DE7416551U - Flaschenverschluss aus einem elastischen Kunststoff mit einer Abdruecknase mit Garantiesicherung - Google Patents
Flaschenverschluss aus einem elastischen Kunststoff mit einer Abdruecknase mit GarantiesicherungInfo
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Description
Il 11(1
TRADIMEX INTERNATIONAL ESTABLISHMENT Büro St. Gallen
Flaschenverschluß aus einem elastischen Kunststoff mit einer Abdrücknase mit Garantiesicherung.
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß aus einem elastischen
Kunststoff mit einer Abdrücknase mit Garantiesicherung, mit zerreißbaren Stegen und einer Verschlußkappe, die
einen zum Untergreifen einer an ein*- Flaschenöffnung vorgesehenen
Flaschenlippe bestimmten Innenwulst mit einer anschließens umlaufend ungeschwächten Schürze aufweist, und die
einen innern hohlen, unten offenen Stopfen enthält, der im ersten an die Verschlußkappe angrenzenden Drittel einen geschwächten
Ringquerschnitt aufweist.
Es sind Flaschenverschlüsse mit Garantiesicherung bekannt, die eine Abreißlasche und ein Abreißband aufweisen. Diese Verschlüsse
weisen viele Hinterschneidungen und Gravuren auf. Die zur Herstellung solcher Verschlüsse notwendigen Werkzeuge sind
sehr kompliziert und deshalb entsprechend kostspielig. Ihr komplizierter Aufbau ergibt auch eine große Störanfälligkeit, so
daß beim Spritzvorgang sehr viele Fehlspritzungen entstehen. Infolgedessen ergibt sich beim Abfall- bzw. VerschließVorgang
eine Verstopfung der Sortier- und Zuführanlagen, zu deren Behebung im Abfüllbetrieb empfindliche Zeitverluste auftreten.
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Die zum Aussortieren der Fehlspritzungen geschaffenen Sortieranlagen
ergeben eine, das Produkt verteuernde Investition und einen zusätzlichen. Arbsitscf-ii—, Au "β5TcLe*?! sind, si? ^ic-1*" *~*<"*11
zuverlässig.
Aus diesem Grunde sind Flaschenverschlüsse vorgeschlagen worden, die ohne Abreißband ein wiederholtes Wiederverschließen einer
angebrochenen Flasche erlauben• Nachteilig wirkt sich jedoch
bei diesem einfachen Flaschenverschluß aus, daß keine Garantiesicherung vorhanden ist, die für die Originalabfüllung der Flasche
bürgt und sich somit eine ständige Ärgerquelle zwischen Abfüller, Zwischenhändler und Konsument ergibt, wenn Reklamationen
oder Beanstandungen des Füllgutes: vorgetragen werden, und der Beweis einer unbefugten Erstöffnung, bzw. Verletzung der Originalabfüllung
nicht erbracht werden kann.
Ein "citsrsr Flctschsnvsrschlviß v/eist eine AbiJrilcicnsse ^ineni
Zwischenraum, die mittels zerrei3baren Stegen mit dem Mantel verbunden
ist, auf. Dieser Verschluß kann nach dem Aufreißen der Stege nicht mehr kraftschlüssig verschlossen werden und der
Nachweis der Originalabfüllung erübrigt sich damit.
Die bekannten Flaschenverschlüsse aus elastischem Kunststoff mit einer Abdrücknase weisen Verstärkungsrippen über der Abdrücknase
auf, die rechtwinklig gleichseitige Dreiecke bilden, deren eine 4 5° Ecken bis etwas über die halbe vorstehende Abdrücknasenlänge
hinausreicht und deren andere 45° Ecken etwas über die Hälfte der zylindrischen Mantelfläche zwischen Abdrücknase und Verschlußkappendeckflache
hinaufreicht. Dadurch wurde beim Abziehen des Flaschenverschlusses ein teilweises flexibles Durchbiegen der
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Abdrücknase erreicht und damit ergab sich auch ein verminderter Kantendruck auf den stemmenden Daumen. Die Praxis ergab jedoch,
daß beim Abziehen mittels Schlüssel dieser oft durch das Durch-Lieycil
uci" Abu! ückiiääc äbylxuL. ÄUCu bcllü Abziehen des "xäSOhcu—
Verschlusses von Hand erschwerte die Durchbiegung eher diese Operation. Eine weitere Unzulänglichkeit ergab sich dadurch,
daß sich die vorstehenden Abdrücknasenkanten der Flaschenverschlüsse in den ordnenden Kanälen der Zuführeinrichtung infolge
deren toleranzbedingten Kanalhöhenübermaß übereinander schoben. Dies hatte zur Folge, daß sich die Flaschenverschlüsse in
den Kanälen verklemmten und der Produktionsablauf gestört wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen FIaschenverschluß
zu schaffen, der eine einwandfreie Garantiefunktion gegen unbefugtes öffnen bietet und ein einwandfreies Sortieren
und Verschließen der Flaschen mit hoher Geschwindigkeit erlaubt und für dessen Herstellung keine komplizierten Werkzeuge
notwendig sind. Ferner soll die Abdrücknase steifer gestaltet werden und damit verbunden auch das Ubereinanderschieben ihrer
Ansatzkanten im Zuführkanal verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abdrücknase über Zwischenräume durch zerreißbare Stege mit beidseitig flankierenden
Sicherungsplatten verbunden ist, wobei die oberen Flächen der Sicherungsplatten mit der untern Fläche der Abdrücknase in
derselben Ebene liegend angeordnet sind, daß der geschwächte P.ingquerschnitt des Stopfens über den beiden abgesetzten Durchmessern
eingegrenzt ist.
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Es | zeigen |
Fig | . 1 |
Fig | . 2 |
Fig | . 3 |
Fig | . 4 |
Vorzugsweise sind mindestens drei Verstärkungsrippen über der Abdrücknasenkante b?s zur Verschlußkappendeckflache hochgezogen,
die mit ihren OLerkanten einen Steigungswinkel von etwa 15° zur Ebene der Verschlußkappendeckflache bilden.
Im folgenden wird anhand der beigelegten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben.
eine Draufsicht
einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1
einen Seitenriß und
ein vergrößertes Detail a aus Fig. 2 eines
Flaschenverschlusses.
Der Flaschenverschluß weist eine Verschlußkappe 1 und eine Abdrücknase
2 auf. Die Verstärkungsrippen 14 versteifen die Abdrücknase 2. Die Verstärkungsrippen 14 sind hochgezogen über
die Abdrücknasenkante 15 und stützen sich durch ihre Verbindung mit. der zylindrischen Fläche 19 der Verschlußkappe 1 gegen
diese ab. Die Oberkanten 16 der Verstärkungsrippen 14 verlaufen
in die Verschlußkappendeckflache 17 und bilden einen Steigungswinkel
18 von etwa 15° zu der, durch die Verschlußkappendeckflache
17 bestimmten Ebene 20. Die Verschlußkappe 1 enthält einen Stopfen 3. Der Stopfen 3 weist im ersten - an die Verschlußkappe
1 angrenzenden Drittel abgesetzte Durchmesser 9, 10 auf. über dem Durchmesser 10 weist der Stopfen einen geschwächten
Ringquerschnitt 11 auf, der den anschließenden, wulstart.ig
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ausgebildeten weiteren Zweidritteln 12 eine Flexibilität verleiht,
die notwendig ist, um sich den großen Toleranzen der Flaschenöffnungen die in den verschiedenen Flaschenherstellungs-IMrdsr
auftrstsn. anpassen, ohne* daS das Abdrücken des Flaschen-Verschlusses
schwieriger wird. Der Innenwulst 4 dient zum Untergreifen einer an der Flaschenöffnung vorgesehenen Flaschenlippe.
Mit dem Innenwulst 4 ist die umlaufend ungeschwächte Schürze verbunden.
'J Die mit der Verschlußkappe 1 verbundene Abdrücknase 2 ist von
zwei flankierenden Sicherungsplatten 6 umgeben. Ein Zwischenraum zwischen Abdrücknase 2 und den Sicherungsplatten 6 wird
durch zerreißbare Stege 7 verbunden. Die untere Fläche 8 der Abdrücknase 2 liegt mit der oberen Fläche 13 der Sicherungsplatten
6 in einer Ebene.
Beim ADärucKeii der nDarucKnase δ wira minaes^ens einer üer zerreißbaren
Stege 7 durchgerissen. Wird der FlasehenVerschluß mittels
eines Schlüssels oder sonst geeigneten Gegenstandes geöffnet, werden die beiden Sicherungsplatten 6 durchgebogen und
die zerreißbaren Stege 7 ausgeschert, bevor sich die Hebelwir- -v kung auf die Abdrücknase 2 auswirkt. Bei Flaschenverschlüssen
^ ohne Sicherungsplatte 6 zeigt sich bei mehrmaligem öfTnen und
Schließen eine Ermüdung des Materials, d.h. die Elastizitätsgrenze sinkt ab und die Schließkräfte, hauptsächlich in den
neben der Abdrücknase 2 angrenzenden Zonen lassen nach. Die verstärkende Wirkung der Sicherungsplatten 6 verhindern diese.i
Nachteil weitgehend. Außerdem wird durch die Anordnung der Sicherungsplatten ein gegenseitiges Verklemmen der Abdrücknasen
bei den Sortieranlagen vermieden und damit eine Störungsquelle eliminiert.
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Durch die Anordnung der Verstärkungsrippen 14 kann sich die Abdrücknase 2 nicht mehr durchbiegen und beim Abziehen mit
dem Schlüssel kann dieser nicht mehr über die Abdrücknasenkante 15 abgleiten. Auch verhindern die über der Abdrücknase
15 hochgezogenen Verstärkungsrippen 14 das Ubereinanderschieban und Verklemmen der Abdrücknasen 2 in den Kanälen der Zuführeinrichtung
.
Durch die zerstörten Stege 7 wird der Garantieverlust auf die Originalität des Flascheninhalts angezeigt.
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Claims (2)
1. Flaschenverschluß aus einem elastischen Kunststoff mit
einer Abdrücknase (2) mit Garantiesicherung, mit zerreißbaren Stegen und einer Verschlußkappe (1), die einen zum
Untergreifen einer an einer Flaschenöffnung vorgesehenen Flaschenlippe bestimmten Innenwulst (4) mit einer anschliessend
umlaufend ungeschwächten Schürze (5) aufweist und die einen innern hohlen, unten offenen stopfen (3) enthält,
der im ersten an die Verschlußkappe (1) angrenzenden Drittel einen geschwächten Ringquerschnitt (11) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdrücknase (2) über Zwischenräume durch zerreißbare Stege (7) mit beidseitig flankierenden
Sicherungsplatten (6) verbunden ist, wobei die oberen Flächen der Sicherungsplatten (6) mit der untern Fläche der
Abdrücknase (2) in derselben Ebene liegend angeordnet sind, daß der gt schwächte Ringquerschnitt (11) des Stopfens (3)
über den beiden angesetzten Du-.chmessern (9,10) eingegrenzt ist.
2. Flaschenverschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei über der Abdrücknasenkante (15) bis zur Verschlußkappendeckflache (17) hochgezogene Verstärkungsrippen (14) mit ihren Oberkanten (16) einen Steigungswinkel
(18) von etwa 15° zur Ebene der Verschlußkappendeckflache
(17) bilden.
Applications Claiming Priority (2)
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AT554773A AT328899B (de) | 1973-06-25 | 1973-06-25 | Flaschenverschluss in form einer verschlusskappe aus einem elastischen kunststoff, mit einer abdrucknase |
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Family Applications Before (1)
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DE2422946A Pending DE2422946A1 (de) | 1973-06-25 | 1974-05-11 | Flaschenverschluss aus einem elastischen kunststoff mit einer abdruecknase mit garantiesicherung |
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- 1974-06-14 NL NL7407997A patent/NL7407997A/xx unknown
- 1974-06-20 IT IT7424178A patent/IT1015210B/it active
- 1974-06-24 BE BE145790A patent/BE816754A/xx unknown
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Also Published As
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