DE7427243U - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE7427243U
DE7427243U DE19747427243 DE7427243U DE7427243U DE 7427243 U DE7427243 U DE 7427243U DE 19747427243 DE19747427243 DE 19747427243 DE 7427243 U DE7427243 U DE 7427243U DE 7427243 U DE7427243 U DE 7427243U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
    • B65D5/103Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body one of the self-locking flaps having a tongue engaging into an opening of an opposite flap
    • B65D5/106Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body one of the self-locking flaps having a tongue engaging into an opening of an opposite flap the opening being a slot

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Description

Anmelder: Stuttgart, den 23. Juli 1974· Wilhelm Mack Gm 791 S/kg
7292 Baiersbronn Saarstraße 2-A
FaIt schachtel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel, mit an den insbesondere unteren Rändern der Seitenflächen angebrachten Lappen, von denen die paarweise einander gegenüberliegenden, in die gleiche, zu des. Seitenflächen senkrechte Ebene gefaltet sind und der äußerste mit wenigstens einem Bandabschnitt einen Schlitz des gegenüberliegenden Lappens durchdringt·
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Derartige Faltschachteln werden zur Verpackung kleiner Gebrauchsartikel in großem Umfang verwendet,% An den Stirnflächen sind solche Faltschachteln häufig auf verschiedene Weise verschlossen, weil sich die obere Seite leicht öffnen lassen soll, während die untere Seite das häufig nicht unerhebliche Gewicht des Schachtelinhaltes tragen muß· Während daher zum Verschluß der Oberseite der Schachtel häufig einfache Einsteckklappen verwendet werden, welche die ganze Oberseite der Schachtel überdecken und an ihrem freien Rand einen Abschnitt aufweisen, der parallel zu der benachbarten Seitenwand eingesteckt wird, weisen die an der Unterseite der Faltschachtel angebrachten Lappen Randabschnitte auf, die in Schlitze eines gegenüberliegenden Lappens eingreifen, um eine formschlüssige Verbindung zwischen den Lappen zu erzielen, die nicht so leicht durch das Gewicht des Schachtelinhaltes aufgedrückt werden kann· Beispielsweise weist der äußere Lappen in Verlängerung seines freien Randes seitliche Ohren auf, die in entsprechende Schlitze des gegenüberliegenden Lappens eingesteckt sind· Auch bei einem solchen Verschluß besteht jedoch noch die Gefahr, daß sich die Unterseite der Faltschachtel öffnet, wenn durch das Gewicht des Schachtelinhaltes die Lappen so weit nach außen gebogen werden, daß die ohrenförmigen Handabschnitte aus den Schlitzen des gegenüberliegenden Lappens herauagleiten. Um einer solchen Möglichkeit vorzubeugen, werden bei vielen bekannten Faltschachteln die Lappen an deren Unterseite verklebt» ua auf die«· Weise einen sicheren Verschluß der Faltschachtel an der Unterseite au erzielen. Sin Verkleben der Lappen erfordert aber
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susätaliche Arbeitsgänge, die die Kosten für eine solche Schachtel beträchtlich erhöhen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde t eine Faltschachtel der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die verschlossene Seite von innen nicht mehr aufgedrückt werden kann, sofern nicht das Material zerreißt, aus dem die Faltschachtel hergestellt ist. Dieser Fall kann aber bei der Betrachtung ausgeschlossen bleiben·
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der äußerste Lappen an seinem Randabschnitt Einschnitte aufweist, die sich im wesentlichen parallel zum Schlitz des gegenüberliegenden Lappens erstrecken, und daß in diese Einschnitte Randabscbnitte der beiden inneren Lappen eingreifen«
Die an dem Randabsohnitt des äußersten Lappen angebrachten Einschnitte, befinden sieh, nachdaa der Randabsehfiltt durch den Schlitz des gegenüberliegenden Lappena hi&durohgesteokt worden ist, an der Innenseite des gegenüberliegenden Lappens. Die in diese Einschnitte eingreifenden ■-' Randabschnitte der beiden inneren Lappen bildes dann
eine Sperre, die quer zur Bewegungsrichtung des äußersten Lappens in die Einschnitte eingreifen und dadurch verhindern, daß der Randabschnitt wieder aus dem Schlitz des gegenüberliegenden Lappens herausgezogen werden kann. Auf diese Weise tritt eine sichere Verriegelung des äußersten Lappens im Schlitz des gegenüberliegenden Lappens ein, die durch das Gewicht des Faltschachtelinhaltes noch begünstigt wird» weil dadurch die verschiedenen Lappenabschnitte :\n Eingriff gehalten werden.
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Bei einsr bevorzugten Ausführurssform der Erfindung werden die R&ndabschnitte der boiden inneren Lappen von drei^ckförmigen Vorsprüngen gebildet. Diese Form der Vorsprünge macht es besondex's einfach., diese Voraprüngo in die Einschnitte am äußersten Lappen einzuführen. Dabei kann jeweils eine Flanke der Vorsprünge bis in diejenige Ecke der Faltschachtel reichen, in der sich die Seite mit dem mit deu Schli bz versehenen Lappen anschließt. Die andere Flanke der Vorsprünge reicht zweckmäßig in Richtung auf den Rand des mit dem Schlitz versehenem Lappens bis kurz hinter dessen Schlitz· Daran anschließend weisen dann die inneren Lappen je einen sich parallel zum Schlitz erstreckenden Abschnitt auf, der eine gute tlberaeckung des Randes des mit dem Schlitz versehenen Lappens gewährleistete
Der äußerste Lappen kann eich z7/eckmäßig von der Verbindungsstelle mit der benachbarten Seitenfläche in Richtung auf seinen freien Band verjüngen* Dabei steht dann der Randabschnitt dieses Lappens über dessen schräge seitlichen Ränder über« Auf diese Weise werden keine komplizierten Schnitte zur Herstellung der Einschnitte. ■) an den seitlichen Rändern dieses Lappens benötigt.
Außerdem erhält der Lappen eine gute Stabilität und läßt sich auch leicht mit seinem Rand&bachnitt in 'en Schlitz des gegenüberliegenden Lappens einstecken. Dabei ~ verläuft zweckmäßig der den. schrägen seitlichen Rändern des äußersten Lappens zugewandte Rand des Randabsehnittes zum Schlitz in dem gegenüberliegenden Lappen parallel, was für die Fixierung des Randabschnittet s in dem Schiita
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besonders günstig ist, weil diese zum Schlitz parallelen Ränder zur Bewegungsrichtung senkrechte Anschläge "bilden.
Vifeitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Faltschachtel nach der Erfindung mit unverschlossener Stirnfläche und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Faltschachtel nach Fig. 1 mit einem Blick auf die Innenseite der geschlossenen Stirnfläche.
Die in der Zeichnung dargestellte Faltschachtel weist vier Seitenflächen 1, 2, 3 und 4 auf, die zu einem geschlossenen Mantelteil verklebt sind· An die freien Händer dieser Seitenteile schließen sich Lappen an, von denen in der Zeichnung die die eine Stirnfläche der Faltschachtel bildenden Lappen 5, 6, 7 und B dargestellt sind. Beim Einschlagen kommen die an die Schmalseiten 2 und 4- anschließenden Lappen 6 und 8 in eine gemeinsame, zu den Schmalseiten senkrechte innere Ebene zu liegen, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, während die an die Breitseiten 1 und 3 anschließenden Lappen im
wesentlichen in einer äußeren Ebene liegen und dabei die inneren Lappen 6 und 8 überdecken. Von den äußeren Lappen 5 und 7 hat der eine Lappen 7 eine rechteckige Form und überdeckt annähernd die ganze Stirnfläche der Faltschachtel, während der andere Lappen 5 sich von der Verbindungsstelle mit der benachbarten Seitenfläche 1 ausgehend sich in Richtung auf seinen freien Rand verjüngt· Dia sei- Lappen weist jedoch einen Randabschnitt 9 auf, der über die schrägen seitlichen Ränder 10,des sich verjüngenden Lappens 5 übersteht. Auf diese Weise entstehen an den seitlichen Rändern dieses Lappens 5 Einschnitte 11.
Der rechteckige Lappen 7 weist im Abstand von seinem freien Rand 12 einen Schlitz 13 auf, der sich parallel zu dem Rand 12 erstreckt. Der Abstand des Schlitzes 13 vom Rand 12 ist so bemessen, daß der Schlitz etwa in die Mittelebene der Faltschachtel fällt, wenn der Lappen 7 eine zu den Seitenflächen senkrechte Lage einnimmt» Der Lappen 5 mit dem Randstreifen 9 ist seinerseits so bemessen, daß der Randstreifen 9 durch den Schlitz paßt und die die Einschnitte 11 begrenzenden Flanken 14 dea Randabschnittes 9 auf der Innenseite des mit dem Schlitz versehenen Lappens 7 liegen, wenn der Lappen 5 mit dem Randabschnitt 9 über den gegenüberliegenden Lappen 7 gefaltet und der Randabschnitt 9 von außen durch den Schlitz 13 hindurchgeöteckt worden ist» wie es Fig* 2 im einzelnen zeigt·
Die an den Schmalseiten angebrachten Lappen 6 und 8 weisen im Bereich ihrer Mitte einen dreieckigen Vorsprung 15 auf, dessen Flanken 16 und 17 auf die Ecken
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der Faltschachtel weisen. Die eine Planke 16, die sich in Richtung auf den mit dem Schlitz 13 versehenen Lappen erstreckt, bildet zugleich den bis in diese Ecke reichenden Rand des Lappens, Die andere Flanke 17 des Vorsprunges 15 reicht, wie aus Fig. 2 c»rsichtlich% nur bis kurz hinter den Schlitz 13· Daran schließt sich ein Abschnitt des Lappens 6 bzw· 8 an, der sich parallel zum Schlitz erstreckt und den freien Rand 12 des Lappens 7 zu einem erheblichen Teil überdeckt.
V/ie Pig. 2 zeigt, werden beim Umlegen der Lappen in die zu den Seitenflächen 1 bis 4- senkrechten Ebenen die Vorsprünge 15 an den inneren Lappen 6 und 8 in die Einschnitte 11 an dem Randabschnitt 9 des Lappens 5 eingesteckt. Obwohl bei geschlossener Schachtel der Lappen 5 mit dem Randabschnitt 9 einen Teil des gegenüberliegenden Lappens überdeckt und insofern der äußerste Lappen ist, liegt jedoch sein Randabschnitt 9« der durch den Schlitz 13 des gegenüberliegenden Lappens 7 hindurchtritt, an der Innenseite dieses Lappens, wie es Fig. 2 deutlich zeigt. Infolgedessen befinden sich auch die Einschnitte 11 mit den zum Schlitz 13 parallelen Flanken 14 an der Innenseite des gegenüberliegenden Lappena 7· Die Vorsprtinge an den inneren Lappen 6 und 8 liegen dann zwischen dem Lappen 7 mit dem Schlitz 13 und dem Randabschnitt 9 und bilden einen Anschlag für die Ränder 14 der Einschnitte 11, die verhindern, daß der Randabschnitt 9 wieder aus dem Schlitz 13 herausgezogen werden kann. Dadurch wird eine forraschlüssige Verriegelung der Lappen erreicht, die durch einen von innen auf die Lappen wirkenden Druck nicht mehr gelöst werden kann. Infolgedessen ist eine
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mit einem solchen Verschluß versehene Faltschachtel dazu geeignet, auch schwera Gegenstände aufzunehmen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Schachtel von selbst öffnet·
Die gegenüberliegende Seite der Faltschachtel kann auf jede beliebige Weise verschlossen sein. Beispielsweise kann der gleiche Verschluß Anwendung finden, wie er vorstehend beschrieben wurde. Es ist aber auch möglich, einen üblichen Faltschachtelverschluß zu verwenden, beispielsweise einen solchen, bei dem an den Schmalseiten im wesentlichen rechteckige Lappen und nur an einer Breitseite eine Klappe angebracht ist, welche die Stirnseite der Schachtel ganz überdeckt und einen zusätzlichen Randstreifen aufweist, der parallel zur gegenüberliegenden Seitenfläche in den Schlitz zwischen den Lappen an den Schmalseiten und dieser Seitenfläche eingesteckt wird. Eine solche Klappe 19 ist in Fig. 1 der Zeichnung angedeutet. In diesem Fall würde die Schachtel normalerweise so benutzt, daß die Klappe 19 sich an der Oberseite befindet, während der Verschluß mit den formschlüssig ineinandergreifenden Lappen den vom Schachtelinhalt belasteten Boden der Faltschachtel bildet.
Ee versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahman der Erfindung zu verlassen· So vt&ee es insbesondere möglich} den mit dem Rundstreifen verseheneil Lappen mit zum Schlitz des gegenüberliegenden Lappens Bankrechten Franken auszubilden und an seinen Seitanränfiern mit einem einfachen
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Einschnitt zu versehen, und es würde auch genügen, wenn die an den Schmalseiten angebrachten inneren Lappen eins rechteckige Form hätten und so bemessen wären, daß sie mit ihrem Rand in den angebrachten Schlitz eingreifen. Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist Jedoch für das Einfalten und das Herstellen des formschlüssigen Eingriffes besonders günstig.
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Claims (5)

  1. - 10 -
    Schut zansprüche
    1„ Faltschachtel mit an den insbesondere unteren Rändern der Seitenflächen angebrachten Lappen, von denen die paarweise einander gegenüberliegenden in die gleiche, zu den Seitenflächen senkrechte Ebene gefaltet sind und der äußerste mit wenigstens einem Bandabschnitt einen Schlitz des gegenüberliegenden Lappens durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Lappen (5) an seinem Randabschnitt (9) Einschnitte (11) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zum Schlitz (13) des gegenüberliegenden Lappens (7) e,strecken, und daß in diese Einschnitte (11) dit Randabschnitte der beiden inneren Lappen (6 rnd 8) eingreifen«.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte de* beiden inneren Lappen (6 und 8) von dreieckförmigen Vorsprüngen (1?) gebildet werden.
  3. 3, Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Flanke (16) der Voraprünge (15) bis in diejenige Ecke der Faltschachtel reicht, an die ai«h die Seite (3) aj.t dem mit dem Schiita (13) versehenen Lappen (7) anschließt.
  4. 4·. Faltschachtel nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die andere Planke (17) der Vorsprünge (15) in Richtung auf den Rand (12) des mit dem Schlitz (13) versehenen Lappens (7) bis kurz hinter diesen Schlitz (13) reicht und daran anschließend die inneren Lappen (6 und 8 ^ je einen sich parallel zum Schlitz (13) erstreckenden Abschnitt (18) aufweisen.
  5. 5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Lappen (5) sich von der Verbindungssteile mit dar benachbarten Seitenfläche (1) in Richtung auf seinen freien Rand verjüngt und der Randabschnitt (9) dieses Lappens über dessen schräge seitlichen Ränder (10) übersteht·
    6» Faltschachtel nach Anspruch i>, dadurch gekennzeichnet, daß der den schrägen seitlichen R&adern. (10) des äußersten Lappens (5) zugewandte Rand (14) des Randabschnittes (9) zum Schlitz (13) In dem gegenüberliegenden Lappen (7) parallel verläuft·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014064342A1 (fr) * 2012-10-26 2014-05-01 François Berthault Dispositif de conditionnement et de cuisson de pop-corn et procede de fermeture d'un tel dispositif automatise

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WO2014064342A1 (fr) * 2012-10-26 2014-05-01 François Berthault Dispositif de conditionnement et de cuisson de pop-corn et procede de fermeture d'un tel dispositif automatise
AU2012393240B2 (en) * 2012-10-26 2017-05-25 Francois Berthault Device for packaging and cooking popcorn and automated method for closing such a device
US10183798B2 (en) 2012-10-26 2019-01-22 Francois Berthault Device for packaging and cooking popcorn and automated method for closing such a device

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