DE1511955B1 - Mehrteiliges Tubenmundstück, insbesondere für Zahnpastatuben - Google Patents

Mehrteiliges Tubenmundstück, insbesondere für Zahnpastatuben

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DE1511955B1
DE1511955B1 DE19661511955 DE1511955A DE1511955B1 DE 1511955 B1 DE1511955 B1 DE 1511955B1 DE 19661511955 DE19661511955 DE 19661511955 DE 1511955 A DE1511955 A DE 1511955A DE 1511955 B1 DE1511955 B1 DE 1511955B1
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Germany
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mouthpiece
socket
metal
sealing
annular
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Application number
DE19661511955
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John William Payne
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Betts and Co Ltd
Original Assignee
Betts and Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • B65D35/12Connections between body and closure-receiving bush

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrteiliges zu sorgen, die bei aufgeschraubter Verschlußkappe Tubenmundstück, insbesondere für Zahnpastatuben, zuverlässig luftdicht ist, und zugleich den einzelnen aus einem Metallmundstück der Tube, einer abdich- Funktionselementen möglichst optimal die Lösung tend auf das Metallmundstück aufgeschobenen der verschiedenen Erfordernisse eines gattungsge-Schnappbuchse aus elastisch nachgiebigem Kunststoff 5 mäßen Tubenmundstücks zuzuweisen, und einer Verschlußkappe, die unter Ausübung eines Unter luftdichtem Abschluß soll dabei verstanden radialen Schließdrueks abdichtend auf die Mantel- werden, daß flüchtige Bestandteile der in der Tube fläche der Buchse, insbesondere unter Gewindeein- enthaltenen Füllmasse, wie ätherische Öle von Zahngriff, aufschiebbar ist, mit einer eine Längsverschie- pasta, bei mit Tubenverschluß weggelegter Tube bung zulassenden Drehsicherung zwischen Buchse io nicht allmählich ins Freie diffundieren können, und Metallmundstück, insbesondere in Gestalt axial Zur Lösung der genannten Aufgabenstellung ist verzahnter Nuten und Federn, einem an der Buchse bei dem mehrteiligen Tubenmundstück gemäß der ausgebildeten Schnappring, der als Sicherheit gegen Erfindung vorgesehen, daß die Abstützfläche des ein axiales Abziehen der Buchse vom Metallmund- Widerlagers mit einer ersten Abdichtkante und die stück über eine radial zurückfliehende Ringfläche am 15 Abstützfläche für den Schnappring mit einer zweiten Metallmundstück greift, einem zwischen Buchse und Abdiehtkante zum Erzielen einer in an sich be-Metallmundstück ausgebildeten ringförmigen Wider- kannter Weise mit zwei getrennten linienhaften lager als Begrenzung der Aufschubstrecke der Buchse Dichtflächen ausgebildeten Abdichtung zusammenauf dem Metallmundstück und mehreren ringförmi- arbeiten, daß die Abstützflächen des Widerlagers gen, mit gegenseitigem axialem Abstand angeord- 20 und des Schnappringes die beiden Seitenflächen einer neten diskreten Abdichtungsflächen zwischen Buchse flachen Ringnut und die zugeordneten Abdichtkanten und Metallmundstück, die zwischen sich eine ring- die freien Kanten eines Ringflansches sind und daß förmige Luftkammer frei lassen. die beiden Abdichtkanten eng benachbart und so Es hat sich gezeigt, daß stark schleifende Tuben- angeordnet sind, daß sie durch die aufgeschraubte inhalte, wie Zahnpasta, die Außenfläche reiner 25 Verschlußkappe in dichte Anlage mit ihren zugeord-Metallmundstücke durch Pastenmengen abschleifen, neten Abstützflächen preßbar sind, die zwischen das Außengewinde am Mundstück und Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die die Verschlußkappe gelangen. Metallgewinde werden Funktion der axialen Festlegung der Buchse auf dem dadurch unbrauchbar, und außerdem ist die Ent- Metallmundstück mit der Abdichtungsfunktion so stehung einer grauen Kontamination im Gewinde- 30 kombiniert, daß weitere Abdichtungsflächen nicht bereich auch aus ästhetischen Gründen sehr störend. mehr erforderlich sind. Dies wird dadurch erreicht, Zur Vermeidung dieser unerwünschten Effekte hat daß einerseits ein nur linienhafter Kontakt an den man entweder das Metallmundstück unverlierbar mit beiden Abdichtungsflächen vorgesehen wird und Kunststoff umspritzt, wobei die zugehörige Technik andererseits an diesen linienhaften Abdichtungswegen der unstarren Tuben jedoch relativ schwierig 35 stellen durch radiale Pressung mittels der Verschlußist, oder gemäß der eingangs erwähnten Gattung kappe eine sichere Abdichtung gewährleistet wird, einfach eine Schnappbuchse aufgeschoben, bei der wobei durch die Verdoppelung der beiden linienein die freie Stirnseite des Metallmundstücks über- haften Abdichtungsflächen auch bei gelegentlicher greifender innerer Kunststoffflansch als Widerlager Schadhaftigkeit einer Abdichtung noch Sicherheit oder Begrenzungsanschlag für das Aufschieben der 40 gegen ein Entfliehen flüchtiger Bestandteile des Buchse auf das Mundstück und zugleich als Schutz Tubeninhaltes gegeben ist.
der Stirnfläche des Mundstücks dient, und wobei Die Funktionsfähigkeit des neuen Tubenmundein Schnappring die Buchse gegen ein axiales Ab- Stücks ist auch bei relativ weiten Relativtoleranzen ziehen vom Metallmundstück sichert. von Buchse und Metallmundstück wegen des not-Bei einem bekannten derartigen Tubenmundstück 45 wendigerweise zurückfliehenden Charakters von (USA.-Patentschrift 3 144 964) erfolgt die axiale Fest- Widerlager und Schnappring und des damit Verlegung durch die in Axialrichtung gegeneinander- bundenen radialen Weitenausgleiches gewährleistet, wirkenden genannten Teile des Widerlagers und wenn man berücksichtigt, daß in jedem Falle die des Schnappringes. Die Abdichtung erfolgt dabei Verschlußkappe scharfe Kanten eines Bauteils an über drei jeweils mit gegenseitigem Abstand ange- 50 schräge Dichtflächen des anderen Bauteils anpreßt, ordnete flächenhafte Abdichtungszonen, die den Ferner ist bemerkenswert, daß bei dem erfindungs-Schließdruck der Verschlußkappe teils überhaupt gemäßen mehrteiligen Tubenmundstück die Funktion nicht, teils nur unvollkommen ausnutzen. eines Widerlagers zur Begrenzung der Aufschieb-Derartige Tubenmundstücke sind trotz der ge- strecke der Schnappbuchse auf dem Metallmundnannten Unvollkommenheiten gegenüber den Tuben- 55 stück von dem Ringflansch mit übernommen wird, mundstücken, bei denen Kunststoff unlösbar mit dem während bei dem bekannten mehrteiligen Tuben-Metallmundstück verbunden ist, durchaus noch her- mundstück diese Funktion von einer Abdeckung des stellungsmäßig vorteilhaft. Bei geringen relativen freien Randes des Metallmundstücks mit übernom-Toleranzen kann auch noch eine relativ gute Ab- men werden muß.
dichtung gegen ein Herauskriechen von Materie zwi- 60 Die Anordnung von getrennten linienhaften Dicht-
schen Buchse und Metallmundstück erzielt werden. flächen an in Nuten eingreifenden Ringflanschen ist
Die Aufgabenverteilung auf die einzelnen Funk- an sich bereits bei einem zweiteiligen Verschluß eines
tionselemente ist jedoch nicht optimal, und es wer- Wasserbehälters bekannt, bei dem jedoch zur siche-
den unnötige Teile verwandt. ren Abdeckung im ganzen vier Abdichtflächen für
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe 65 zweckmäßig gehalten werden und insbesondere auch
zugrunde, bei einem mehrteiligen Tubenmundstück keine Verstärkung des Abdichtdrucks durch ein auf-
der eingangs genannten Art einerseits für eine solche gesetztes zusätzliches Teil erzielt wird. Auch ergibt
Abdichtung zwischen Buchse und Metallmundstück sich bei diesem bekannten wasserdichten Verschluß
nicht das Problem, eine Sicherung eines zwischengeschalteten Teils vorzusehen, wie es bei dem erfindungsgemäßen mehrteiligen Tubenmundstück zur Sicherung der Schnappbuchse gegen die Beanspruchungen beim Aufsetzen und Abnehmen der Verschlußkappe der Fall ist.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen mehrteiligen Tubenmundstücks wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung noch näher erläutert, auf der das mehrteilige Tubenmundstück teilweise im Querschnitt dargestellt ist.
Die Tube besteht aus einem nicht gezeigten verformbaren Hauptstück, einer daran anschließenden Schulter 2, einem Metallmundstück 3 und einer elastischen Schnappbuchse 4 aus Kunststoff. Das Metallmundstück 3 ist mit zahlreichen axialen Rillen 5, die dem offenen Ende 6 benachbart sind, und einem Ringflansch 7 zwischen der Schulter 2 und den Rillen 5 versehen. Der Ringflansch 7 ist mit zwei kreisförmigen Abdichtkanten 8 und 9 versehen, die die Begrenzung eines ebenen zylindrischen Bandes 10 bilden.
Die Schnappbuchse 4 weist einen mit vielen Rinnen versehenen Abschnitt 11 auf, der mit den Rillen am Metallmundstück 3 nach Art von Nut und Feder ineinandergreift und dadurch eine relative Drehung zwischen der Schnappbuchse 4 und dem Metallmundstück 3 verhindert. Die Schnappbuchse 4 ist außerdem mit einer flachen kreisförmigen V-förmigen Ringnut 12 versehen, deren V-Profilfläche durch die beiden glatten Flächen 13 und 14 gebildet wird. Wenn sich die Schnappbuchse 4 genau auf dem Metallmundstück 3 befindet, liegt der Ringflansch 7 in der Ringnut 12, wobei die Abdichtkante 8 in die Nutfläche 13 und die Abdichtkante 9 in die Nutfläche 14 faßt und sich zwischen dem Band 10 und der Schnittlinie der Nutflächen 13 und 14 ein Spielraum ausbildet.
Abgesehen von dem Ausmaß, mit dem die Abdichtkanten 8 und 9 in die Nutflächen 13 und 14 eingreifen, bilden sich dabei zwei getrennte kreisförmig linienhafte Abdichtflächen zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der Schnappbuchse 4 und des Metallmundstücks 3, die dem Verschluß der Schnappbuchse rund um das Metallmundstück und auch der Abdichtung etwaiger undichter Stellen dienen, die gegebenenfalls zwischen ihnen bestehen können. Das das Metallmundstück 3 und die Schappbuchse 4 umfassende mehrteilige Tubenmundstück wird durch eine Verschlußkappe (durch die gestrichelte Linie 15 angegeben) aus einem festen Kunststoff vervollständigt, die die Schnappbuchse 4 gegen das Metallmundstück 3 preßt und so den Abdichtdruck an den Abdichtkanten 8 und 9 verstärkt.
Die Größen und Winkel der verschiedenen Oberflächen, die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet werden, entsprechen im wesentlichen den in der Zeichnung gezeigten. In der Praxis zeigt es sich, daß zulässige Abweichungen von 0,13 mm in den Abmessungen des Ringflansches 7 und der Ringnut 12 hingenommen werden können, ohne daß die Wirksamkeit der erhaltenen linienhaften Dichtungen verlorengeht. Geringe Abweichungen in den Abmessungen der Dichtung werden dabei hauptsächlich die Stärke verändern, mit der das Metall des Metallmundstücks in die Schnappbuchse eindringt, oder die tatsächliche Stellung der linienhaften Dichtungen auf den Nutflächen 13 und 14.
Vorteilhafterweise werden die Abdichtkanten 8 und 9 als Grenze zwischen zwei stranggepreßten Oberflächen ausgebildet, anstatt sie zwischen zwei durch spanabhebende Bearbeitung erhaltenen Oberflächen oder einer stranggepreßten und einer durch spanabhebende Bearbeitung erhaltenen Oberfläche zu bilden, da auf diese Weise leichter gut ausgebildete Kanten erhalten werden.
Statt einer V-förmigen Nut in der Schnappbuchse und einem abgestumpften Ringflansch auf dem Metallmundstück kann alternativ auch eine flache Ringnut auf dem Metallmundstück und ein mit dieser zusammenwirkender abgestumpfter Ringftansch auf der inneren Oberfläche der Schnappbuchse gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Schnappbuchse in der Nähe der Abdichtkanten des Ringflansches abgeflacht, um die getrennten linienhaft kreisförmigen Dichtungen auszubilden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrteiliges Tubenmundstück, insbesondere für Zahnpastatuben, aus einem Metallmundstück der Tube, einer abdichtend auf das Metallmundstück aufgeschobenen Schnappbuchse aus elastisch nachgiebigem Kunststoff und einer Verschlußkappe, die unter Ausübung eines radialen Schließdruckes abdichtend auf die Mantelfläche der Buchse, insbesondere unter Gewindeeingriff, aufschiebbar ist, mit einer eine Längsverschiebung zulassenden Drehsicherung zwischen Buchse und Metallmundstück insbesondere in Gestalt axial verzahnter Nuten und Federn, einem an der Buchse ausgebildeten Schnappring, der als Sicherheit gegen ein axiales Abziehen der Buchse vom Metallmundstück über eine radial zurückfliehende Ringfläche am Metallmundstück greift, einem zwischen Buchse und Metallmundstück ausgebildeten ringförmigen Widerlager als Begrenzung der Aufschubstrecke der Buchse auf dem Metallmundstück und mehreren ringförmigen, mit gegenseitigem axialem Abstand angeordneten diskreten Abdichtungsflächen zwischen Buchse und Metallmundstück, die zwischen sich eine ringförmige Luftkammer frei lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (13) des Widerlagers mit einer ersten Abdichtkante (8) und die Abstützfläche (14) für den Schnappring mit einer zweiten Abdichtkante (9) zum Erzielen einer in an sich bekannter Weise mit zwei getrennten linienhaften Dichtflächen ausgebildeten Abdichtung zusammenarbeiten, daß die Abstützflächen (13,14) des Widerlagers und des Schnappringes die beiden Seitenflächen einer flachen Ringnut (12) und die zugeordneten Abdichtkanten (8, 9) die freien Kanten eines Ringflansches (7) sind und daß die beiden Abdichtkanten (8, 9) eng benachbart und so angeordnet sind, daß sie durch die aufgeschraubte Verschlußkappe (15) in dichte Anlage mit ihren zugeordneten Abstützflächen (13, 14) preßbar sind.
2. Mehrteiliges Tubenmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (12) in an sich bekannter Weise ein gerundetes Profil aufweist.
3. Mehrteiliges Tubenmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring-
nut (12) in an sich bekannter "Weise ein V-förmiges Profil (13,14) aufweist.
4. Mehrteiliges Tubenmundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (7), wie an sich bekannt, am Metallmundstück (3) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661511955 1965-07-06 1966-07-04 Mehrteiliges Tubenmundstück, insbesondere für Zahnpastatuben Pending DE1511955B1 (de)

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BR (1) BR6680908D0 (de)
CH (1) CH441107A (de)
DE (1) DE1511955B1 (de)
DK (1) DK115758B (de)
ES (1) ES328706A1 (de)
FI (1) FI46049C (de)
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NL (1) NL6609085A (de)
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GB1145497A (en) 1969-03-12
FI46049B (de) 1972-08-31
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NL6609085A (de) 1967-01-09
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