AT144404B - Zerlegbarer Schneeschuh. - Google Patents

Zerlegbarer Schneeschuh.

Info

Publication number
AT144404B
AT144404B AT144404DA AT144404B AT 144404 B AT144404 B AT 144404B AT 144404D A AT144404D A AT 144404DA AT 144404 B AT144404 B AT 144404B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
snowshoe
housing
parts
screw
conical
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Enrico Silvestri
Original Assignee
Enrico Silvestri
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Enrico Silvestri filed Critical Enrico Silvestri
Application granted granted Critical
Publication of AT144404B publication Critical patent/AT144404B/de

Links

Landscapes

  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zerlegbarer Schneeschuh. 



   Schneeschuhe aus zwei in ihrer   Längsrichtung   hintereinander anzuschliessenden Holzteilen, die durch ein Metallgehäuse zur Aufnahme der aneinanderstossenden Enden dieser Teile verbunden werden, sind bekannt. 



   Für solche Schneeschuhe ist auch schon vorgeschlagen worden, das Metallgehäuse am Ende eines der beiden Holzteile so zu befestigen, dass es über diesen hinausreicht, und das Ende des andern Holzteiles in den vorspringenden Gehäuseteil einzuführen, wobei das Ende des einzuführenden Holzteiles mit einem Metallbeschlag versehen ist, der die Oberseite des Holzteiles bedeckt und überdies eine Stirnwand bildet, die sich gegen einen Quersteg des Gehäuses stützt. 



   Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung dieser Verbindung, deren vollkommene Haltbarkeit dadurch gewährleistet wird, dass das Ende jedes der im Gehäuse zusammengehaltenen Holzteile einen im Querschnitt rinnenförmigen Metallbeschlag trägt, der sowohl die Oberseite als auch die beiden Flanken des Holzteiles bedeckt und der Gehäuseinnenwand überall dicht anliegt. Dadurch ist an den Stossstellen die Berührung zwischen Holz-und Metallteilen, die sich in allen Fällen als unzuverlässig erwiesen hat, vollständig vermieden und so auch ermöglicht, die Teile des Schneeschuhbrettes aus den üblichen Holzarten herzustellen. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung gestattet ferner das Stirnende des aus dem Gehäuse entfernbaren Holzteiles in einen vom andern Schneeschuhteil und der oberen Wand des daran festen Gehäuses gebildeten Hohlraum zu lagern und ausserdem die Verwendung von weiteren zur Verbindung der Schneeschuhteile untereinander und mit dem Gehäuse dienenden Mitteln, die einen raschen Zusammenbau des Schneeschuhes unter allen Verwendungsbedingungen   ermöglichen.   



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u.   zw.   zeigen Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch den Schneeschuh an der Verbindungsstelle seiner Teile nach der Linie   1-1   der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht hiezu, Fig. 3 eine Seitenansicht des zu verbindenden Endes des einen Schneeschuhteiles mit dem Verbindungsgehäuse teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Seitenansicht des Anschlussendes des andern Schneeschuhteiles, Fig. 5 einen Querschnitt 
 EMI1.1 
 Massstabe zur Darstellung der zur Befestigung der Schneeschuhteile dienenden Einrichtung. 



   Das den Schneeschuh bildende Brett besteht aus zwei Teilen 1,   1',   die miteinander durch ein Metallgehäuse 2 verbunden sind, das die Verbindungsstelle der Holzteile überdeckt und das eine teilweise durchbrochene obere Wand sowie nicht durchbrochene Seitenwände aufweist. Das Gehäuse 2 trägt auch die zur Befestigung der Bindung dienenden, vorspringenden Ösen 3 für die Befestigungsschrauben 4 und kann in einfachster Weise aus einem C-Profilstück hergestellt werden. 



   Die beiden das Schneeschuhbrett bildenden Holzteile   1,   l'sind an ihren, im Gehäuse 2 unterzubringenden Anschlussenden mit   Metallbeschlägen   5 bzw. 5'versehen, die ihrerseits ebenfalls aus C-Profilen hergestellt werden können und die an den Teilen 1, l'mittels Bolzen 6 befestigt sind, die durch die Seitenwände der Beschläge   5,   5'und die Holzteile 1, l'hindurchreichen und an ihren Enden Nietköpfe tragen (Fig. 5). 



   Das Gehäuse 2 ist mit einem der beiden Holzteile, z. B. mit dem Teil 1, dauernd verbunden, umschliesst den Blechbeschlag 5 dieses Teiles und ist daran mittels der Bolzen 6 befestigt. Der andere 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Holzteil. ?' des Schneeschuhes   ist dagegen lösbar im Gehäuse 2 befestigt, um daraus entfernt werden zu können, so dass der Schneeschuh in zwei getrennte Teile zerlegt werden kann. Der   Schneeschuhteil 1,   der mit dem   Verbindungsgehäuse   2 dauernd verbunden ist, weist an seinem, im Gehäuse befindlichen Ende zwei   Stirnflächen   7, 8 auf, die gegeneinander sowie gegen die die Gleitfläche des Schneeschuhes bildende Unterseite 9 geneigt sind. 



   Der mit 7 bezeichnete Teil der Endfläche liegt dabei dem oberen Wandteil des Gehäuses 2 gegen- über, ist vorteilhaft viel grösser als der   Fläehenteil   und schliesst zusammen mit dem oberen Gehäusewandteil einen verhältnismässig tiefen Hohlraum 10 von dreieckigem Querschnitt ein, in den ein ent- 
 EMI2.1 
 die Unterseite des Schneeschuhes unter einem dem Winkel der Fläche 7 entgegengesetzt gerichteten Winkel geneigt und bildet mit der Fläche 7 eine zur   Sehneeschuhgleitfläche   9 parallele, sich zwischen den Ebenen dieser   Gleitfläche   und der Schneeschuhoberseite erstreckende Kante 11. 



     Das Anschlussende   des Holzteiles l'ist so ausgebildet, dass es zwei geneigte Flächen 12, 13 besitzt (Fig. 4), zwischen denen sich ein Hohlraum 14 zur Aufnahme der Kante 11 befindet und von denen die mit 12 bezeichnete einen in den Hohlraum 10 (Fig. 3) einzuführenden Keil   ! o,   die andere einen Fortsatz 16 bildet, der zur Anlage an der Fläche 8 des   Schneesehuhteiles j !   bestimmt ist. 
 EMI2.2 
 gebrauchsfertigen Schneeschuh nach der Erfindung die metallischen Stossflächen der Teile an metallischen Flächen, die hölzernen Stossflächen an   Heizflächen   anliegen, wodurch die vorteilhaftesten Verhältnisse für die Benutzung des   Schneeschuhes gegeben sind.   



   Da sich die Teile des Schneeschuhes beim Gebrauch infolge der Biegungsbeanspruchung in der zur Gleitfläche 9 senkrechten Richtung zu verschieben suchen, wird durch die beschriebene Ausbildung verhindert, dass sich an der Vereinigungsstelle der Schneeschuhteile ein fahrthemmender Absatz bildet. 



  Es ist jedoch eine grosse Festigkeit und Widerstandsfähigkeit des keilförmigen Fortsatzes 16 nötig. Da dieser Fortsatz am vorderen   Sehneeschuhteil   vorgesehen und seine Grenzfläche   j nach rückwärts   geneigt ist, bedingt er keinen die Bewegung des Schneeschuhes hemmenden Widerstand,
Die beiden Holzteile 1, l'kommen beim gebrauchsfertigen Schneeschuh unmittelbar aneinander zur Anlage, weshalb die zur Verstärkung ihrer Enden dienenden   Blechbeschläge     6, 6'dünnwandig und   leicht gestaltet werden können, da ihnen bei der Aufnahme der Kräfte an der Verbindungsstelle in der Längsrichtung des Schneeschuhes nur eine untergeordnete Rolle zufällt. 



   Zur festen Verbindung. der beiden Schneeschuhteile für den Gebrauch dient eine Befestigungsvorrichtung ; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am Gehäuse 2 eine Hülse 17 (Fig. 6) mit einem konischen, pfannenartigen Sitz 18 und an dem aus dem Gehäuse 2 entfernbaren   Holzteil1'ein konischer   Zapfen 19 vorgesehen, der von der Pfanne 18 aufgenommen und in sie eingetrieben wird. 



   Die Teile der Befestigungsvorrichtung sind durch eine Schraube 20 verbunden, welche die Pfanne 17 und den Zapfen 19 zueinander presst und die mit einem gerändelten, haubenförmigen Kopf   21   von verhältnismässig grossem Durchmesser versehen ist, der es ermöglicht, die Schraube 20 leicht zu drehen. 



  Diese Schraube ist in der Hülse 17 derart angeordnet, dass sie in der Längsrichtung verschoben werden kann, dabei aber doch dauernd in der Hülse bleibt. Zu diesem Behufe ist die Schraube   20   mit einem in der Hülse 17 verschiebbaren Bund 22 versehen. Die Hülse 17 besitzt zwischen der Haube 21 und dem Bund 22 einen einwärts reichenden Flansch   ,   so dass die Schraube 20 in der Hülse verdreht und axial verschoben werden kann, ohne aus ihr auszutreten. 



   Der Zapfen 19 weist eine Bohrung auf, die mit einem Muttergewinde zur Aufnahme der Schraube 20 versehen ist. Um zu verhindern, dass Fremdkörper in die Zapfenbohrung eindringen und sie verstopfen, ist in der Bohrung ein Pfropfen 23 vorgesehen, der in dem das Gewinde enthaltenden Teil der Bohrung verschiebbar ist und durch seinen   Aussenflansch   23'und die mit diesem zusammenwirkende innere Rast 19'der Zapfenbohrung   mit seiner oberen Stirnfläche   in der Höhe des oberen Zapfenrandes gehaltenwird. Eine Feder 24 sucht den Pfropfen in dieser Stellung festzuhalten, in der er die mit dem Muttergewinde versehene Bohrung ausfüllt. 



   Wenn die beiden Schneeschuhteile auseinandergenommen werden, dann schliesst der Pfropfen 23 die Mündung der Bohrung des   Zapfens. M,   wogegen, sobald man die Schraube 20 in die Zapfenbohrung einschraubt, der Pfropfen 23 aus der Bohrung abwärts gedrängt wird, wobei die Feder   24   zusammengedrückt wird und die Schraube-20 mit dem Muttergewinde des Zapfens 19 zum Eingriff gelangt. 



   Das Zerlegen des zusammengebauten Schneeschuhes ist sehr einfach, da es genügt, die Schraubenverbindung 20 zu lösen und den   Schneesehuhteil l'aus   dem Gehäuse 2 zu entfernen. Um den zerlegten 
 EMI2.3 
 die Schraube 20 angezogen. 



  Bei dem Schneeschuh nach der Erfindung sind die zerlegbaren Teile fest und widerstandsfähig gegen beliebig gerichtete Beanspruchungen miteinander verbunden und der Kontakt der aneinander angreifenden Flächen unter   allen. Verhältnissen zufriedenstellend.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Teile des Schneeschuhes können in ihrer Ausbildung und Anordnung mannigfaltigen Änderungen unterworfen werden, ohne dass vom Rahmen der Erfindung abgewichen würde. So ist es z. B. möglich, die konische Pfanne   17,   18 der Befestigungsvorrichtung am   Holzteil 1   und den zugehörigen Zapfen 19 im Innern des Gehäuses 2 vorzusehen, wobei die Schraube und das Muttergewinde in geeigneter Weise angeordnet sind usw. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zerlegbarer Schneeschuh aus zwei das Schneeschuhbrett bildenden Holzteilen, die durch ein an dem einen Holzteil befestigtes Metallgehäuse lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass 
 EMI3.1 
 beschlag   (5   bzw.   5')   von   rinnenförmigem   Querschnitt versehen ist, der die Oberseite und die beiden Flanken des Holzteiles   (1   bzw.   1')     überdeckt   und der Innenwand des Gehäuses   (2)   überall dicht anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Schneeschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Gehäuse (2) reichende EMI3.2 Schneeschuhteiles (1') greift.
    3. Schneeschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der oberen Wand des Metallgehäuses (2) zugekehrte Seite (7) des Keilfortsatzes (11) des einen Schneeschuhteiles (1) eine grössere Länge aufweist als die andere Seite (8) dieses Fortsatzes und mit der oberen Wand des Gehäuses (2) einen winkelförmigen Hohlraum (10) zur Aufnahme eines am Stirnende des andern Schneeschuhteiles (1') vorgesehenen Keilfortsatzes (15) bildet.
    4. Schneeschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die geneigten EMI3.3 so dass die an die Schneeschuhgleitfläche (9) anschliessende Seite (13) der keilförmigen Ausnehmung (14) des andern (vorderen) Schneeschuhteiles (1') nach rückwärts geneigt ist und bei der Bewegung des Schneeschuhes in der Fahrtrichtung nicht hemmend wirkt.
    5. Schneeschuh nach den Ansprüchen 2. 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Keilfortsätze (11, 15, 16) od, dgI. der Schneeschuhteile (1, 1') durch dünnwandige Metall- beschläge (5, 5') verstärkt sind.
    6. Schneeschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verstärkung der Fortsätze, Vorsprünge od. dgl. dienenden Metallbeschläge (5, 5') an den Enden der Schneeschuhteile (1, 1') entsprechend dem Profil dieser Fortsätze od. dgl. geformt sind.
    7. Schneeschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Holzteile (1, 1') aufnehmende Gehäuse (2) und der mit dem Gehäuse nicht verbundene Sehneeschuhteil (1') mit einer Vorrichtung zum Befestigen dieser Teile in der Gebrauchsstellung, z. B. mit einer Konusverbindung (17 bis 19), versehen ist.
    8. Schneeschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusverbindung zur Vereinigung des Gehäuses (2) mit dem an diesem nicht befestigten Schneeschuhteil (1') aus einer konischen Lagerpfanne (17), einem Konuszapfen (19) und einer Schraube (20) besteht, die den Zapfen (19) fest in die Pfanne (17) eintreibt.
    9. Schneeschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (20) zur Verbindung EMI3.4 nicht selbsttätig austreten kann.
    10. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Lagerpfanne (17) an dem Gehäuse (2), der Konuszapfen (19) aber an dem mit dem Gehäuse (2) nicht verbundenen Schneeschuhteil (1') vorgesehen ist, während die Schraube (20) in der Pfanne (17) EMI3.5 11. Schneeschuh nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung des Konuszapfens (19) einen federbelasteten Pfropfen (2. 3) aufnimmt, der im Inneren dieser Bohrung geführt ist und selbsttätig in die Bohrung eintritt, sobald die Schraube (20) aus der Gewindebohrung entfernt wird.
AT144404D 1934-04-23 1934-10-31 Zerlegbarer Schneeschuh. AT144404B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT144404X 1934-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT144404B true AT144404B (de) 1936-01-25

Family

ID=11145060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT144404D AT144404B (de) 1934-04-23 1934-10-31 Zerlegbarer Schneeschuh.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT144404B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625182C3 (de) Beschlag zum losbaren Verbinden von zwei Bauteilen, insbesondere plattenförmigen Bauteilen fur Möbel
DE1003937B (de) Gelaenderkonstruktion, insbesondere fuer Treppen
AT144404B (de) Zerlegbarer Schneeschuh.
DE1949485U (de) Stossverbindungsvorrichtung fuer winklig zueinander verlaufende rohre, insbesondere profilrohre.
DE1212927B (de) Spannelement zur Verbindung mehrerer uebereinanderliegender Bleche od. dgl., vorzugsweise zur Verbindung von Federschienen fuer den hydraulischen Grubenausbau
DE3124133A1 (de) &#34;befestigungsvorrichtung fuer fassadenelemente an einer gebaeudeaussenwand&#34;
DE9214436U1 (de) Klemmlasche für Dachaufbauten
DE597885C (de) Futter fuer Holz-, insbesondere Schwellenschrauben
DE102013103295A1 (de) Exzenterplatte zum Verbinden zweier Platten auf Stoß
EP0592843B1 (de) Beschlag, insbesondere zum Verbinden von Platten
DE2819632C3 (de) Raumfachwerk
DE202004001476U1 (de) Anschlußvorrichtung für den Anschluß von Anbauteilen an Rinnenschüssen eines Kettenkratzerförderers
DE202007008397U1 (de) Möbelsystem sowie Möbelstück
AT264763B (de) Vorrichtung für den Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln
DE19702684B4 (de) Zwinge für das Bauwesen
AT215196B (de) Spaten
AT351313B (de) Traenkeinrichtung fuer tiere, insbesondere kaelber od. dgl.
DE638671C (de) Bolzenverbindung, insbesondere von Teilen zerlegbarer Baracken und Baugerueste
AT147828B (de) Rechen.
DE1236868B (de) Verbindung von zwei fluchtenden Rohren, insbesondere fuer zerlegbare Pfosten von Campingzelten
DE2719686A1 (de) Freitragender treppenlauf
DE2207451A1 (de) Loesbare, kraft- oder formschluessige verbindung zwischen zwei oder mehr bauelementen
DE3010910A1 (de) Verbindungsvorrichtung zum winkligen, insbesondere rechtwinkligen gegenseitigen verbinden von streben sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE29922759U1 (de) Handlauf
DE2352064B2 (de) Gewindeschlossverbindung