DE1811379A1 - Spiral-Duebel-Verbinder - Google Patents

Spiral-Duebel-Verbinder

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DE1811379A1
DE1811379A1 DE19681811379 DE1811379A DE1811379A1 DE 1811379 A1 DE1811379 A1 DE 1811379A1 DE 19681811379 DE19681811379 DE 19681811379 DE 1811379 A DE1811379 A DE 1811379A DE 1811379 A1 DE1811379 A1 DE 1811379A1
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DE
Germany
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dowel
spiral
sleeve
head
shaft
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Application number
DE19681811379
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English (en)
Inventor
Heinrich Holz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0029Dowels
    • A47B2230/0037Dowels or dowel-pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • S p i r a l - D ü b e l - V e r b i n d e r Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dübelverbindung zum festen Verbinden von zwei Teilen, oder mehr aneinander; wobei durch einfaches Zusammenpressen oder Schlagen eine sichere und feste Verbindung entsteht. Sie besteht aus einem zweiteiligen Dübel dessen unteres Schaftteil von einer Hülse umgeben ist.
  • Die äussere Borm des Dübelkopfes, sowie die bessere Form der den Dübelschaft umgebenden Hülse sind mit langgezogenen spiralförmigen Aussparungen versehen.
  • Zur dauernden oder lösbaren Verbindung von zwei oder mehr Teilen aneinander werden vorzugsweise in der Möbelindustrie verschiedenartige Beschläge und Schrauben oder Verleimungen mit Holzdübeln vorgenommen. Der damit verbundene hohe Zeitaufwand nur das Anbringen der Beschläge, sorie die Verleimungen und dergl.
  • verursacht hohe Kosten und ist sehr oft auch unschön. Verschrauzungen stören die Aussenflächen und sind nicht sehr haltbar.
  • Es ist das Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung als Dübelverbindung zu schaffen, mit deren Hilfe vorzugsweise Möbelteile schnell, sicher und problemlos, bei geringstem Zeit-und Kostenaufwand, miteinander verbunden werden können4 Diese Verbindung erfolgt durch einfaches Zusanenpressen oder Zusammenklopfen der zu verbindenden Teile4 Sie kann sowohl als unlösbare Verbindung beispielsweise für Paketmöbel, oder aber als lösbare Verbindung für zerlegbare Möbeh Anwendung finden.
  • Die Dtlbelverbindung nach dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie nur ein zweiteiliges Dlibelelement aufweist, eine Gegenmuffe zur Aufnahme des Dübelkopfes ist nicht erforderlich. Der Dübelschaft, (das Dübelteil, das vorzugsweise ind die Stirn- oder Hirnkante eingelassen wird,) ist von einer Hülse umgeben, in der sich der Dübel um die eigene Achse drehen kann.
  • Der Dübelkopf, (das Teil welches in die Gegenfläche zur Verbindung geführt wird) ist mit langgezogenen spiralförmigen Aussparungen versehen, es sollen mindestens zwei, vorzugsweise jedoch mehr Aussparungen angebracht sein. Die nach aussen zeigenden Feder sind sehr eng gehalten und laufen spitz aus.
  • Auch die den Dübelschalft umgebende Rulse weist diese langgezogene spiralförmige Aussparung mit den spitz nach aussen zulaufenden Schneiden auf. Die Hülse wird mit einem Sicherungsring oder dertl. so auf den Dübelschaft gezogen, dass sich der Dübel darin um die eigene Achse drehen kann, jedoch in der Längsrichtung nicht verschiebbar ist.
  • Das Gegenstück der vorzugsweise im Winkel von 900 zu verbindenden Teile weist eine einfache Bohrung, die dem Kerndurchmesser des Dübelkopfes entspricht auf. Der Dübelkopf weist am äusseren Ende vorzugsweise eine Anfasung auf, während das Bohloch am Gegenstock vorzugsweise eine Ausreibung erhält, Werden die zu verbindenden Teile zusammengesteckt und fest aneinandergepresst oder geklopft, so schneiden sich die spitz'nach aussen zulauf enden Federn in das das Aufnahmeloch umgebende Holz, (gegebenefalls auch andere Materialien, wie Kunststoffe oder dergl) der Dübelkopf dreht sich um die eigene Achse und bei geringster Holzverdrängung schraubt sich der Dübelkopf fest ein und ergibt eine absolut sichere und feste Verbindung.
  • Sowohl das Einsetzen des Dübels, als auch das Herstellen der Verbindung erfolgt durch einfahces Zusammenpressen oder Zusammenklopfen bezw. Einschlagn, es ist kein anderes Hilfsmittel als ein Hammer erforderlich. Da Dübeleinschlagen und das Herstellen der Verbindungerfolgt mit dem geringstmöglichen Zeitaufwand.
  • Soll die Verbindung wieder lösbar, z.B. für zerlegbare Möbel oder dergl. sein, ist eine zusätzliche Aussparung von dem Teil aus, in dem der Dübel sitzt anzubringen. Diese Aussparung muss soviel Platz aufweisen, dass mit einem flachen Schlüssel an den Dübelkopf gefasst werden kann und mittels Drehung gelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Skizze veranschaulicht und wird nachstehend anhand der Bezeichnung wie folgt beschrieben.: Fig. 1 zeigt den Dübel mit glattem Schaft, einer Rille zur Aufnahme der Sicherungsscheibe und dem Kopfteil mit den langgezogenen spiralförmigen Aussparungen.
  • Fig. 2 zeigt die den Dübelschaft umgebende Hülse mit den langgezogenen spiralförmigen Aussparungen zur Aussenseite.
  • FAr die Ausfahrung des Dübels wird vorzugsweise Metall, wie Eisen, Messing, Druckguss oder ein geeigneter Kunststoff, wie z.B. glasfaserverstärktes Polyamid und dergl. verwendet.
  • Auch die Welse kann aus einem geeigneten Metall, oder einem wiederstandsfähigen und festen, geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Diese Dübelverbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht nur für flächenförmige Teile zum Verbinden miteinander geeignet ist, sie seichnet sich vielmehr dadurch aus, dass sie auch sehr viele andere Zwecke erfüllen kann. Zum Beispiel, das Befestigen von Blendrahmen bei Fenstern und Türen. Auch verbindungen zwischen Metallteilen und Teilen anderer Materialien, wie Holz, (Spanplatten) Kunststoffe, Gipsplatten und so weiter.
  • Die Auszugfestigkeit dieser Spiral-Dübel-Verbinder ist bei direktem Zug enorm hoch und übertrifft insbesondere bei Spanplatten in jedem Fall die Materialfestigkeit.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 5 p r-u c h
    Spiraldübelverbinder, bestehend aus einem Iflibel mit einer das Schaftende umgebenden Hülse zum Verbinden von zwei Teilen aneinander, vorzugsweise für Möbel und Holzverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Teile durch einfaches Zusammendrücken zusammenkolpfen oder Schlagen hergestellt wird.
    Der Dübel ist dadurch gekennzeichnet, dass er durch die um den Schaft liegende Hülse auch in eingelassenem Zustand um die eigene Längsachse drehbar ist.
    Der Dubelkopf ist dadurch gekennzeichnet, dass er ringsumlaufende langezogene spiralförmige Aussparungen aufweist, deren nach aussen weisenden Federn schneidenartig ausgebildet sind.
    Die den Dübelschaft umgebende Hülse ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ähnliche, ringsumlaufende, spiralförmige Aussparungen aufweist, wie der Gabelkopf. Auch die nach aussen weisenden spitzen Spiralen wirken schneidenartig.
    Die mit diesem Spiraldübelverbinder hergestellte oder herzustehende Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Dabelkopfes eine einfache Bohrung, die dem Kerndurchmesser des Dubelkopfes aufweist, genügt, um durch Zusammenpressen, oder dergl. eine feste Verbindung entsteht.
    Unteranspriiche 1. Spiraldübelverbinder nach Patent anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Dabel aus-Metall, wie Eisen, Stahl, Messing, Aluminium, anderen Leichtmetallegierungen, Druckguss, oder Geeigneten Kunststoffen, wie Delrin, Hostalen C, gl asfaserverstärkten Polyamiden und ähnlichen geeigneten Kunststoffen hergestellt werden kann.
  2. 2. Hülse des Spiraldübelverbinders nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass sie aus den gleichen Materialien, wie der Dübel nach Unteranspruch 1 hergestellt werden kann.
  3. 3. Spiraldübelverbinder nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse, die den Dübelschaft umgibt mit einem Sicherungsring am Dübelschaft befestigt ist und der Dabei drehbar bleibt.
  4. 4. Spiraldübel nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die langgezogene spiralförmige Aussparung eine Steigung aufweist, die etwa 5 bis 8fache Länge des Kerndurchschnitts beträgt.
  5. 5. Hülse zu Spiraldfibel nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der spiralförmigen Aussparung der des DUbelkopfes nach Unteranspruch 4 entspricht.
  6. 6. Spiraldübelkopf und Hülse nach Patentanspruch dadurch gekenn zeichnet, dass die spiralförmige Aussparung etwa ftnf-Achtel des Gesamtdurchmessers von Hülse und Dübelkopf ausmacht.
  7. 7. Spiraldübelkopf und Hülse nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen weisenden spiralförmigen Federn spitz auslaufen und schneidenartig wirken.
  8. 8. Spiraldübelverbindung nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Hülse eingelassene Teil in der Hülse um die Längsachse drehbar ist.
  9. 9. Spiraldübel nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass bei Metall-Holzverbindungen anstelle der HUlse das Schaftteil entsprechend kürzer sein kann und drehbar hinter dem Eisenteil verbietet oder mit einem Sicherungsring befestigt werden kann.
  10. 10. Dübelverbindung nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftende ses Hebels mit einem federnd gelagerten Haltestift versehen ist, sodass die Verbindung einschnappend erstellt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164621A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-18 Alfred Tillner Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Möbeln oder Möbelteilen, insbesondere Sitzmöbeln und deren Teilen
EP0211378A2 (de) * 1985-07-30 1987-02-25 Walter Fischer Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln
NL9400017A (nl) * 1994-01-06 1995-08-01 Lamikon B V Werkwijze en deuvel voor het tot stand brengen van een verbinding tussen houten delen.
WO2007003511A2 (de) * 2006-06-21 2007-01-11 Phonak Ag Verbindungsmittel für gehäuse von hörgeräten
US7742613B2 (en) 2006-06-21 2010-06-22 Phonak Ag Connecting means for housings of hearing devices
EP2742826B1 (de) * 2012-12-17 2019-08-14 Grass GmbH Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, zum Beispiel einer Reling an einem zweiten Bauteil sowie Relingbefestigung für Schubladen und Schublade mit einer Relingbefestigung

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