammenstellungen sind wahrlich unbegrenzt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich weiter für Backartikel mit g Gewichten von wenigen Gramm bis zu einem Pfund oder sogar mehr.
Die in den Zeichnungen gezeigte Form des Tabletts wird bevorzugt, da sie sich vor der Verwendung auf minimalen Lagerraum zusammenfalten läßt und da sie im Ofen maximalen Zugang für die erhitzte Luft ergibt, so daß diese um die Backformen herumströmen und diese berühren kann und gleichförmige Wärmeübertragung auf den Teig gewährleistet ist. Das Verfahren läßt sich auch unter Anwendung von Tabletts aus geeignet geformtem hitzebeständigen Kunststoff oder Papiermaterial anwenden, wobei unter gegenseitigem Abstand Vertiefungen geeigneter Größe und Form zum Abstützen entsprechender Gebäckformen vorgesehen sind.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFElD Dipi.-lr.g. H. BZRKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 18. ΝΟνβΠΛθΓ 1975 VA. Name d. Anm. ENTENMANN'S BAKERY INC,
    η -
    PATENTANSPRÜCHE
    MJ Verfahren zum Backen und Verpacken von Backartikeln, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrenssehritte:
    Zurverfügungstellung eines zwei schichtigen flachen Tabletts bestehend hauptsächlich aus hitzebeständigem nichtmetallischen Material, wobei die obere Schicht des Tablettes eine Anzahl von unter gegenseitigem Abstand liegenden Öffnungen aufweist und sich die untere Schicht unterhalb der Öffnungen erstreckt,
    Einbringen von Backauskleidungen oder -formen aus Papier in die Öffnungen in dem Tablett, so daß die Böden der Formen von der unteren Schicht des Tablettes abgestützt werden, Eingießen einer vorgegebenen Teigmenge in jede Form,
    Transport der Tabletts mit den mit Teig gefüllten Formen in einen Ofen zum Backen bei einer vorgegebenen Temperatur für eine vorgegebene und zum vollen Ausbacken des Teiges ausreichenden Zeit,
    Herausnehmen der Tabletts mit den gebackenen Artikeln aus dem Ofen und
    Einschließen jedes Tabletts mit den gebackenen Artikeln in eine Schutzverpackung zum Transport und zur Schaustellung.
    2„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausnehmen des Tabletts aus dem Ofen und vor dem Einschließen des Tabletts in die Schutzverpackung Eierschnee auf die Oberseiten der gebackenen Artikel aufgegeben wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett ein flach gefaltetes doppelschichtiges Tablett aus hitzebeständigem Karton ist und die Verfahrensstufe des Aufrichtens des Tabletts aus seinem flach gefalteten Zustand vorgesehen ist.
    Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen
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    1 bis 3 aus einem Tablett, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    eine vorwiegend aus hitzebeständigem nichtmetallischen Material bestehende Konstruktion und
    einen oberen planaren Abschnitt mit mehreren unter gegensei tem Abstand angeordneten Öffnungen vorgegebener Größe und Form zur Aufnahme entsprechender Backformen aus Papier,
    mit einem unteren unter den Öffnungen in dem oberen Abschnitt verlaufenden planaran Abschnitt und
    mit einem einstückigen, den oberen auf Abstand mit dem unteren Abschnitt verbindenden Zwischenabschnitt zum Bewirken einer Steifheit des Tablettes während des Füllens, Backens und Verpackens seines Inhaltes.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des oberen Abschnittes über dem unteren Abschnitt im Vergleich zu der Höhe der entsprechenden Papierform klein ist, um den größeren Teil der Oberfläche der Form zum gleichmäßigen Backen ihres Inhaltes freizusetzen und um ein Ausbeulen der Formwand zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt zu vermeiden, wodurch der gebackene Artikel in der Form verklemmen könnte.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein flach gefaltetes Tablett aus hitzebeständigem Karton.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein einstükkiges rechteckförmiges Kartonteil, das entlang von vier parallelen Linien gefaltet ist unter Bildung eines an einem Ende offenen flachen Tabletts mit parallelen oberen und unteren Abschnitten, die durch zwei integrale Seitenwände verbunden sind, wobei die Breite der Seitenwände bei voll aufgerichtetem Tablett den Abstand zwischen dessen oberem und unterem Abschnitt bestimmt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Abschnitt mit Abstand mit dem unteren Abschnitt verbindende Zwischenabschnitt diskontinuierlich ist, um das
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    Vorbeistreichen von erhitzter Luft an den Außenseiten der Papierformen zwischen den unteren und den oberen Abschnitten zu gestatten, wenn der Inhalt der Formen gebacken wird.
    9# Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    ein flaches Tablett aus hitzebeständigem Karton mit
    einem oberen Abschnitt mit mehreren auf Abstand liegenden Öffnungen vorgegebener Größe und Form,
    einem unteren planaren, unter den Öffnungen in dem oberen Abschnitt verlaufenden weiteren Abschnitt und
    integralen Einrichtungen zum Verbinden des oberen Abschnittes auf Abstand mit dem unteren Abschnitt und
    mehrere gefaltete Backformen aus Papier, die in die Öffnungen in dem oberen Abschnitt des Tabletts hineinfassen, wobei je eine Form in jede Öffnung eingesetzt wird, und die Formböden vom unteren Abschnitt des Tabletts abgestützt werden und die Seitenwände der Formen gegen ein Ausbeulen nach außen bei Befüllen mit Teig durch die Kanten der entsprechenden Öffnung im oberen Abschnitt des Tabletts abgestützt werden.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Abdekkung für das Tablett und Auskleidungen zum Abdichten des Inhalts der Formen vor einer Verschmutzung beim Transport und et* Zurschaustellung der gebackenen Artikel.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein rechteckförmiger Karton ist und die Größe des Tabletts so bemessen ist, daß sie nur eng in diesen Karton hineinpaßt, um damit ein Verschieben des Inhalts der Formen und eine mögliche Beschädigung dieses Inhaltes zu vermeiden.
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DE19752551872 1974-11-21 1975-11-19 Verfahren und vorrichtung zum backen und abpacken von gebaeck Withdrawn DE2551872A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/525,958 US4002773A (en) 1974-11-21 1974-11-21 Baking and packaging system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2551872A1 true DE2551872A1 (de) 1976-05-26

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ID=24095321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752551872 Withdrawn DE2551872A1 (de) 1974-11-21 1975-11-19 Verfahren und vorrichtung zum backen und abpacken von gebaeck

Country Status (4)

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US (2) US4002773A (de)
CA (1) CA1040149A (de)
DE (1) DE2551872A1 (de)
GB (1) GB1508149A (de)

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