DE7428255U - Verbindungswinkel für Möbelteile, insbesondere Schrankteile - Google Patents

Verbindungswinkel für Möbelteile, insbesondere Schrankteile

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A 2079 16. August 1974-
vo/poe
!"irma
Häfele EG
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Verbindungswinkel für Möbelteile, insbesondere Schrankteile
Die Erfindung betrifft einen Verbindungswinkel für Möbelteile, insbesondere Schrankteile, mit zwei unterschiedlich langen und schlitzförmige Aussparungen aufweisenden Schenkeln.
Derartige Verbindungswinkel werden, wie es das DS-Gbm 7 022 zeigt, vorzugsweise zur rechtwinkligen Verbindung von zwei Möbelteilen verwendet. Dieser bekannte Verbindungswinkel weist dabei sowohl in beiden .Seitenkanten, als auch in der Stirnkante jecLes Schenkels derartige schlitzförmige Aussparungen auf, um die Möbelteile sowohl aufliegend, als auch einliegend miteinander verbinden zu können.
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Dieser bekannte Verbindungswinkel erlaubt verschiedene Verbindungsvarianten, wobei auch z.B. an einer Blende oder dgl. der Verbindungswinkel vor der Herstellung der Verbindung fest angebracht werden kann, während am anderen Möbelteil nur die Befestigungssolirauben eingesetzt sind und nach dem Einführen des Verbindungswiakels festgezogen werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verbindungswinkel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich insbesondere zum r Verbinden von Blenden, Rückwänden oder dgl. eignet, bei dem die Befestigungsschrauben bereits vor der Herstellung der Verbindung ihre Endstellung einnehmen können und bei dem die Verbindung auch leicht und ohne Werkzeug wieder lösbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Schenkel mindestens eine Aussparung aufweist, daß diese Aussparungen zu entgegengesetzt liegenden Seitenkanten der Schenkel hin offen sind und daß die Schenkel im Bereich um diese Aussparungen von der Anlagefläche des Schenkels abgesetzt und als Spannfedern für eine mit zylindrischem Spannabsatz nach dem größeren Schraubenkopf versehene Befestigungsschraube ausgebildet sind. Diese Aussparungen erlauben das leichte Einführen der Köpfe der Befestigungsschrauben und eine eindeutige Steck- und Spannverbindung zwischen den beiden Möbelteilen. Die Befestigungsschrauben können nur bis zum Anschlag des Spannabsatzes in den Möbelteil eingeschraubt werden und dabei bereits den Verbindungswinkel an einem der beiden Möbelteile festlegen, über die Spannfedern des Verbindungswinkels wird eine eindeutige Verbindung geschaffen. Bne ausreichende Spannkraft zum Halt der Verbindung wird dadurch erreicht, daß die Stärke der Schenkel im Bereich der von der Anlagefläche abgesetzten Spannfedern größer ist als die Höhe des Spannabsatzes der Befestigungsschraube.
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Eine Zweilochbefestigung für den Verbindungswinkel an jedem der beiden Möbelteile, die eine verdrehsichere Festlegung garantiert, wird dadurch ermöglicht, daß die beiden Schenkel jeweils durch Einführungsschlitze parallel zu den Seitenkanten der Schenkel in zwei Teilschenkel unterteilt sind, von denen jeder mindestens eine Aussparung aufweist, und daß die Aussparungen in den Teilschenkeln eines Schenkels nach derselben Seite hin offen sind. Dabei können zum Anbringen des Verbindungswinkels die Lochreihen in den Möbelteilen ausgenützt werden. Dazu ist nur vorzuseher, daß die Endaufnahmen der zugeordneten Aussparungen in den beiden Teilschenkeln eines Schenkels im vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind, der der Teilung der Lochreihe in dem Möbelteil entspricht.
Eine aufliegende Verbindung eines ersten Möbelteiles mit einem zweiten Möbelteil wird dadurch ermöglicht, daß die Aussparung (en) in dem längeren Schenkel bzw. in den längeren Teilschenkeln in einem vorgegebenen Abstand zur Eckkante angeordnet sind, der dem Abstand des ersten Loches der Lochreihe zur Kanöe des Möbelteiles entspricht.
Eine einliegende Verbindung eines ersten Möbelteiles mit einem VJ zweiten Möbelteil wird dagegen dadurch ermöglicht, daß der längere Schenkel bzw. die längeren Teilschenkel weitere Aussparungen aufweisen, die in einem vorgegebenen Abstand zur Eckkante angeordnet sind, der der Differenz des Abstandes des ersten Loches der Lochreihe zur Kante des Möbelteiles und der Stärke des mit dem kürzeren Schenkel bzw. den kürzeren Teilschenkeln verbind "baren Möbelteiles entspricht. Mit demselben Verbindung—swinkel läßt sich zudem eine weitere einliegende Verbindung eines ersten unterschiedlich starken Möbelteiles mit dem zweiten Möbelteil dadurch erreichen, daß die Ausspa-
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rung(en) in dem kürzeren Schenkel bzw. den kürzeren Teilschenkeln in einem vorgegebenen Abstand zur Eckkante angeordnet sind, der der Differenz des Abstandes des ersten Loches der Lochreihe zur Eante des Möbelteiles und einer anderen Stärke des mit dem längeren Schenkel bzw. den längeren Teilschenkeln verbindbaren Möbelteiles entspricht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichmingen i ι verschiedenen Verbindungsarten eingesetzten AusführungsDeispieles ■ χ näher erläutert. Es neigen:
Fig. 1 den Verbindungswinkel nach der Erfindung mit unterteilten Teilschenkeln, wie er ein Möbelteil aufliegend mit einem anderen Möbelteil verbindet,
Fig. 2 die Befestigungsschrauben für den Verbindungswinkel nach Fig. 1 in ein Möbelteil eingeschraubt,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verbindungswinkel nach Fig. 1 entlang der Linie J) IH-III,
Fig. 4- den Verbindungswinkel nach Fig. 1, wie er ein Möbelteil einliegend mit einem anderen Möbelteil verbindet und
Fi^. 5 den Verbindungswinkel nach Fig. 1 in
anderer Verbindungslage zur einliegenden Verbindung eines stärkeren Möbelteiles mit einem anderen Möbelteil.
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Der Verbindungswinkel 20 weist, wie Jig· 1 zeigt, einen kürzeren Schenkel und einen längeren Schenkel auf. Beide Schenkel sind durch die Einführungsschlitze 25 und 29 in jeweils zwei Teilschenkel unterteilt. Die Einführungsschlitze 25 und 29 verlaufen parallel zu den Seitenkanten der Schenkel.
Jeder Teilschenkel des Verbindungswinkels weist mindestens eine schlitzförmige Aussparung auf, die zu den Seitenkanten ( bzw. den Einführungsschlitzen 25 und 29 hin offen sind. So sind die Aussparungen 23 und 24· in den kürzeren Teilschenkeln nach oben offen, während die Aussparungen 27,28 und 31,32 in den längeren Teilschenkeln nach unten hin offen sind.
Wie Pig. 2 zeigt, sind die Befestigungsschrauben 12,13 und 14,15 im Anschluß an den breiten Schraubenkopf mit einem zylindrischen Spannabsatz 19 mit einer Höhe d versehen. Diese Befestigungsschrauben können über ein Gewindeteil direkt in die Löcher 18 einer Lochreihe im Möbelteil 10 bzw. 11 eingeschraubt werden, bis der Spannabsatz 19 an dem Möbelteil anliegt und den Spannabstand d eindeutig vorgibt. Die Löcher ν der Lochreihe weisen einen Abstand T auf, auf den auch die Endaufnahmen der einander zugeordneten Aussparungen 23 und 24 bzw. 27uid 31 bzw. 28 und 32 abgestimmt sind.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, können auch zwei Schrauben I5 und 15' in eine in dem Loch 18 eingesetzte Gewindehülse 33 eingeschraubt werden. Dies bedeutet, daß auf beiden Seiten des Möbelteiles 11 Verbindungswinkel 20 angebracht werden können.
Wie der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, sind die Bereiche der Schenkel bzw. Teilschenkel um die schlitzförmigen Aussparun-
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gen, z.B. 28 und 52, von der Anlagefläche 34 des Verbindungswinkels 20 ao weit abgesetzt, daß die so gebildeten Spannfedern 26 und 30 eine resultierende Stärke s aufweisen, die größer ist als die Höhe d des Spannabsatzes 19 der Befestigungsschrauben.
Wird der Verbindungswinkel 20 mit den Schrauben 14 und 15 über seine Aussparungen 28 und 30 am Möbelteil 11 festgelegt, dann ist die Anlagefläche der kürzeren Schenkel mit der Stirnfläche des Möbelteiles 11 bündig, da die Mittelachsen dieser Aussparungen in einem Abstand To zur Eckkante des Verbindungswinkels 20 liegen, der dem Abstand des ersten Loches einer Iiochreihe zur Kante des Möbelteiles 11 entspricht. Der Möbelteil 10, in dem die Schrauben 12 und 13 eingeschraubt sind, wird so vor oben her eingeführt, daß die Spannabsätze der Schrauben 12 und 13 in die Aussparungen 23 und 24 gelangen. Erreichen diese Schrauben 12 und 13 die Endbereiche dieser Aussparungen 23 und 24, dann werden die Spannfedern 21 und 22 um diese Aussparungen gegen die Anlagefläche der zugeordneten kürzeren Teilschenkel ausgelenkt und so gegen die Schraubenköpfe verspannt. Diese Spannkraft reicht aus, den Möbelteil 10 eindeutig am Möbelteil 11 festzulegen, wobei der Möbelteil 10 aufliegt, d.h. die Stirnfläche des Möbelteils 11 überdeckt.
In den längeren Teilschenkeln sind Bohrungen 16 und 17 im Abstand der Lochteilung T angebracht, so daß der Verbindungswinkel 20 auch über normale Schrauben fest mit einem Möbelteil verbunden werden kann.
Wie Pig. 4 zeigt, können die längeren tDeilschenkel des Verbindungswinkels 20 auch über die Aussparungen 27 und 31 mit dem Möbelteil 11 verbunden werden. Der Möbelteil 11 steht
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daher über die Anlagefläche der kürzeren Teilschenkel vor, und zwar um ein Maß D1, das der Stärke des Möbelteiles 10 entspricht. Dieser Möbelteil 10 kann daher einliegend mit dem Möbelteil 11 verbunden werden. Die Stirnfläche des Möbelteiles 11 schließt dann bündig mit der Vorderfront des Möbelteiles 10 ab. Der Abstand der Mittelachsen der Aussparungen 27 und 51 au der Eckkante des Verbindungswinkeis 20 ist dabei mit (To-DI) festzulegen, wobei To wiederum den Abstand des ersten Loches der Lochreihe im Möbelteil 11 zur Stirnfläche desselben angibt.
Wird der Verbindungswinkel 20 um 180° verdreht, dann werden die kürzeren Teilschenkel über ihre Aussparungen 23 und 24 mit dem Möbelteil 11 verbunden, so daß die Anlagefläche der längeren Tsilschenkel um ein Maß D2 von der Stirnfläche des Möbelteiles 11 abgesetzt ist. Es kann nun ein Möbelteil 10' mit einer Stärke D2 einliegend mit dem Möbelteil 11 verbunden werden. Die Mittelachsen der Aussparungen 23 und 24 liegen dabei in einem Abstand (To-D2) zur Eckkante.
Zu beachten ist, daß die Aussparungen in den beiden Schenkeln bzw. den Teilschenkein stets nach entgegengesetzten Seitenkanten gerichtet sind. Dadurch wird erreicht, daß der zweite Möbelteil mit seinen Befestigungsschrauben in die Aussparungen des zugeordneten Schenkels bzw. der zugeordneten Teilschenkel eingeführt und gespannt werden kann, ohne daß man befürchten muß, daß sich dadurch die bereits bestehende Spannverbindung zwischen dem ersten Möbelteil und dem zugeordneten Schenkel bzw. den zugeordneten Teilschenkeln wieder löst.
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Claims (7)

1. Verbindungswinkel für Möbelteile, insbesondere Schrankteile, mit zwei unterschiedlich langen und schlitzförmigen Aussparungen aufweisenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel mindestens eine Aussparung (23 bzw. 27,28) aufweist, daß diese Aussparungen zu entgegengesetzt liegenden Seitenkanten der Schenkel hin offen sind und daß die Schenkel im Bereich um
O diese Aussparungen (23 bzw. 27»28) von der Anlagefläche
(34·) des Scheaokels abgesetzt und als Spannfedern für eine mit zylindrischem Spannabsatz (19) nach dem größeren Schraubenkopf versehene Befestigungsschraube (12 bzw. 14) ausgebildet sind.
2. Verbindungswinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel jeweils durch Einführungsschlitze (25 baw. 29) parallel zu den Seitenkanten der Schenkel in zwei Teilschenkel unterteilt sind, von denen jeder mindestens eine Aussparung (23,24 bzw. 27,28, 31,32) aufweist, und daß die Aussparungen (23,24 bzw. 27,28,31,32) in den Teilschenkeln eines Schenkels nach derselben Seite hin offen sind.
3· Verbindungswinkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endaufnahmen der zugeordneten Aussparungen (23 und 24 bzw. 27 und 31 bzw. 28 und 32) in den beiden Teilschenkeln eines Schenkels im vorgegebenen Abstand (T) zueinander angeordnet sind, der der Teilung der Lochreihe (18) in dem Möbelteil (11) entspricht.
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4. Verbindungswinkel nach, einem der Ansprüche 1 t>is 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (s) der Schenkel im Bereich der von der Anla^efläche abgesetzten Spannfedern größer ist als die Höhe (d) des Spannabsatzes (19) der Befestigungsschraube
5. Verbindungswinkel nach einem der Ansprüche 1 bds4, dadurch gekonnzeichnet, daß die Aussparungen)(28 bzw. 32) in dem längeren Schenkel bzw. in den längeren Teilschenkein in einem vorgegebenen Abstand (To) zur Eckkante angeordnet sind, der dem Abstand des ersten Loches der Lochreihe zur Kante des Möbelteiles (11) entspricht.
6. Verbindungswinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel bzw. die längeren Teilschenkel weitere Aussparungen (27 bzw. 31) aufweisen, die in einem vorgegebenen Abstand (To-DI) zur Eckkante angeordnet sind, der der Differenz des Abstandes (To) des ersten Loches der Lochreihe zur Kante des Möbelteiles (11) und der Stärke (D1) des mit dem kürzeren Schenkel bzw. den kürzeren Teilschenkeln verbindbaren Möbelteiles (10) entspricht.
7. Verbindungswinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung(en) (23, 24) in dem kürzeren Schenkel bzw. den kürzeren Teilschenkeln in einem vorgegebenen Abstand (To-D2) zur Eckkante angeordnet sind, der der Differenz des Abstandes (To) des ersten Loches der Lochreihe zur Kante des Möbelteiles (11) und einer anderen Stärke (D2) des mit dem längeren Schenkel bzw. den längeren Teilschenkeln verbindbaren Möbelteiles (10') entspricht.
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DE7428255U Verbindungswinkel für Möbelteile, insbesondere Schrankteile Expired DE7428255U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744622A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-15 Joerg R Bauer System zum Präsentieren von Gegenständen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744622A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-15 Joerg R Bauer System zum Präsentieren von Gegenständen
DE19744622C2 (de) * 1997-10-09 2003-06-18 Joerg R Bauer System zum Präsentieren von Gegenständen

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