DE7422035U - - Google Patents
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- DE7422035U DE7422035U DE7422035U DE7422035DU DE7422035U DE 7422035 U DE7422035 U DE 7422035U DE 7422035 U DE7422035 U DE 7422035U DE 7422035D U DE7422035D U DE 7422035DU DE 7422035 U DE7422035 U DE 7422035U
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Description
DH. ing. H. NEOENDANK <·ιβτ·>
· dipping. H. HAUCK · dipl^phts. W. SCHMITZ
dipping. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
bambubo-mDnchen
zpbtbixpnobakbchbiptl hambttbg »β wbttbh wau 41
Ran· M-y·*·
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. »ΒΟΒΟΑ»ΑΤΒ»Τ Μ09»Β»
Die Neuerung bezieht eich auf einen Darchachreibeforaularaatz,
bei dein unterhalb eines Originalechreibbcgene Binde st ens ein
Durchschriftbogen mit einem Kohlepapierbogen darüber angeordnet ist, wobei der Originalschreibbogen in mehrere Reihen
und Spalten aufgeteilt ist und wobei letztere mehrere parallele gleiche Spaltengruppen bilden.
Derartige Formularsätze werden äußerst vielseitig verwendet, insbesondere jedoch als Verkaufsvordrucke. Diese enthalten
in vielen Reihen untereinander die angebotenen Artikel mit Artikelnummern, so daß der Verkäufer Lediglich die beeteilte
oder verkaufte Menge in einer Extraspalte auszufüllen braucht. Nach dem Ausfüllen eines solchen Formularsatzes wird dieser
getrennt, wobei der * Käufer das Original erhalt und ein
oder mehrere Durchschriften beim Verkäufer verbleiben, tibersteigt aun das Warensortiment eine gewisse al, wird es
schwierig, sämtliche Artikel in einem einzigen Darcb.*ch3r#ibe~
formularsatz aufzuführen, so daß nichts anderes übrig bleibt,
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ι · * i
I t · ·
al· mehrere verschiedene Vordruck· für verschieden« Artikelgruppen vorzusehen. Di·· let jedoch ale nachteilig anzusehen,
da hierdurch die Koaten für die Formularsatz· wegen der nia-■±ri^er=r?
ÄHfl-^eniiMiiÄ et«is«i. Naehteilie iet auoh di· Hand«
habung alt mehreren Formularsätzen sowie da· nachfolgend·
Buchen nach erfolgt·« Au·füllen und Trennen de· Forsralaraatzee.
Se ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Durch·ehreibeformular-•atz zu schaffen, «it des die Anzahl der aufzunehmenden Artikel
erheblich erhöht werden kann·
Bei einen Formularsatz der eingange genannten Art wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens zwei Originalschreib»
owe«« übereinander angeordnet sisd. wobei die Spaltengruppen
auf den Originalschreibbogen mindestens um die Breite einer Spalte gegeneinander versetzt sind und nur unter dem untersten
Originalschreibbogen ein Kohlepapierbogen angeordnet ist, und daß der Durchschriftbogen nur die sich auf dem Originalschreibbogen nicht überlappenden Spalten aufweist·
Bei der Neuerung ist von der Xenntnis ausgegangen worden, daß
es ausreichend ist, nur das dem Käufer auszuhändigende Original
des Formularsatz·s mit Spalten zu versehen , in denen die
Artikelbezeichnung aufgeführt wird. Beim Verkäufer wird der Artikel normalerweise nach seiner Nummer klassifiziert, die
ebenfall· im Original· ohr einbogen auftaucht bzw. auftauchen muß,
Für des YerfcMsf »τ ist es darum hinreichend, in dem bei ihm
verbleibenden Durchschriftbogen lediglich die verkaufte ede? bestellte Menge mit der zugehörigen Artikelnummer aufgeführt
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zu wissen·
Genau Jies ist bei» neuerungsgemäßen Durohschreibeformularsatz
der Fall· Die Anzahl der in einem Vordruck aufzunehmenden
Artikel wird durch die zusätzlichen übereinanderliegenden
Originalschreibbogen erheblich heraufgesetzt· Diese höchste
Zahl wird nur dadurch begrenzt, daß die auf dem Durchschriftbogen unterzubringenden notwendigen Spalten aus verständlichen
Gründen eine gewisse Anzahl nicht überschreiten können.
Während bei herkömmlichen Vordrucken im Format DIK A^ vier
Artikelspalten möglich waren und entsprechend bei 20 erforderlichen Artikelspalten 5 Sätze notwendig waren, lassen sich
diese 20 Artikelspalten ohne weiteres in einem einzigen neuerungsgemäßen Vordruck unterbringst« Hierdurch werden
Herstellungskosten für den Durchschreibeformularsatz, Arbeitsund Handhabungsaufwand sowie Buchungsarbeit in erhebl* chem
Umfange eingespart.
Gemäß einer Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß
die Originalschreibbogen einen gestaffelten Beschnitt besitzen. Dieser ist zweckmäßigerweise am Fuß des Formularsatzes vorgesehen und erleichtert die griffsichere Handhabung der Sätze.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
daß die Originalschreibbogen unterschiedliche Färbung oder farbige Unterlegung aufweisen„ während die Spalten des Durchschriftbogens entsprechend ihrer Zugehörigkeit zum jeweiligen
Originalschreibbogen mit der gleichen Färbung oder farbigen
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• * · » ♦ I
Unterlegung versehen sind. Die unterschiedliche Färbung bzw.
farbige Unterlegung erleichtert die Lesbarkeit und die Unterscheidung
der Artikelgruppen und unterstützt die Sicherheit
bei der AbIoch- oder Eingabearbeit.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß in an sich bekannter Woise eine Perforierung vorgesehen ist,
um rtie einzelnen Blätter des Formularsatzes zu trennen, und daß die Originalschreibbögen so miteinander verbunden, vorzugsweise
verklebt sind, daß sie auch nach dem Aufreißen der Perforierung zusammenhängen.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß
ein mit Fixdaten zu versehener Randbereich vorgesehen ist, vorzugsweise am Fuß des Formularsatzes und daß nur der unterste
Originalschreibbögen diesen Randbereich aufweist, während er bei den anderen Originalschreibbögen ausgespart ist. Hierbei
braucht nur ein Originalschreibbögen mit Anschriftenfeid und
und Fixdaten versehen zu werden. Eine Unterlegung mit Karton oder zusätzliches Einlegen von Kohlepapierstreifen ist nicht
erforderlich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß in dem Teil des Formularsatzes, der Festdaten enthält
und im Randbereich des Formularsatzes angeordnet ist, die Originalschreibbögen mit Kohlepapier unterlegt oder rückseitig
mit Karbonflächen bedruckt sind. Auf diese Weise können alle Blätter des neuerungsgemäßen Formularsatzes mit
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gleichen Festdaten, wie Anschrift, Datum und dergl. versehen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll nachfolgend
anhand einer Zeichnung näher beschrieben werden.
Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen
Durchschreibeformularsätz, bei dem einzelne Teile
weggebrochen sind.
Der in der Figur dargestellte Formularsatz besitzt drei
übereinanderliegende Originalschreibbögen 10, 11 und 12,
die im oberen Randbereich I3 miteinander und mit einem
Durchschriftbogen i4 verklebt sind. Der obere Randbereich
weist ferner eine Perforierung 1.5 auf, wodurch durch Abtrennen des Randbereichs 13 die Formularsatzblätter 10 bis
lh voneinander getrennt werden können. Zwischen den Originalschreibbögen
10 und 11 bzw. 11 und 12 sind Kohlepapierstreifen
16 bzw. 17 angeordnet, die nicht mitperforiert sind, damit sis
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;■:
alt dem Randstrelfen 13 entfernt verden können. Dem Originalbogen 12 ist ein Kohlepapierbogen IS unterlegt; der die
gesamte Fläche des Durchschreibsatze? überdeckt.
Jeder Originalschreibbogen 10, 11 oder 12 besitzt relativ
breite Spalten 19, 20 bzv. 21, in denen die Bezeichnung der aufgeführten Artikel untergebracht ist. Zur besseren Unter»
scheidung sind die einzelnen Originalschreibbogen 10 bis 12
mit einem unterschiedlichen Nüster versehen. Sie besitzen
ferner Spalten 22, 23 bzv. 24 für die Mengeneintragung bzw. die Artikelnummer. Die Breite der Spalten 22 bis Zk entspricht
der halben Breite der Artikelspalten 19 bis 21.
Vie man aus der Abbildung erkennt, sind die einzeJoen Spalten
der Originalschreibbögen 19 bis 21 gegeneinander versetzt,
und svar sind die Spaltengruppen, jsreils bestehend aus Artikelspalte und Mengen- bzw. Nummernspalte gegenüber den Gruppen
aus dem darüberliegenden Originalschreibbogen um jeweils die
Breite einer Mengen- bzw. Nummernspalte versetzt. Dies bedeutet bei der dargestellten Ausführung, daß sämtliche
Mengen-bzv. Nummernspalten in eine Ebene projiziert nebeneinanderliegen, wie das tatsächlich auch auf dem Durchschriftbogen Ik der Fall ist. Dieser enthält nur die Mengen- bzw.
Nummernspalten der Originalschreibbogen, so daß beim Ausfüllen
des dargestellten Formular·atζes lediglich die Mengenangaben
und dl· Artik«lnuma«rn im Durchechriftbogen 14 erscheinen,
nicht Jedooh dl· Artik«rb*zeichnungttn. Letzter· sind für den
nachfolgenden Buohungsrorgang ohne Bedeutung*
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Die Neuerung 1st nicht auf ein bestimmtes Format oder die Anzahl von Originalschreibbögen oder Durchschriftbögen
beschränkt. Vielmehr kann jedes beliebige Format verwendet werden, und die Anzahl der zu verwendenden Einzelbogen hängt
von den jeweiligen Erfordernissen und den Durchsehreibemöglichkeiten ab«
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Durchschreibeformularsatz, bei dem unterhalb eines Originalscoreibbogens mindestens ein Durchschriftbogen mit Kohlepapierbogen darüber angeordnet ist, wobei der Originalschreibbogen in mehrere Reihen und Spalten aufgeteilt ist und wobei letztere mehrere parallele gleiche Spaltengruppen biJ ien, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Originalschreibbogen (19» 20, 21) übereinander angeordnet sind, wobei die Spaltengruppen auf den Originalschreibbogen (19, 20, 21) mindestens um die Breite einer Spalte gegeneinander versetzt sind und nur unter dem untersten Originalschreibbogen (21) ein Kohlepapierbogen (18) angeordnet ist, und daß der Durchschriftbogen (i4) nur die sich auf den Originalschreibbogen (19, 20, 21) nicht überlappenden Spalten aufweist.2. Formularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalschreibbogen (19, 20, 21) einen gestaffelten Beschnitt besitzen.3. Formularsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Perforierung vorgesehen ist, um die einzelnen Blätter des Formularsatzes zu trennen, und daß die Originalschreibbogen so miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind, daß sie auch nach dem Aufreißen der Perforierung zusammenhängen .742203524.10.74k. Formularsatz nach. Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, daß ein mit Fixdaten zu versehender Randbereich, vorgesehen ist, vorzugsweise am Fuß des Formularsatzes und daß nur der unterste Originalschreibbogen diesen Randbereich aufweist, während er bei den anderen Originalschreibbogen ausgespart ist.5· Formularsatz nach einem der Ansprüche 1 bis kf dadurch gekennzeichnet, ciaß der unterste Originalschrexbbogen als selbstdurchschlagend ausgebildet ist.6. Formularsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5·, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil des Formularsa-izes, der feste Daten enthält und im Randbereich (13) des Formularsatzes angeordnet ist, die Originalschreibbogen (19» 20, 21 ) mit Kohlepapier (i6, 1?) unterlegt oder rüukseitig mit Karbonflächen bedruckt sind.?'. Formularsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch den Aufbau als Schnelltrennsatz.742203524.10.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7422035U true DE7422035U (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=1306528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7422035U Expired DE7422035U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7422035U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952903A1 (de) * | 1978-05-25 | 1980-10-23 | Moore Business Forms Inc | Verbesserungen an geschaeftsformularsaetzen |
-
0
- DE DE7422035U patent/DE7422035U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952903A1 (de) * | 1978-05-25 | 1980-10-23 | Moore Business Forms Inc | Verbesserungen an geschaeftsformularsaetzen |
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