DE742606C - Staubsaugermundstueck - Google Patents
StaubsaugermundstueckInfo
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- DE742606C DE742606C DEA92223D DEA0092223D DE742606C DE 742606 C DE742606 C DE 742606C DE A92223 D DEA92223 D DE A92223D DE A0092223 D DEA0092223 D DE A0092223D DE 742606 C DE742606 C DE 742606C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Es sind Staubsaugermundstücke bekannt, deren Saugstutzen in mindestens zwei im
Verhältnis zueinander bewegliche Teile geteilt ist, so daß das zur Verbindung mit dem
Führungsrohr bestimmte Endstück verschiedene Schrägstellungen im Verhältnis zu dem
mit dem eigentlichen Saugmundstück verbundenen Sockel einnehmen kann. Bei einer der bekannten Bauarten geschieht die
Drehung zwischen den beiden Stutzenteilen um eine Haspe, deren beide Hälften sich an
den Stutzenteilen befinden, die in besonderer Weise ausgebildet sind. Die Bauart ist jedoch
•verwickelt und die Luftdichtheit trotz der besonderen Ausbildung nur gering. Bei einer
anderen bekannten Bauart ist der Saugstutzen S-förmig, und seine beiden Teile sind an
der Mitte vereinigt, und zwar derart, daß das Endstück im Verhältnis zum Sockelstück um
(lie Achse des Mittelstückes des S-förmigen Stutzens gedreht werden kann. Hierdurch
wird ziemlich gute Luftdichtheit erzielt, jedoch erhält der Saugkanal im Stutzen- zwei
recht scharfe Biegungen, weil der Stutzen S-förmig ist. Ferner sind Saugimmdstücke
mit aus einem Stück hergestelltem Saugstutzen, der im Verhältnis zum Mundstück an sich drehbar ist, bekannt; diese Bauart
jedoch hat wie die obigen den Mangel, daß der Saugkanal nicht ein fortlaufender Kanal
ohne wesentliche Krümmung und mit praktisch der gleichen lichten Weite auf der ganzen
Strecke ist, was nicht zum wenigsten von Bedeutung für Saugmundstücke zur Verwendung
in Gewerbebetrieben ist, wo Fabrikationsreste, z. B. recht lange Holzsplitter,
ungehindert durch den Saugkanal hindurchgehen sollen.
Außer den oben beschriebenen Saugmundstücken, die als selbständige Mundstücke
an einem Steuerrohr oder an einem anderen Teil einer Saugleitung angeordnet sein können,
ist ferner ein Mundstück bekannt, das mit einem Steuerrohr durch ein biegsames rohrförmiges Mittelstück fest verbunden ist.
Der untere Teil dieses Mundstückes ist plat-
tenförmig und hat in der Mitte der Oberseite eine an dem Ende schräg abgeschnittene Erhöhung,
die den entsprechend geneigt verlaufenden Saugkanal des Mundstückes enthält. Dieser Mundstückunterteil ist mit zwei
Gelenkstangen drehbar verbunden, deren obere Enden mit einer kurzen Buchse verbunden
sind, die auf dem mit der Saugleitung \Terbundenen Steuerrohr verschiebbar
ίο angeordnet ist. Zwischen dem Steuerrohr und
dem Mundstückunterteil ist ein biegsames rohrförmiges Mittelstück eingeschaltet, dessen
oberes Ende mit dem Steuerrohr und dessen unteres Ende mit dem schräg stehenden Saugkanal
des Mundstückunterteils verbunden ist. Die Bauart hat den Mangel, daß das Mundstück
hauptsächlich für eine einseitige Schrägstellung des Steuerrohres geeignet ist
und an sich mit dem Steuerrohr zusammengehört, vor allem aber den Mangel, daß das
biegsame rohrförmige Mittelstück nicht in allen Stellungen des Steuerrohres einen
gleichförmigen Kanal ohne wesentliche Knicke oder gegensätzliche Biegungen bilden
kann. Das biegsame Mittelstück kanu mithin nicht immer einen ungehinderten Durchgang
für z. B. recht lange Holzsplitter geben. Ferner hat die Bauart den Nachteil, daß
der Druck vom Steuerrohr, welcher zum Vo rführen des Mundstückes client, auf dieses von
dem biegsamen rohrförmigen Zwischenstück übertragen werden muß. so daß dieses, wenn
es z. B. aus Gummi wäre, zusammengedrückt und den Durchgang der abzusaugenden Abfallstücke
hindern würde. Falls das Zwischen-, stück aus einem Stahlspiralschlauch besteht,
werden die recht kräftigen Belastungen, die das Schlauchstück hierbei erhält, bewirken
können, daß die Spiralen an der einen Seite des Schlauches hart zusammengepreßt werden,
während sie an der anderen Seite des Schlauches auseiuandergezerrt werden, was leicht zu Undichtigkeiten führt.
Diese Mängel sind gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch vermieden, daß das
zwischen Mundstück und Saugleitung angeordnete rohrförmige und biegsame Verbindungsstück
in allen Schwenkrichtungen einen gleichförmigen Absaugkanal von praktisch gleichbleibender lichter Weite ohne Knicke
oder gegensätzliche scharfe Biegungen bildet, so daß ein Hemmen oder Festsetzen der
durchzuführenden Alifallstücke vermieden wird. Zweckmäßig ist das schwenkbare Zwischenstück an seinem einen Ende an einem
Sockel des Mundstückes befestigt, der senkrecht zur Grundfläche des Mundstückes gerichtet
ist, während das Zwischenstück mit seinem anderen Ende an einen vorteilhaft mit der Saugleitung abnehmbar verbundenen
Stutzenteil angeschlossen ist.
Weiterhin empfiehlt es sich, erfindungsgemäß eine Drehverbindung in einem der
.Stutzenteile anzuordnen, und zwar vorzugsweise in dem Sockel. Ist die Drehverbindung
im Sockel gelagert, kann das Zwischenstück außer einer Schwingung oder Biegung auch
eine Drehung im Verhältnis zum Mundstück erfahren. Wenn die Drehverbindung in dem
"^5tutzenteil am Ende des Zwischenstückes ge-' lagert ist, kann das Führungsrohr im Verhältnis
zu dem Zwischenstück gedreht werden. Ferner kann erfindungsgemäi.S eine
Haspe, vorzugsweise eine Doppelhaspe vorgesehen sein, die den Sockel und den Stutzenteil
am Ende des Zwischenstückes verbindet. Die Drehachse der Haspe ist vorteilhaft vollständig
oder annähernd in Höhe der Mitte des biegsamen Zwischenstückes vorgesehen.
Die beiden Hälften der Haspe oder der Doppelhaspe bestehen zweckmäßig aus Lamellenstücken.
Dabei kann die Haspe derart mit einer Klemmschraube o. dgl. versehen sein,
daß die Haspe in gewünschter Stellung festgespannt werden kann. Die Erfindung betrifft
ferner eine besondere Ausbildung des Zwischenstückes, und zwar als balgenförmiges
biegsames Rohrstück, wobei es vorteilhaft ist, das Zwischenstück ähnlich wie den Balg
eines Photogerätes oder einer Ziehharmonika auszubilden und in den Falten des Balges
Versteifungsringe vorzusehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsix-ispiel
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen senkrechten Mittelschnitt durch den mittleren Teil eines besonders für
Verwendung in Gewerbebetrieben bestimmten Saugmundstückes mit dazugehörigem Saugstutzen, K)O
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Mundstück in Seitenansicht und teilweise im
Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-J! in Fig. i.
In den Figuren bezeichnet 1 das eigentliche Saugmundstück, an dessen Oberseite
ein Sockelstück 2 des Saugstutzens befestigt ist, beispielsweise durch Schrauben. Ein
Endstück 3 des Stutzens ist zum Verbinden mit einem Führungsrohr 4 oder gegebenenfalls einer Saugschlange ausgebildet. Die
Teile 2 und 3 bilden die beiden, im Verhältnis zueinander beweglichen Teile des Stutzens
und sind durch ein biegsames, rohrförmiges Zwischenstück verbunden, z. B. in Gestalt
eines dargestellten kurzen, biegsamen Schlangenstückes 5, das an den Enden mit Ringwulsten 6 versehen ist, die in entsprechende
ringförmige Vertiefungen der Stutzenteile 2 und 3 eingreifen. Luftdichtheit kann gegebenenfalls ferner durch eine
Umschnürung gewährleistet werden. Fig. ι
zeigt, daß das biegsame Schlangenstück 5 vorzugsweise einen runden Querschnitt auf-Aveist
und von innen durch Versteifungsringe 7 gestützt sowie ferner gegebenenfalls an der Außenseite von zwischen den Ver-■
steiferringen liegenden Einschnürungen 8 umschlossen ist. Das Schlangenstück 5 erhält
hierdurch große Festigkeit und gleichzeitig große Beweglichkeit. Das biegsame und rohrförmige
Zwischenstück kann auch mit harmonikaartigen Wänden versehen sein, z. B. wie der Balg eines Photogerätes, einer Ziehharmonika
o. dgl.
Diebeiden zueinander beweglichen Stutzenteile 2 und 3 sind unmittelbar oder mittelbar
durch eine Haspe verbunden, vorzugsweise, wie in Fig. ι dargestellt ist, durch eine Doppelhaspe
9, deren beide Teile an je einer Seite des biegsamen, rohrförmigen Zwischenstückes liegen.
Die Haspe 9 hat ein oder mehrere Festklemmteile, Z.B.Klemmschrauben 10, zumFesthalten
der beiden Stutzenteile 2 und 3 in beliebigen Einstellungen, z.B. in den in Fig. 2
mit vollen und gestrichelten Linien dargestellten. Die beiden Hälften der Haspe oder
der Doppelhaspe können vorteilhaft aus Lamellenstücken 11 und 12 bestehen, so daß
man durch die Klemmschrauben 10 große Reibung zwischen den Lamellen bewirken
kann. Diese sind im übrigen an den Stutzenteilen 2 und 3 durch Schrauben 13 festgehalten;
es besteht jedoch kein Hindernis, daß die unteren Lamellen 12 anstatt am Sockelstück
2 des Stutzens ,befestigt zu sein, am Mundstück 1 an sich oder an einem oder
mehreren damit verbundenen Teilen festgespannt sein können. Die Drehachse der
Haspenverbindung liegt, wie aus Fig. I hervorgeht, völlig oder nahezu in Höhe der
Mitte des biegsamen und rohrförmigen Zwischenstückes, wenn dieses nicht gebogen ist, so daß die Drehachse normal in der
Mitte des Schlangenstückes zu finden ist.
'Hierdurch erreicht man, daß das Schlangenstück so wenig wie möglich während der
Schwenkung gebogen zu werden braucht, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet
ist. Wenn hierauf keine Rücksicht genommen zu werden braucht, kann die Drehachse, wenn gewünscht, höher oder tiefer angebracht
werden, z. B. nahe an der Oberseite des Mundstückes.
In dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Sockelstück
2 aus zwei im Verhältnis zueinander um eine Längsachse, vorzugsweise die Längsachse
14 de<s Stutzens, drehbaren Teilen, und zwar einem oberen Sockelstück 15, das mit
dem Schlangenstück 5 verbunden ist, und einem unteren Sockelstück iö, das am.-Mund-·
stück ι festgeschraubt ist. Fig. 3 zeigt, daß das obere Sockelstück 15 aus einem aufgeschnittenen,
im wesentlichen ringförmigen Teil besteht, der vorzugsweise durch eine Klemmschraube 17 in einer beliebigen
Drehungsstellung im Verhältnis zu dem unteren Sockelstück 15 festgespannt werden»
kann. Die erwähnte Drehbarkeit um die Längsachse 14 des Stutzens kann in das Endstück
3 des Stutzens hinauf verlegt werden, ist jedoch für gewöhnlich, wie in Fig. 1 dargestellt
ist, im Sockelstück 2 zu finden. Die beiden Teile des somit zweiteiligen Stutzenteiles
2 oder 3 sind vorzugsweise durch einen ringförmigen Vorsprung 19 an dem einen
Teil zusammengehalten, und zwar derart, daß der Vorsprung in eine Ringnut 18 des anderen
Teiles eingreift, der, wie angegeben ist, vorzugsweise das obere, aufgeschnittene
Sockelstück 15 (Fig. 3; sein kann, das zu
öffnen ist, wenn die Teile vereinigt werden sollen, und danach mit der Klemmschraube
17 oder einem anderen Spannglied zusammengespannt werden kann. Eine einfachere
Bauart kann erzielt werden, wenn man die beiden Teile des zweiteiligen Stutzenteiles,
z. B. 15 und 16, mit Gewinde versieht. Die Drehbarkeit um die Achse 14 in Verbindung
mit der Biegsamkeit des Schlangenstückes 5 bzw. der Drehbarkeit um die Haspe oder die
Haspen 9 ermöglicht es, das Endstück 3 des Saugstutzens in fast willkürlichen Schrägsteliungen
nach allen Seiten im Verhältnis zum Saugmundstück 1 an sich einzustellen..
und durch die Festklemmittel 10 und 17 kann
man die Teile, wenn man es wünscht, gegenseitig festspannen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten, und beschriebenen Einzelheiten oder die
erläuterte Ausbildung der verschiedenen Teile beschränkt, denn die Ausbildung des Mundstückes
wird in hohem Grade nach dem Verwendungszweck verschieden ausgeführt, z. B. derart, daß ein Mundstück zum Staubsaugen
von Teppichen in anderer Weise innerhalb des Erfmdungsrahmens ausgebildet ist als
das dargestellte und beschriebene Mundstück, das eigentlich nur Anwendung in Gewerbebetrieben
finden soll. Besonders kann die Haspenausbildung 9, 10, 11, 12, 13 in anderer
Weise als dargestellt ausgeführt werden, und sie kann beispielsweise durch eine nur einseitige
Haspenvorriohtung oder eine Bauart anderer Art ersetzt gedacht werden, z. B. eine Gliederstangen- oder Kabelverbindung
zwischen den rechts in Fig. 1 dargestellten Schrauben 13, so daß diese nach Biegung
des Schlangenstückes 5 in kürzerem, gegenseitigem Abstand, als in Fig. 1 dargestellt ist,
festgehalten werden können, und zwar mit dem Ergebnis, daß das Schlangenstück, wie
mit den gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist, gebogen gehalten wird.
In dem auf der Zeichnung dargestellten Aus-
führungsbeispiel hat der Saugstutzen ein einfaches,
kurzes Schlangenstück, oder es ist ein entsprechendes biegsames und rohrförmiges
.Zwischenstück zwischen dem Sockelstück des Stutzens und seinem Endstück eingeschaltet;
es besteht jedoch an sich kein Hindernis dagegen, daß der Stutzen aus mehreren Teilen
als den erwähnten bestehen kann, z. B. derart, daß der Stutzen mit einem Zwischenstück
gebaut wird, das durch zwei kurze, biegsame Schlangenstücke mit dem Sockelstück bzw. dem Endstück verbunden ist.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Staubsaugermundstück, das durch ein biegsames, rohrförmiges Zwischenstück mit einer Saugleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) schwenkbar ausgebildet ist und in einen Stutzenteil (3) endet, der abnehmbar mit der Saugleitung (4) verbunden sein kann.
- 2. Staubsaugermundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Zwischenstückes (5) an einem Sockel (2) des Mundstückes (1) und das andere Ende an einem Stutzenteil (3), mit welchem die Saugleitung (4) abnehmbar verbunden sein kann, befestigt ist.
- 3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Stutzenteile (2,3), vorzugsweise im Sockel (2), eine Drehverbindung vorgesehen ist.
- 4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) und der Stutzenteil (3)unmittelbar oder mittelbar mit einer Haspe, vorzugsweise einer Doppelhaspe (9, 9), verbunden sind.
- 5. Staubsaugermundstück nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspe, vorzugsweise beide Teile der Doppelhaspe (9,9), mit einem Spannglied, z.B. einer Klemmschraube (10), zur Sicherung der beiden zueinander beweglichen Teile (2, 3) in beliebigen Einstellungen versehen ist.
- 6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Doppelhaspe (9, 9) aus Lamellenstücken (11, 12) bestehen.
- 7. Staubsaugermundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) balgenförmig ausgebildet ist.
- 8. Staubsaugermundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) innen mit Versteifungsringen (7) und außen mit zwisehen den Versteifungsringen liegenden Einschnürringen (8) versehen ist.
- 9. Staubsaugelmundstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) an seinem Ende mit Ringwulsten {6) versehen ist, die in entsprechende ringförmige Vertiefungen . in den beiden Stutzenteilen (2, 3) ein-Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:britische Patentschrift Xr. 8 191 λ-. Jahre 191CÄHierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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