DE7425072U - Türdrückerverbindung - Google Patents

Türdrückerverbindung

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DE7425072U
DE7425072U DE7425072U DE7425072DU DE7425072U DE 7425072 U DE7425072 U DE 7425072U DE 7425072 U DE7425072 U DE 7425072U DE 7425072D U DE7425072D U DE 7425072DU DE 7425072 U DE7425072 U DE 7425072U
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HOPPE F KG BAUBESCHLAGFABRIKEN
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HOPPE F KG BAUBESCHLAGFABRIKEN
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Description

Friedrich Hoppe KG, Baubeschlagfabriken, 3570 Stadt Allendorf
Türdrückerverbindung
Be Schreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf verschiedene Türstärken einstellbare Türdrückerverbindung, bestehend aus einem Drückerpaar und einem insbesondere als Vierkant ausgebildeten Drückerstift, der mittels einer daran vorgesehenen Schrägverzahnung und einer in diese nach innen rastend eingreifende, durch einen Querbolzen o.dgl. lösbar befestigten Sperrfeder mit kleinstmöglichem Axialspiel im Drückerhals festlegbar ist.
Es gibt bereits eine ganze Anzahl verschiedener Türdrückerverbindungen mit verzahntem Drückerstift und einer daran angreifenden Sperrfeder, die im Drückerhals befestigbar ist« Beispiele dafür können den DT-PS 1 117 442 und 1 258 758 sowie den DT-Gbm 1 998 033 1^d 7 001 192 entnommen werden. Die Problematik solcher Türdrückerverbindungen liegt darin, daß zwischen den üblicherweise aus Leichtmetall bestehenden Türdrückern und dem meist aus Stahl bestehendem Drückerstift eine lösbare Verbindung geschaffen werden muß, die auf unterschiedliche Türstärken einstellbar ist und trotz hoher Beanspruchung ein möglichst kleines Axialspiel bleibend behält.
s_ rtci (-nde;: Vi>-r-;:u ■. ..'c\.■.-*■■. .j.·-·:· -.:'<;'.< ■-■>.■ Grif I'zei i.e i- :"'- .< ?ί.ΐ;:·Μ άί κ- : . <,·.-.■ . ο ^:■-..v. toleriert sein unc i'. Joiifiiic. oi< ;■■..,.':■· ;. nehmen müssen. Zur h'erx. l.--υ;· :: ■ .;,j^r -- . wendit1:, r or't^ptii te- zu verwtJ.-'.:c r;, ä_e ο.'.,"" unterlie.'.en unu eine rinti.ori.iau ssci.r.., t·, >> dornun der Griffteile erforaern.
.. ent-
t a.S'C Θ Ρ V1
eine ü
v/elc..o bei aer Montage iinuen vor. Stanzzungen in xs einrreifen. Die Blatt- -.z zv/isCiVip. Ijruckerhals
Die bisherige;· Türdrückerverbindun^en versuchen den zum Teil auf Materialermüdung, Verschließ n.d^l. beruhenden, zum Teil von Ungenauigkeiten der Kersteliun,r und Mo:ita^e herrührenden Schwierigkeiten durch ein- oder 2/weisei".:.i ■ p.ü: Dr'.!cKerstift
angreifende Blattfedern zu be ^;:Γιύη mit ihren freien Enden oce.· :uL\: aen aie Schra;rverzahn'unc: de? Dr:/;k· : sti.
federn sina im allgemeinen i;.. i'miis.
und Drückers"i;if t ;-;eklem:üte, j.:p'.--;t .·. Ltc:
veni"; Kaum zur Verfü/un^ r.to; : <■■ .c-· -^i?
oder minder rasch loc,cer;:. : . '..·.·..;.
Blattfeder ein umstiindlic:'.^·.- ,. ^-!-.lc.j ·■:"., usw., so daß ein verholtnisi:. ■" L :■ -. r ist, de.!"1 dennoch keine dauer.: \ ..►.-. ■ sicherstellt. Vie'.liac;"- wore:?:
an entscheidenaer Stelle ,:,e5·.,, ■·.,· ei Beanspruchungen nicnt lan;;f ov.'a..
,v die bisweilen >ptrauen mehr .-eVt. ~t IgI-1H':: der ·. . ..aohbearbeitung .--i'Lje i'tsaufv/and notwendig Ur1O ι'.·:'..erverbindun,.; :■£;" τ if te : I.· Querschnitt ..;.·.; L-: · aei. Gebrauchs-
Es ist einwichti;.;es Ziel uev ^nii.j'j . , urstc:" , .^rv/indun
dieser und weiterer Kac'teile acs ot":;nif d·:· iee^nik mit
einfachen und wirtschaftliche;: ^itte.i.M e.inc Ί'τaruckerverbindung zu schaffen, die in der y ei ti,_'ur:, wie in uor i'.).! care besonders einfac". ist und allen Anforderung <·:>. ae.·?. '.Ί· iiraurhs dauer:!.·.} ft
standhält. Die DrückerverL'inGHT: zuverlässig hergestellt, i-i; ifL gelöst werden können.
Bei einer
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Drückerstiftea an der
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schnell und :ii':h leicl'i';
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Diese αι. t"nnung . >-:.. .hr.-ei.-' '·'.·'; ti· 'var'!"-scM i:u -■■' u:'cc·,:·!· Weise, ciaß aas . \) L^'eFt... ι:η,,-:· uriicKorfitift-rJnue η ich- w.L·■-bei vielen bekann re:. ?i.;r_..Kiei:<'rverDi.nctun/e einst· .Lt ir; η η eine Inr.enwanJ Qe? j'vckejL:1 ..;^· t- re,<r, so'.aom i:i.i : :;-lsoi ti; ;er Rastun fest ; u.aicerc ist. ι. .: li-t'deese;; ^:.?.;in nie isrvnudun.--' oder Abarbeitun:, eiii·;·;· /oue:1 -.Lie: eines t'ederteils diu TQrarück rvev'biri^un.j nicht lockern. Zufieic;: wird dJ.e Fertigung wesentlich verbilligt, weil ei.ie Kundum-Scijr'.':verzahnunA!; Jes Drückersxiit-Enaes sehr wirtschaft} iei: : prsttj. Lbar ist; beispielsveise Kann der Drücker'stij't von vornhere.in mit der öchräf !rver::ahnun;i; ςεί'οηηΐ v/erden, rfichti-':; ist ferner, daß der maßgebliche Querschnitt des brückerstift, d.h. der Durchmesser seines tragenden Kerns, uurc!, die 3chr!i;--ver2ahnun.';" kaum oder nicht verringert v/ird. Z.L·. Kann an eine;;i Vierknntßtii-c eine solche SchrLlgverzahmuv" im wesentlicien in die vitir Kanten eingebracht sein, 30 daß sein zylindrisches i,er:i:.naß voll erhalten bleibt.
Nach einer Weiterbildan der Erfinaun ist der Drückerstift ein zumindest an den schriifrverzahntev. ;vide i:n wesentlichen zylindrischen Querschnitt au.· weisenuer VoLlstiit und die Sperrfeder mit einem zylindrischen Abschnitt versehen. Das Drückerstift-Ende kann bei dieser AusiUhrun,.;siorm (rerollt werden, oder der Drückerstift als Ganzes wird in einer entsprechenden Form gegossen. Die Sperrfeuer umschließt das schrägverzahnte Rund-Ende des Drückerstifts konzentrisch, so daß Herstellung una Montage im Vergleich zu herkömmlichen Türdrückervertiindungen stark erleichtert sind.
Bei einer Türdrückerverbindung mit einwärts gebogenen Laschen als Sperrfeder-Rasten ist erfindunrsgemäß vorgesehen, daß zur konzentrischen Rastun;· an der Sperrieder wenigstens vier in Umfausrichtung um 90 zueinander versetzte Federlaschen vorhanden sina, vorz\: :-.ν.!·; ise an dein zylindrischer: Abschnitt. Besonders vortei.Lhaf 1: ir ^ eine Anordnung mit acht Federlascher., noch konneri i::; Einklang rr.it der Erfindung z.B. aucn drei oder si.-chs bederlaschen
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vor^eseher. sein. Der· /.:>nze;.tri.°.cr;e i:.i.i. rj:.j. dieser in regeiuiaßi;.(-;;i UijH an, "saust αϊ cen ari/-/eo. u.n.U: ■ ■ uer Lasc::f>i! oaer -ra-rc ermöglicht eine überaas stabil? ι urdrückerverbinciunt: selbst dort, wo nach bisher! er Technik ciie in der traxis austretende Zu - bzw. Erschütteren.;1, p-Beaiisuruchun." langst zu eint r Lockerun.·; gerührt hat.
Unter Benutzung von F'ederlasciie^-Enden, die voneinander einen von der Verzahnungs-Teilun: verschiedenen Axia.labstand haben, sieht die Erfindun ferner vor, daß zwei Gruppen von Federlaschen, die achs;\araile'L in eine;;: Abstand hintereinander ar· 'eordn :-t sina, :.iit ihren Hnden um den Axialabstana zue:inanaer versetzt sind. Dadurch erreicht man mit gerin, stern KonstmktionsauiVand, daß den unterschiedlichste*; Türstärke.a mit kl eins two glichen. Axialspiel bequem Rechnun, eetV3f;en werden kann, indem bei der Montage die beiaen Türclrucker so iest wie nöti;; und möglich zusamraenpepreiit werde^., bis die riinrastun^ der einen Gruppe von Feucrlascijen Eeibstt;.;.ti(r stattgefunden hat. Die Axialversetzur; kann bei einer Zahnte ilun::; von z.B. 1,3 mm be.; spie Lsv.eise C1,75 mm betragen, so daß ein- außerordentli.i. feinfühlige Ein'-estung mühelos bewerkstelligt werden kij:-.n.
Ein anderes Merkmal der Eriindun i.'toteht dnrin, daß jeweils zwei einander diametral ^e/renüberlie^ende Federlascnen oder Federlasciier^^aare mit ihren Enden um den Axialabstana zueinander versetzt sina. Lex dieser Anordnung ist der Ein,;:riif jeweils gegenüberliegender Federlaschen oder -paare mit dem von der Zahnteilun// verschiedenen Axialabstanci gesichert. Zu beachten ist hierbei, daß auch die nicht im Ein^rüf steiienaen Eeder"! aschen bzw.-paare zur konzentrischen I'alterun,; des Drückerstifts im Drückerhals beit.ra -eii.
Gerrii-'ß eini-r Wei terLiic:^:; ;..sr ;m·.. i :\i.·. :r .. ■ · r > di'"
Sperr ''euer /.we ί si;; 11 re· e ■ .' :;ers1. ι;·ί ~>'.dp cbn-e Schenkel !iiit !''nn1 -Λίίν;ί>,! auf. lUesf >iri:-;-:ax.;:i· tr:i.Kt <·"·:<!: nei, die Montage einer erfindun \c· •p.'vßer Tür arüc keilverbindung zu vereinfachen, indein dj.e Sperrfeuer zun; chst in de^i TUrdr:Jckeriioip r.ariz ein eset?. t: wird, bis die Fan;/-Enden ιήπι Ansci.la;< Jr.c:..?.en, worf-'d" das .••■e/.almte Druckerstift-i'Jnde ein/resetzt wird und die beiden Türdrücker in ihre ordnun-^sgemäße Endlage zusammengedrückt werden. Konstruktiv ist es dabei günstig, wenn nach der Erfindung die ebenen Schenkel der Sperrfeder höchstens ebenso breit sind wie dvr Drückerstift., insbesondere genauso breit.
Zur rationellen Fertigung trügt es wesentlich bei, wenn ge'iiäß einer Ausgests-.tun;.: der Erfindun.!·; die Sperrfeder axialsyrametriscxi ausgebildet ist, insbesondere in Form zweier einstückig an einem Verbindun sste'.·; zusammenhängender, im wesentlich gleichartiger Teile. Mit einem geeigneten V/erkzeu. lassen sich derartige Federn in einem einzigen Arbeitsgan.·· herste:/: en. Ein seitlicher Abstand zwischen den beiden Teilen oder Hälften einer derartigen Sperrfeder ermöglicht in besonders bequemer Weise einen Toleranzaus-ieich be:, drückerhals und Drückerstift.
Einen verbesserter. Eingriff einer Schrügverzahnung, die ein Sägezahmirofil aufweist, erzic-lt man erfindungsgemäß dadurch, daß das Sä;.-ezahnproi j.l vom Zahnkamm aus mit verschieden steilen Flanken zum Zanngrund abfällt. Insbesondere können die steileren Zahnilanken im wesentlichen parallel zu den einrastenden Stirnflächen der Federlaschen verlaufen, so daß letztere sich flächig an der Schrägverzahnung abstutzen.
Eine weitere Fertirunf\svereini>cl un :; erz ie·: Jt man erfindun;;;sge:naß dadurcii, daß be !^e Enden des Drückerstifts zylindrisch und sehr^...'verzahnt: s±:':-i. Beide Enden können
dann entw,er mit einer er i .in".u;i r. e;:i,:::'e:, ;jpi?rr.f'eder ouer in herkömmlicher 'λei se Ιό li-if-re, der, Dr öokerha'J ses befest j. ΐ werden, ohn· da:; aarauf geachue;; werae.. müßte, welches .aride in wein:,er JruckerteJl ein: esetzt wird.
Eine v,reitere Ausgesta ' tun der ßrf indurv , .für v/e'iche se !..bstindi.i.er Schutz beansprucht wird, bestellt gem.'Jß der Erfindung darin, daß der Drückerhals eine Einsatzbuchse aufweist, in welcher das Drückerstift-Εηάε- samt der ihn umschließenden Sperrieder rt?.rr oner l'.'sbar befestigt ist. Dadurch ergibt sich der gr^ße Vorteil, daß zwischen die Metallteile der Türdrwckerverbinciun': ein weiteres Stück tritt, das einen zusätzlichen Toieranzausgleich ermöglicht und bei Verwendung eir>. s ~eej rn-rte:; Materials die i'estigkeit der Verbindung wesentlich steigert. Wenn erfindungsgemäß das DrUckerpaar sowie der Drückerstiit aus Leichtmeta.il, die Einsatzbuchse aus Kunststoi'i und die Sperrfeder aus Stahlblech bestellt, ist eine besonders vorteilhafte Werkstoffkombination gegeben. Die Einsatzbuchse kann beispielsweise ein aus h'art-PVC maßhaltig gespritztes Teil sein.
Gemäß einer bevorzu ten Ausrestc.lrung der Erfindung ist vorgesehen, daß di*r Einsatzbuchse von einem zentrischen Vierkantloch durchsetzt ist, mit einer angeformten Verdrehungssicherung im Drückerhals sitzt, einen daran zur Anlage kommenden Bund nuiweist und einen zylindrischen Führungsschaft besitzt, der der: Drückerhals lagert sowie gegebenenfalls Vertiefungen zur Aufnahme der Sperrfedar-Fang-Enden hat. Der an den Drücker, als anschließende Bund erspart die Beilege besonderer Kührungsringe, Unterlegscheiben usw. Die Verdrehun/Tssicherum., die z.B. als Anflachun.-, Mehrkant, Hocker·, o.d,.·:!. ausgebildet sein kann, findet im Drückerhals an einer Stelle Platz, die aus Gründen d^r i'Orm<-estr":l'-ur; otv.-pr rr'^ore Abmessungen zu hace:i vi'".·.· -t air c:i■·.■ i;:;crer , r,c": 'ai".''.;ire:': Drückerteile.
Derartige Aniormun...en unu AusneLmun er. sind fertigungstechnisc.i be'jue;.. herzustellen, ο hm.· daß irgendwelche engen Toleranzen in Kauf --enormen werde:1, müßten. Der aus dem Drückerhais vorstehende Führun;--sschaft dient zur Lagerung in einem entsprechenden Teil des Türschildes, wobei bisher aus Gründen der Führungsgenauigkeit unentbehrliche Zwischenringe entfallen können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einsatzbuchse mit dem Drückerhals und/oder mit der das Drückerstift-Ende umschließenden Sperrfeder klemmend und/oder stoffschlüssig verbunden. Die Teile können im Preßsitz befestigt werden, wobei zusätzlich beispielsweise eine Verklebung mitteis eines handelsüblichen Ein- oder Zweikomponentenk.lebers möglich ist. Dies gewährleistet in einfachster Weise eine unübertroffen faste Halterung der miteinander zu verbinden:'!en Teile.
Noch ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß gleichartige Einsatzbuchsen im Drückerhals beider Drücker vorgesehen sind, wobei das andere, gleichfalls zylindrisch ausgebildete Drückerstift-Ende einen um die Wandstärke der Sperrfeder größeren Durchmesser hat. Diese Maßnahme gestattet es, zur Befestigung der Drückerstift-Enden irn Drückerhals Einsatzbuchsen ein und desselben Typs zu benutzen, was eine Rationalisierung der Fertigung bedeutet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig., 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Türdrückerverbindiing,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend dem Kreisbogen II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht a;ner· Sperrfeuer für eine erfinaungsp-eijiaf'e Ir.k'kervert'iadurif1;,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Sperrfeuer von l'ig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht (von rechts) der Sperrfeder in Fig. 3 und
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt, teilweise im Schnitt, mit eina? Schrägverzahnun,?· eines Drückerstifts und eingreifender.3perrfeder nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeichnete Anordnung besteht aus einem Drückerpaar 1 und 1', die im Drückerhals 2 bzw. 2' jeweils eine Einsatzbuchse 3 bzw. 3' enthalten und durch einen Drückerstift 4 miteinander verbunden sind. Das eine Ende 5 des Drückerstifts 4 ist mit einer Schrägverzahnung versehen, die von einer Sperrfeder 7 mit einem zylindrischen Abschnitt 6 umschlossen und in die Einsatzbuchse 3 eingepaßt ist. Letztere ist mit dem Drückerhals 2 verklebt und hat an ihrem türseitigen Ende sich diametral gegenüberliegende Vertiefungen 13, welche abgewinkelte Fang-Enden 12 zweier ebener Schenkel 11 der Sperrfeder formschlüssig aufnehmen, ulin Durchgangsloch 14 durchsetzt die Einsatzbuchse 3.
Auch die Einsatzbuchse 3' weist ein Durchgangsloch auf, welches als Vierkantloch ausgebi?.det und in welches das andere Ende 5' des Drückerstifts 4 formschlüssig eingepaßt ist. Die Einsatzbuchsen 3 bzw., 31 haben außerdem eine ins Innere des Drückerhalses 2 bzw. 21 ragende Verdrehungssicherung 15 in Form eines etwas größeren Vierkants, der in einer gleichgeformten Ausnehmung des Drückerhalses 2 bzw.21 formschlüssig sitzt. Ein Bund der Einsatzbuchse 3 bzw. 3' schließt einerseits an den Drückerhals 2 bzw. 2' an und begrenzt andererseits- einen zylindrischen Schaft 17, der zir Führung bzw. Lagerung der Drücker 1,1' in einem Türschild, einer Anschlagplatte
ο. dgl. dient. Arn Drücker 1' sind der Drückerhals 2', die Einsatzbuchse 31 und das Drückerstift-Ende 5' jeweils miteinander verklebt.
Fig. 2 zeigt eine Ausschnittvergrößerung entsprechend dem Kreis II in Fig. 1. Hieraus ist insbesondere die Gestaltung und Befestigung der Sperrfeder 7 zu entnehmen, welche zur konzentrischen Rastun.y an der Schrägverzahnung 6 des Drückerstift-Endes 5 mit Paaren von Federlaschen 9 bzw. 9' versehen ist. Diese sind in der gezeichneten Endstellung des Drückerstifts 4 an senkrecht zu dessen Achse verlaufenden Zahnflanken eingerastet, so daß eine Lösung des Drückerstifts 4 aus dem Drückerhals 2 des Drückers 1 nur möglich ist, wenn ein Querbolzen 18 ausgeschraubt wird, welcher im montierten Zustand zwei miteinander fluchtende Löcher 19 im zylindrischen Abschnitt 8 der Sperrfeder 7 durchsetzt und letztere auf diese Weise verankert.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist die Konstruktion einer Sperrfeder 7 für eine erfindungsgemäßen Druckverbindung ersichtlich. Man erkennt, daß eine solche Sperrfeder 7 axialsymmetrisch ausgebildet ist und zwei mit seitlichem Abstand parallel zueinander verlaufende, im wesentlichen gleichartige Teile (Fig. 3 oben und unten) aufweist, die über einen Verbindungssteg 10 einstückig zusammenhängen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind acht Feder- .-■ laschen 9 bzw. 91 vorhanden, welche in zwei achsparallelen Gruppen derart angeordnet sind, daß in Achsrichtung jeweils zwei Federlaschen 9 bzw. 91 im Abstand a aufeinander folgen und daß die Enden der Federlaschen der einen Gruppe 9 zu jenen der anderen Gruppe 91 um den Axialabstand s zueinander versetzt sind. Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. 4 kann die Anordnung auch so getroffen sein» daß» die Axialversetzung s an jeweils in Umfangsrichtung benachbarten Federlaschen 9 bzw. 9' auftritt, so daß
diametral .-,e-.'.enüberlielende reoei'ja:;j;ier. die /-'leiche Eingriffst.·,siiion haben.
Vom zylindrischen Teil .:. läuft u,e 5>rr:-'der 7 in zwei einander gegenüberliegende, par-:1 ^Te ebene Schenkel 11 aus, die in nach außen abgewinkelte Fang-Enden 12 übergehen und vorzugsweise die breite des Drückerstifts 4 haben, so daß das Durchgangsloch 14 der Einsatz buchse 3 türseitig rechteckigen Querschnitt hat, während es sich nach innen zylindrisch fortsetzt. Die Fang-Enden 12 sind im montierten Zustand in den Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 eingebettet, so daß eine Verdrehsicherung gegeben ist, welche den konzentrischen, lagerichtigen Eingriff der Federlaschen 9 bzw. 9' an der Schrägverzahnung 6 des Drückerstift-Endes ο gewährleistet.
Im Ausführungsbeisoiel dt-r Vi--. 3 bis 5 sind insgesamt acht Federlaschen ^ crv.-/. 'J-' gezeichnet, doch können gemäß der Erf indun ■■ r-.-.c;: Feuerlöscher: 9, 91 in größerer oder kleinerer Anzah.L vor/ece-er; sein. In den Rahmen der Erfindung fallen bei sr.ielsweise auch Ausführungsi'orinen, bei denen die S^errfeaer , drei oder sechs Federlaschen 9, r' aufweist, die in Umfangsrichtung jeweils Winkelabstände von 120' ::aben und in einem aus drei Schenkeln an einem entsprechenden Verbindungssteg 10 zusammenhängenden zylindrischer; Abschnitt 8 angebracht
\ sein können, beispielsweise durch Ausstanzung und Einwärts-
biegung. Im Falle einer are.i?y:;.:r;etrischen Sperrfeder können gewinkelte Schenkel 11 vorhanden sein, die mit entsprechenden Fang-Enden 12 in formingenaßten Vertiefungen 13 der Einsatzbuchse 3 Aufnahme finden.
Eine abgewandelte Aüsf Jhrungsior'n eines Teils einer erf indungsgeruäßen Türdruckerverbindun·; ist aus der Ausschnittvergrößerun..·. ir* Fi:*. 6 zu ersehen. Diese
O/.irnn»
zeigt der. oberer: Teile eines urückerstifts 4, dessen eines ;;;r;ue ':·■ eine ScLr^ "verzaiinuii·" 6 von besonderein Profil aufweist. Von lahnkamni ausgehend füllt jeweils eine steilere Zahnflanke 20a zur Sperrrichtung; hin und eine flachere Zahnflanke 20b zur Gleitrichtung hin bis zum Grund ab. Der Winkel der steileren Flanke 20a ist so gewählt, daß diese im Axialschnitt parallel zu den freien Enden oder Stirnflächen der Federlaschen 9 verläuft. Im übrigen kann die Gestaltung derjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen,
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Drückerstift 4 ein Vollstift sein kann, der beim Ablängen gleichzeitig mit dem erforderlichen Profil der Schrägverzahnun>; 6 versehen werden kann, beispielsweise durch span-abhebenden Einstich oder durch Rollen mit einem geeignetem Werkzeug. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, gegossene Drückerstifte 4 zu vervenden.
Während Fig. 1 eine Ausführungsform zeigt, bei welcher der eine Drücker 1 in seinem Kais 2 eine Einsatzbuchse 3 aufweist, deren Durchgangsloch 14 weiter innen zylindrisch ist und türseitig rechteckigen Querschnitt hat, wogegen im Hals 2' des anderen Drückers 11 eine Einsatzbuchse 31 eingeklebt ist, deren Durchgangsloch 14 auf der ganzen Länge dem quadratischen Querschnitt des Drückerstifts 4 entspricht, ist es erfindungsgemäß auch möglich und vorgesehen, in beiden Drückerteilen 1, 1' gleichartige Einsatzbuchsen 3 zu verwenden, deren Durchgangsloch 14 zweckmäßig bis etwa zum inneren Ende der Verdrehungssicherung 15 hin ein im Querschnitt rechteckiges Vierkantloch ist, das dann in das griffseitige Rundloch übergeht, in welchem das entpsrechend bemessene, ebenfalls zylindrisch ausgebildete Ende 51 des Drückerstifts 4 eingepaßt und/oder gegebenenfalls
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zusätzlich auch eingeklebt werden kann.
Vorzugsweise bestehen die Einsatzbuchsen 3 bzw. 31 aus einem Kunststoff, beispielsweise Nylon, Hart-PVC oder Polyurethan , so daß hervorragende Maßhaltigkeit mit guten Gleiteigenschaften verbunden ist. Hart-PVC eignet sich wegen seiner Oberflächengüte in besonderem Maße für eine derartige, sehr genaue Führung bzw. Lagerung mittels des zylindrischen Schafts 17· Es ist Jedoch anzumerken, daß die Einsatzbuchsen 3 bzw. 3' gemäß der Erfindung auch aus Stahl, eine Leichtmetalllegierung wie Zamak oder zahlreichen anderen Werkstoffen hergestellt werden können, sogar aus Hartholz, was bei der Verwendung in Wohnräumen besonders dekorative Wirkungen haben kann. Vorwiegend letztere bestimmen, welche Breite man dem nach außen sichtbaren Bund 16Jgibt. In der Massenanfertigung sind Einsatzbuchsen 3 bzw. 31 aus Kunststoff besonders vorteilhaft, da sich die Formkerne hierfür leichter herstellen lassen als für Leichtmetall-Einsatzbuchsen, obwohl in jedem Falle die bisweilen erforderlichen geringe Formschräge bequem anzubringen ist.
Sperrfedern 7 können auch ohne Verwendung einer Einsatzbuchse 3 bzw. 31 unmittelbar in der entsprechend bemessenen Ausnehmung des Drückerhalses 2 bzw. 2' angebracht werdenjund den zugehörigen Drückerstift 4- festlegen. Die Verwendung der Einsatzbuchsesn 3i3" erweist sich insbesondere in der Massenfertigung als vorteilhaft zum Ausgleich von Toloranzschwankungen namentlich im Drückerhals 2,2' der Leichtmetall-Drücker 1,1'.
Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (16)

Friedrich Hoppe Kü, Baubeschlagfabriken, 3570 Stadt Allendorf Türdrückerverbindung Schutzansprüche
1. Auf verschiedene Türstärken einstellbare Türdrückerverbindung, bestehend aus einem Drückerpaar und eineiü insbesondere als Vierkant ausgebildeten Drückerstift, der mittels einer daran vorgesehenen Schrägverzahnung und einer in diese nach innen rastend eingreifende, durch einen Querbolzen o. dgl. lösbar befestigten Sperrfeder mit kleinstmöglichem Axialspiel im Drückerhals festlegbar ist, dadurch gekennzeichn et, daß zumindest ein Ende (5) des Drückerstiftes (4) an der gesamten Umfangsflache mit der Schrägverzahnung (6) versehen ist, welche von der Sperrfeder (7) mit konzentrischer Rastung (9) umschlossen ist.
2. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerstift (4) ein zumindest an dem schrägverzahnten Ende (5) im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisender Vollstift und die Sperrfeder (7) mit einem zylindrischen Abschnitt (8) versehen ist (Fig.
3 bis 5).
. Turdrüch c rv^-i:. reu.ν :':t"'- A'.· ■:·..·. ■ <■ · ν' ' eimv.'.'.rts ;;·" Lo. ,er.pn Laschv... : ■ :s iJ rr rr:"e ..ι- · -r. a:· !·..·';, dadurch >- κ e η η ζ t- i c :. π <■·- τ., >m' rur i;.'i!i;:r:i" trische'. nastunr sn dsr 8reiiriVe-V. r (7) wu ii -^t-nr v;..?r
'3C'
in UiTifan srichtunr urn lasclien (v,9') vorhanden sin zylindrischen Abschnitt (■-..')·
vcr:v .-'r/xr- re"er-
dem
4. Türdrückei'verbindun · nach Anspruch 5, -nit r erierlaschen-Enden, die voneinander eir"";;i von eier V■?.-;. wr.nw:, is-Teilun^; verschiedenen Axialabstanc haben, dadurci. <■ κ e η η zeichnet, daß zwei Gru^ren vor. I· eaerlsschen (9,9'), die achsparallel in einer At,j;i;nnd (■?-) ::.■ ntereinander angeordnet sind, mit im··■;■■ r.ncen μιμ '-.--.'I Axialabstand (s) zueinander versetzt sind (i-i.··. ?).
5. Türdrückerv^rbindun-:; nach Anspruci 4, dadurch ;■ e k e η η ζ e .i c h η e t, daß jeweüs ;:vpi -i ::^;if:-:r cu.ametral gegenüberliegende Federlascher. i, :,· b:-:v/. >·' ) ■ >a-^r r ederlaschenpaare mit ihren Enden um den Axu.ribft^.u (s) zueinander versetzt sind.
6. Türdrückerverbindun: r.acfi wf·:.!. 'sli ;::. tine·;:: ati1 Ansnrüche 1 bis 5 j dadurc:. p; e .. >■ η :. ; c 1 _' ί. η e t, daß die Sperrfeder (7) zwei .-ich <-e vnüiif.'rs'i er.ende ebene Schenkel (11) mit Fang-Knden (U/) sniv/eisr (i: \. ■-. .;· oi? 5).
7. Türdrückerverbindun; nac. Ax;a· : ··:: ·.. ^'juu::. gekennzeichnet, daß cii^ ebei"!or Sc; .en'/.e i (I'1) aer Sperrfedfei" (7) höchstens es-^nsn ore.: ;; ii::i · . aei urückerstii't (4), insbesondere ,".e-n;.·.:. .;·.; i--r'...^i {; l . ■ :ivi :^K
8. Türdrückerveri.'indun, r.:■■·''.. .■;>■...:.■ ·- r.': ■;.: ■. :. i-- Aj'isprüche ?. bis ?, dadurch ·-; e ,; e .·. :: ■■'. ·. .. ., (iai: e.i-ci-
ö; e :'ir' i.e · i. /.) ·'■.'..■" ■ L:;8-
(1O) ZMsav.yr.-r; :J,;:n~-r: >^. .'.,.. we.;eii;,lic:;-j;i £'.· «ichartiger Teile (Fi.:.. ;irjd y. j .
9. TürdrückerverLlndujj·:· !":3οVi wenigstens einem der Ansprüche
1 bis B, wobei die ο ο Lr?; .^verzahnung ein Sägesahnprofil aufweist, dadurch g e k a η η ζ ei c h η e t, daß das Sägezahnprof il vom .Zahnkamin aus luit verschieden steilen Planken (20a, 20b) zum Zahngrund abfällt (Hg. 6).
10. Türdrückerverbindung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die steileren Zahnflanken (20a) im wesentlichen parallel su aen einrastenden Stirnflächen der Federlaschen (9>V') verlaufen (Fig. 6).
11. 'lürdrückerverbiiidung nach wenigstens einem der Ansprüche
2 bis 10, dadurch ^okenns ei chnet, daß beide Enden (5i5') des Druckerstiftes ^M-) zylindrisch und Hchrägverzahnt sind.
12. Türdrückerverbindung insbesondere nach wenigstens einem dex' Ansprüche I bis 11, dadurch gekennzeichne fc, daß der Drückerhals (2,2') eine Einsatzbuchse (3,3') aufweist, in welcher das Drückerstift-Ende (5,5') samt der ihn umschließenden Sperrfeder (7) starr oder lösbar befestigt ist (Fig. 1 und 2).
13. Türdrückerverbindung wenigstens nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzbuchse (3) von einem zentrischen Vierkantloch (14) durchsetzt ist, mit einer angefo^mten Verdrehungssicherung (15) im Drückerhals (2,2') sitzt, einen daran zur Anlage kommenden Bund (16) aufweist und einen zylindrischen Führungsschaft (1?) besitzt, der den Drückerhals (2,2') lagert sowie gegebenenfalls Vertiefungen (13) zur Aufnahme der Sperrfeder-Fang-Enden (12) hat (Fig. 1 und ?).
14. Türürür '.-.ervvriiir.Jwr. :ir ·.. Ar: υ- "mc; 1, , ..adurci: ;: e k e η η ζ e .L c .. :. >j 1:, c:;n. :.;!.e i',ins"itzbu-:i.se (3,3* ) mit de;;i Drücker;.;· r. (.,.■'■ :::Ci/ )α<· r ;;ix der aas Drückersüft-Lnde (i:, u;' ) . : ::. it-·::.?:.uer. .,;. errieder (7) klemmend und/oder sto.;if;Ci'.'.'.;;;ii,- vF-7'.-iuiae·· ist (Ki... 1 und 2).
15.· TürdrücKerverbirmun:; nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Einsatzbuchse:! (5) i;:i Drückerhais (2,2·) beider Drücker (1,1') vorgesehen sind, wobei das andere, gleichfalls zylindrisch ausgebildete Drückerstift-Ende (51) einen um die v.'andst ,rke der Sperrfeder (7) größeren Durchmesser hat.
16. Türdrücker wenigstens nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Drückerpaar (1,1') sowie der Drückerstift (4) aus Leichtmetall, die Einsatzbuchse (3,3') aus Kunststoff unu die Sperrfeder (7) aus Stahlblech, bestellt:
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234870C1 (de) * 1992-10-16 1993-11-25 Dorma Gmbh & Co Kg Lösbare Türdrückerverbindung
WO2005047627A1 (de) * 2003-11-12 2005-05-26 Dorma Gmbh + Co. Kg Türdrückerklemmbefestigung
DE102012106050A1 (de) * 2012-07-05 2014-01-09 Hoppe Ag Betätigungshandhabe mit einer Vorrichtung, die in eine axiale Bewegungsrichtung sperrt, und eine derartige Vorrichtung

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DE102012106050B4 (de) * 2012-07-05 2014-08-07 Hoppe Ag Betätigungshandhabe mit einer Vorrichtung, die in eine axiale Bewegungsrichtung sperrt, und eine derartige Vorrichtung
EP2682542A3 (de) * 2012-07-05 2017-05-31 Hoppe Ag Betätigungshandhabe mit einer Vorrichtung, die in eine axiale Bewegungsrichtung sperrt, und eine derartige Vorrichtung

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