DE742732C - Elektromagnetisch gesteuertes Ventil, insbesondere fuer Heizungen in Eisenbahn-Fahrzeugen - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuertes Ventil, insbesondere fuer Heizungen in Eisenbahn-Fahrzeugen

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DE742732C
DE742732C DEH161740D DEH0161740D DE742732C DE 742732 C DE742732 C DE 742732C DE H161740 D DEH161740 D DE H161740D DE H0161740 D DEH0161740 D DE H0161740D DE 742732 C DE742732 C DE 742732C
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DE
Germany
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valve
lever
armature spindle
controlled valve
seat
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Expired
Application number
DEH161740D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Koechling
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HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Original Assignee
HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/10Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch gesteuertes Ventil, inabesondere für Heizungen in Eïsenbahn-Fahrzeugen Elektromagnetisch gesteuerteVëntile, deren Teller :bei Erregung des Magneten von seinem Sitz abgehdben wird und bei Unterbrechung der Erregung infolge seines Eigengewichtes auf seinen Sitz zurüclçfâllt, werden insbesondere bei Dampf- und Wasserlieizungén von Eisenbahnfahrzeugen v er-«#endet.
  • In Dampf und Wasser enthaltene Beistoffe s.etzen sich nun mitunter an den Ventilsitzen ab, so daB dann der Teller trotz Erregung des Magneten an seiriein Sitz - haftenbleibt, sofern man nicht dazu übergeht, besonders krâftig ausgebildete Magnete mit hohem Stromverbrauch zu v er wenden.
  • Die vorliegende Erfindung gewâhrleistet nun ein sicheres Arbeiten des Magnetventils bei gering:en Abmessungen und geringem Stromv erbrauch des Magneten,, indem bei ihr zwischen Magnetanker und Ventilteller eine Schleppkupplung geschaltet ist, so daU auller der magnetischen Kraft des Magneten in an sich bekannter Weise noch die Massenkraft des Ankers auf den Vëntilteller einwirkt. Bei Erregung des Magneten legt der Anker zuerst einen Teil seines Weges frei nach oben zurück und trifft erst dann auf den Ventilteller auf; wenn er bereits eine gewisse Bewegungsgeschwindigkeit erreicht hat, so daB die Wucht des Ankers auf den Ventilteller zur Einwirkung kommt. Die Schlepplkupplung ist in einfacher Wëise durch zwei Bnnde der Ankerspindel gebildet, zwischen denen der auf der Spindel v erschiebbarë Ventilteller angeordnet ist.
  • Die Kraft des Magneten zum L5sen des Ventiltellers von seinem Sitz wird nun erfindungsgemâB dadurch gesteigert, daB ' die Kraft des 1Iagtieteri bzw. die Wuclit des aufwiirts l>ewegteti Ankers niclit unniittel:bar auf den Ventilteller trift, sondern untcr Zwischenschaltung Biner Hebeliibersetzung, die den Ventilteller einseitig von seinelil Sitz alireifit. Zu diesem Zwcck est unter dent @'entilteller ein Hebel angeordnet, der lait seineni einen Elide auf einem Vorsprung im Ventilgehâuse und mit seinein anderen Ende auf' (fer Ankerspindel bzw. dercil unterem Bund aufliegt. Auflerdem est der V entilteller nalie am âufereli Rand ail seiner unteren Seite mit cineni sclineideartigen Vorsprung ausgestattet, auf den der Hebel bei Erregung des Magnetçn nacli Zuriicklegen Bines freien Hubes auftriftt. Da der Vorsprting iin Ciehâuse und arn Ventilrand denebel an zwei dicht benaclibarten Stellen berfhrt, wird der voin Anlçer ausgeübte Stop starlz vergrdfiert auf rien Veiltilteller übertragen, so daP das Ventil auch bei starker Haftung des Tellers ge8ffnet wird. Zweckinâflig «-ird ferner der Hebel mittels Biner Bolirung auf der Ankerspindel gefiihxt und der Vorsprung am Gehiiuse sowie atn Ventilteller ringfdrmig ausgebildet. Daim entfâllt jede seitliclie Ffliruiig des Hebels.
  • Um auch das Islebeilbleiben des Ankers in seiner Fülirung zti verhindern und sein Abfallen bei Aufli5ren der Erregting sicherzustellen, est tcvischen einem Bund des Ankers odes der Ankerspin.del und dem Geliâuse odes Deckel des Ventils in ail sicle belcamiter Weise Bine Feder angeordnet, die bei Erre--un- des Magneten von demAnker ini letzten Teil seines Httbes gespannt wird. Der Ventillïub vollzielit sich dann in folgenden Ab_ schnitten: Leerhub (zur Bescliletinigung des Ankers, der Hebel wird in Beriihrung mit de m Vorsprung am Ventilteller gebraclit), einseitiges Abreiflen des Ventiltellers von seinem Sitz durch den Hebel, bis der untere Bund der Ankerspindel den Ventilteller beriihrt, und drittens letzter Absclinitt des Hubes, indem der Ventilteller durch den unteren Bund an der Ankerspindel von seinem Sitz weiter gelloben wird. Da:bei wird gleichzeitig die Fëder zwisclien Ankerbund und Ventilgehiâtise gespannt.
  • In der Zeichnung est als _,#,usführungs:beispiel der Erfindung vin Heizv entil in geschlossenem Zustand dargestellt.
  • Das Ventil besteht aus dem Gehâuse 1 mit dem Einsatz 2, der den Eintrittsrauln 3 (Oder Austrittsraum) von demAustrittsraumd. (Oder Eintrittsraum) trennt. Der im Einsatz 2 angeordnete Ventilsitz 3 wird durch den Ventiltelfer 6 abgedeckt. Der Ein.satz 2 wird unter Zwi-@chenschaltung viner Diclitungsscheibe 7 vom 1lagnetgehâtise S im Ventilgeliâuse i festgeialten. Das --#lagnetgeliâuse 8 enthâlt -die Magnetsptdu 9. Die in (las eiligel«tete Buclise io trennt die -Zagnetspule g voin Danipframn. In der Buclise io gleitet der Anlzer i i, mit dem die Ankerspindel i2 fest verschraubt est. Die Spindel 12 est mit den Bunden 13 und la ausgestattet, zwisclien denen verschiebbar ai-if der Ankerspindel 12 der Ventilteller 6 angeordnet est. Man kann zwecks besserer Abdiclitung auch den Bund 13 kegelig Oder latgelig ausffliren.
  • Auf dem Bund id. der Ankerspindel 1 2 liegt der diesen umfassende Hebel15 auf, der mit seinem freien Inde auf einem ringfdrnii#,-en Vorsprung 16 in der freien #lentilitnting des Einsatzes 2 rulit. Der Ventilteller 6 trâgt an seiner unteren Kante nalie seinem iiuferen Rand Bine ringfi3rinige, sclineidenartige Erlidhung 17.
  • Zwischen Magnetgeliâuse S und der von der Spindelmutter iS festgelialtenen Sclieibe i9 est Bine den unteren Ansatz des Ankers timgreifende Blattfeder -2o angeordnet.
  • Im stromlosen Zustand haben Anker und Ventilteller die gezeichnete Stellung; der Ventilteller 6 liegt dabei auf seinem Sitz 5, die Ankerspindel 12 ruht luit ihrem Bund 13 auf dem Ventilteller, und die Blattfeder 20 est entspannt. Wird nun -die Spule g erregt, so setzt sich der Anker i i mit seiner Spindel 12 nacli oben in Bewegung. Durch Anheben des He:bels i ,# an seinern auf der Ankerspindel 12 geführten Ende nâhert sicle der Hebel dent Vorsprung 17 unter dem Vei:tiltellei-, drückt auf diesen und reiflt mit -durcli Hebelwirkung vergrMerter Kraft den \-elitilteller einseitig von seinem Sitz j ab, bis der Bund 14 auf den Teller 6 auftrifft. Auf ilireni «-eiteren M'eg nach oben hebt dann die Ankerspindel den Ventilteller parallel von seillenl Sitz weiter ab und spamit ini letzten Teil dires Hubes die Blattfeder 2o. Die Blattferler 2o client zur VergrôPerung der Abfallkraft des Ankers bei Auflidren der Erregung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Elektroniagnetisch gesteuertes Ventil, insbesondere fier Heizungen in Fisenbahnfahrzeugen, dessen Teller von dem Magneten bei Erregung entgegen seiliein Eigengewicht von seineni Sitz abgehoben wird und auf der Ankerachse zwisclien zwei Bunden axial verschiebbar est und bei dem die Ankerspindel fber eïnen Hebel, der seinen Drehpunkt in der Nâhe des Ventiltellerranfies bat, den Ventilteller einseitig von seinem Sitz abreifit, worauf del- Anker nacli Zuriicklegulig Bines freien Weges den Ventilteller unmittelbar liebt, gekenuzeiclniet durch einen unter dern Ventilteller angeordlieten Hebel (r5), der mit seinem einen Ende auf einem Vorsprung (i6) im Ventilgehâuse und mit seinern anderen Ende auf der Ankerspindel bzw. deren unterem Bund (i4) aufliegt, so -daB mit Erregung des Magneten (i i) der Hebel. (z5) nach Zurücklegen Bines freien Huibes gegen Bine nahe dem Umfang des Ventiltellers angeordnete Schneide (i7) drückt.
  2. 2. Elektrom@agnetiisch gesteuertes Ventil nach Anspruch z, dadurch g«ekennzeichnet, dal3 der Vorsprung (i6) des Gëhâuses und die Schneide (r7) .am Ventilteller (6) ringf6rmig ausgebildet sind. 3Etektromagnetisch gesteuertes Ventil nach Anspruch z und 2, da@durch gekennzeichnet, daB der Hebel (i5) mit Biner Bohrung versehen ist, in der er an dom unteren Teil der Ankerspindel (z2) bzw. dessen unteren Bu nd (i4) geführt ist. t Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind m Erteilungsverfahren folgende Druckschriftcn in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 69o 635, 69o 534 326 86o.
DEH161740D 1940-02-27 1940-02-27 Elektromagnetisch gesteuertes Ventil, insbesondere fuer Heizungen in Eisenbahn-Fahrzeugen Expired DE742732C (de)

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