DE2239384A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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Publication number
DE2239384A1
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DE
Germany
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container
radius
lip
sealing compound
closure according
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Pending
Application number
DE2239384A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter A Vercillo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Publication date
Application filed by Continental Can Co Inc filed Critical Continental Can Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/0442Collars or rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

. or. ,. PR,CKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Continental Can Company
633 Third Avenue
Hew York 17, F.Y. / USA
"Behälterverschluß"
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß mit einem Behälterrumpf, insbesondere Glasgefäß, der in einer die Öffnung des Behälters begrenzenden, axial weisenden Lippe endet, und einem Verschlußdeckel, insbesondere aus Blech, der einen Deckelspiegel, einen umfänglichen Schürzenabschnitt und eine mit der lippe zusammenwirkende Dichtungsmasse aufweist und mit dem Behälterende fest verbindbar ist.
Die Erfindung entspringt von Versuchen, um Mittel zu finden, um die Korrosion von Verschlußkappen von Glasbehältern einzudämmen, in denen Salz- oder Essigwaren verpackt sind. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Korrosion solcher metallischer Verschlüsse darauf beruht, daß die Abdichtungsmasse o.dgl. Überzug am Verschluß während der Formungsvorgänge kleinste Risse oder Brüche entwickelt, aufgrund der Zugspannungen, die in der Umkehrbe-
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Schichtung und der äußeren Wand des Deckelspiegels entsteht, wenn der Radius des Verschlusses geformt wird. Aufgrund dieser Sprünge oder Risse des überzogenen Radius war dieser zwar augenscheinlich aber doch nicht tatsächlich geschützt, so daß das darunterliegende Metall oxydieren konnte mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, und zwar selbstverständlich in Abhängigkeit vom Inhalt des Behälters.
Der einfachste V/eg, diese Schwierigkeit zu vermeiden, schien darin zu liegen, die Ausbildung einer Vertiefung im Deckelspiegel zu vermeiden. Dieser Weg läßt sich jedoch nicht beschreiten, da die Ausbildung des Debkelspiegels mit einer Ausnehmung oder irgendeiner Art einer Vertiefung aus anderen spezifischen Problemen oder auch manchmal aus ästhetischen Gründen gefordert wird. Z.B. ist die Ausbildung des Deckelspiegels notwendig, wenn Behälterverschlüsse mit Stapeleigenschaften geschaffen werden sollen, wenn eine Versteifung des Deckels erforderlich ist und wenn die Menge an Abdichtungsmasse, die auf den Deckel aufgebracht wird, gesteuert werden soll, insbesondere dann, wenn die Masse durch übliche mit Rotationsbewegungen arbeitende Verfahren aufgebracht wird. Zusätzlich machen es das Profil des Deckelspiegels und der zuvor beschriebene Verfahrensweg leichter, die Masse anzubringen und das im höchsten Maße wünschenswerte Merkmal des federartigen Auslaufes der Dichtungsmasse radial nach innen auszunutzen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Probleme zu meistern und einerseits die "Verformung des Deckelspiegels in der bisher üblichen Weise zu gestatten und andererseits die dabei auftretende G.efahr einer Korrosion des Verschlußbleches zuverlässig zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckelspiegel im Querschnitt einen nach innen gebogenen Abschnitt oder Radius aufweist, der radial außerhalb der Innenfläche des Behälterendes angeordnet ist und daß die Dichtungsmasse zwischen dem Radius und der Lippe vorgesehen ist.
Gem. der Erfindung wird die unerwünschte Korrosion dadurch eliminiert, daß man den unteren unter hoher Spannung stehenden gebogenen oder Radiusbereich aus dem inneren Teil des Behälters, in dem er unter dem Einfluß des verpackten Gutes steht, weiter radial nach außen verlegt, und zwar in den Bereich der eigentlichen Abdichtung zwischen der Stirnfläche des Behältermundes und dem Deckelspiegel, so daß der Radius und die Lippe zweckmäßigerweise komplementär in ihrer Umrißgestalt im Querschnitt ausgebildet sind. Aufgrund dieser Maßnahme werden für den Fall, daß die beschriebenen Einrisse oder Brüche in dem Radiusbereich auftreten, diese nicht dem Einfluß des verpackten Gutes unterworfen. Da in den meisten Fällen solche Verpackungen unter Vakuum stehen und die Abdichtungsmasse innerhalb und außerhalb des Behältermundes Bereiche sind, welche nicht
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unter Spannung oder unter begrenzter Spannung stehen, wird gleichzeitig das Eindringen der äußeren Atmosphäre oder des inneren verpackten Gutes in den Radiusbereich zuverlässig' verhindert. Schließlich führt die neue «Ausbildung, verglichen mit den bekannten Anordnungen, zu einer Verminderung des Bedarfes an Abdichtungsmasse um annähernd 1/3.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den oberen Teil eines Behälterverschlusses nach der Erfindung vor dem Aufsetzen des Verschlußdeckel·s, während
Fig. 2 den in Fig. 1 durch strichpunktierte Linie umgebenen Bereich des Behälterverschlusses in größerem Maßstabe im axialen Schnitt wiedergibt, und zwar bei in Dichtstellung aufgesetztem Deckel.
Bei dem in den Fig. gezeigten Verschluß ist die entsprechend den Maßnahmen der Erfindung zur Verhinderung einer Korrosion abgewandelt ausgebildete Verschlußkappe allgemein mit 10 bezeichnet. Sie kann an einem Behälter 11 befestigt werden, der beispielsweise als Glasgefäß oder Marmeladengefäß mit einem Halsabschnitt 12 ausgebildet ist, an dem Vorspränge, Gewindeabschnitte o.dgl* Mittel 13.vorgesehen sind, um den Deckel
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am Behälterhals zu befestigen. Der Hals 12 umfaßt eine innere zylindrische Fläche 14, eine äußere zylindrische Fläche 15 und eine obere Endlippe, die allgemein mit 16 bezeichnet ist und einen Radius 17 aufweist, der allgemein konkav in axialer Richtung nach außen gerichtet ist und jeweils radial innen und radial außen durch konvex gekrümmte Radien 18,19 begrenzt ist. Der Radius 18 geht in eine ringförmige axial nach oben weisende Schulter 21 über, während der Radius 19 mit einem Radius 22 zusammenläuft, der wiederum in einer weiteren axial nach oben weisenden Schulter 23 endet.
Der Deckel 10 ist aus einem zuvor mit einem Überzug versehenen metallischen Material hergestellt und umfaßt einen Deckelspiegel 25 und eine Umfangsschürze 29, welche an ihrer unteren Kante in einer Mehrzahl von Vorsprüngen 30 oder ähnlichen Verriegelungseinrichtungen endet, mit deren Hilfe der Deckel in der in Fig. 2 gezeigten Weise durch Zusammenwirken mit den Vorsprängen 13 in üblicherweise befestigt wird.
Der Deckelspiegel 25 weist einen zentralen vertieften Decke 1-spiegelabschnitt 26 auf, der in einen noch weiter vertieften ringförmigen Spiegelabschnitt 27 übergeht, der radial nach außen und nach unten geneigt ist, wie dies Fig. 2 deutlich erkennen läßt. Der ringförmige Spiegelabschnitt 27 geht wiederum in einen abrupten Radius 28 über, der zwischen den Punkten A und B begrenzt ist, welche einen Winkel von etwa
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35 einschließen. Der Radius 28 liegt im Abstand oberhalb des Radius 17 der Lippe 16 und zeigt einen zu diesem komplementären Verlauf. Weiterhin ist der Radius 28 in bezug auf die Flächen 14, 15 radial außerhalb bzw. radial innerhalb dieser Flächen angeordnet. Eine Abdichtungsmasse S ist auf die nicht gezeigte auf das Blech zuvor aufgebrachte Überzugsschicht des Deckelspiegels 25 zwischen dem Umfangsschürzenabschnitt 29 und dem zentralen Spiegelabschnitt 26 vorgesehen. Die Abdichtungsmasse S im Bereich des Radius 28 deckt damit jede noch so kleine Beschädigung, wie Riß oder Bruch in dem zuvor aufgebrachten Überzug ab, welche Beschädigungen von den Zug- oder Spannungskräften herrühren, welche bei der Formung der vertieften Bereiche 26, 27 und 28 auftreten können. Aufgrund der Anordnung des Radius 28 gegenüber dem Radius 17, und zwar allgemein im Bereich zwischen den Flächen 14 und 15, wobei die Abdichtungsmasse S auch auf und außerhalb der Schultern 21 und 23 zu liegen kommt, wird jedoch erreicht, daß weder Atmosphäre noch das verpackte Produkt in irgendeiner Weise in den Bereich dieser Risse ober Brüche eindringen kann, so daß mit dieser Maßnahme das Auftreten einer Korrosion ausgeschlossen wird.
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Claims (5)

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    - 7 - Patentansprüche
    »Ί Behält erverschluß mit einem Behälterrumpf ,insbesondere Glasgefäß, der in einer die Öffnung des Behälters begrenzenden, axial weisenden Lippe endet, und einem Verschlußdeckel, insbesondere aus Blech, der einen~vertieften Deckelspiegel, einen umfänglichen Schürzenabschnitt und eine nit der Lippe des Behälterrumpfes zusammenwirkende Dichtungsmasse aufweist und mit dem Behälterende fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelspiegel (25) im Querschnitt einen nach innen gebogenen Abschnitt oder Radius (28) radial außerhalb der Innenfläche (14) des Behälterendes (12) aufweist und daß die -dichtungsmasse S zwischen diesem Radius und der Lippe (17 bis 19) angeordnet ist.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmasse an einem zuvor auf den Radiusbereich aufgebrachten Überzug haftet.
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lippe (16) einen allgemein konkav in axialer Richtung sich öffnenden Radius (17) aufweist, der dem Radius (28) des Deckelspiegels in axialer Richtung mit Abstand gegenüberliegt,
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  4. 4. Behälterverschluß nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Radius (28) radial innerhalb einer äußeren Fläche (15) des Behältermundes
    (12) liegt.
  5. 5. Behälterverschluß nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Radien der Lippe und des Deckelspiegels komplementär geformt sind.
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DE2239384A 1971-12-30 1972-08-10 Behaelterverschluss Pending DE2239384A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US21391271A 1971-12-30 1971-12-30

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ES (1) ES183438Y (de)
FR (1) FR2165953B1 (de)
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FR2165953B1 (de) 1978-10-27
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