DE741257C - Verfahren zur Herstellung von Isolations-, Konstruktions-, Verpackungsmaterial u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isolations-, Konstruktions-, Verpackungsmaterial u. dgl.

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DE741257C
DE741257C DEG101155D DEG0101155D DE741257C DE 741257 C DE741257 C DE 741257C DE G101155 D DEG101155 D DE G101155D DE G0101155 D DEG0101155 D DE G0101155D DE 741257 C DE741257 C DE 741257C
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DE
Germany
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fibrous
xylites
agar
insulation
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DEG101155D
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Oscar Groening
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/002Peat, lignite, coal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/08Cellulose derivatives
    • C08L1/26Cellulose ethers
    • C08L1/28Alkyl ethers

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isolations-, Konstruktions-, Verpackungsmaterial u. dgl. Es ist bekannt, als Isolations- und Konstruktionsmaterial verwendbare Schicht- und Formkörper aus organischen @ und bzw. oder anorganischen Faserstoffen durch Aufschwemmen derselben in Wasser unter allfälligem Zusatz organischer oder anorganischer Bindemittel und Verformung der so hergestellten Massen, gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme und Druck, herzustellen. Bei diesen bekannten Verfahren finden als pflanzliche faserige Stoffe neben Zellstoff, z. B. in Form von Papierfasern, celluloseha.ltige Materialien, wie Stroh, Schilf. Holzschliff oder Holzwolle, Torf, Verwendung, während als anorganische Faserstoffe Schlackenwolle und Asbest angewendet werden (siehe z. B. deutsche Patentschrift Nr. 546777 schweiz. Patentschriften Nr. 156 128, 198972). Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die cellulosehaltigen Fasern, z. B. Papier-oder Holzfasern, ganz oder möglichst weitgehend durch andere einheimische Rohstoffe zu ersetzen. Es wurde nämlich gefunden, daB die in Braunkohlenflözen vorkommenden holzigen Teile, die mehr oder weniger von der Inkohlung verschont geblieben sind, im aufbereiteten, d. h. zerfaserten Zustande sich vorzüglich zur Herstellung von Schicht- und Formkörpern eignen. Diese holzigen Bestandteile wurden bisher in der wissenschaftlichen und technischen Literatur als Lignite bezeichnet, während man neuerdings für diese Stoffe die Bezeichnung Xylite vorgeschlagen hat, um eine Verwechslung mit Braunkohle zu vermeiden. Die Xylite, die sowohl in Faserform (Faserxylite)- als auch in stückiger Form vorkommen, werden bei der Aufbereitung der Braunkohle teils maschinell, teils durch Handarbeit .abgetrennt und fanden bisher fast ausschließlich als Versatzgut oder als minderwertiges Heizmaterial Verwendung. Außerdem wurde zur Verwertung der Xylite vorgeschlagen, diese durch alkalischen Aufschluß auf Cellulose zu verarbeiten, wobei jedoch nur äußerst geringe Zellstoffausbeuten (im Durchschnitt höchstens etwa 2o010) erzielt wurden.
  • Erfindungsgemäß werden die in großen Mengen anfallenden Xy litt einem mechanischen Aufschlußverfahren unterworfen, um die grobfaserigen oder stückigen Teile in ein feinfaseriges Material zu verwandeln. Die Faserxylite werden z. B. in Häckselmaschinen zerschnitzett und anschließend zerfasert oder im Kellergang zerkleinert, während die stückigen Xy litt nach dem Holzschliffi erfahren aufgeschlossen werden können. Gegebenenfalls kann die weitere Aufbereitung des so gewonnenen Fasermaterials im Holländer erfolgen. Die wässerige Faseraufschwemmung wird nun entweder unmittelbar oder nach vorhergehendem Zusatz von Bindemitteln verformt, entwässert und anschließend getrocknet. Bei der Verarbeitung auf pappenähnliche Bahnen wird die Formgebung und Entwässerung gleichzeitig auf den zur Pappenherstellung üblichen Einrichtungen vorgenommen.
  • Außer den zerfaserten Xyliten können auch andere faserige Materialien pflanzlicher oder mineralischer Art, wie cellulosehaltige Fasern, z. B. Holzfasern, oder Mineralwolle, z. B. Schlackenwolle, initv erwendet werden, und zwar vorzugsweise in einer Menge his zu 5o°/0. Ferner ist es zweckmäßig, den Faseraufschwemmungen in Wasser, insbesondere bei Anwendung anorganischer Bindemittel, duellbare oder lösliche hochmolekulare organische Stoffe zuzugeben, wie z. B. Gelatine, Agar-Agar oder ähnliche Algenprodukte, sowie Cellulosederivate, wie z. B. Methylcellulo.se, um eine bessere Bindung zu erzielen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, die bisher als wertlos betrachteten Xvlite auf einfache Weise zu wertvollen Produkten zu verarbeiten. Gleichzeitig ist dadurch ein Weggewiesen, den zur Herstellung von Schicht- und Formkörpern bisher vielfach benutzten Holzschliff zu ersetzen, wodurch die zur Herstellung des Holzschliffes benötigten rezenten Hölzer. einer hochwertigeren Verwendung zugeleitet werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei an Hand der nachfolgenden Beispiele nähr erläutert Beispiel i Grubenfeuchter Fa,serxylit wird zunächst unter Anwendung von Riffelwalzen zerdrückt, anschließend in einer Schneidevorrichtung zerkleinert und hierauf einer Zerfaserungsmaschine zugeführt, in welcher der Faserxylit in einen kurzfaserigen Faserstoff übergeführt wird. Das zerkleinerte Fasermaterial, das einen Feuchtigkeitsgehalt von 45,5 °'a aufweist, wird ohne Anwendung von Bindeinitteln unter einem Druck von toi kgcni2 und einer Preßdauer von 2 Minuten zu Platten gepreßt, die nach dem Trocknen u. a. als Bauplatten Verwendung finden können.
  • Diese Platten weisen gegenüber aus Holzschliff hergestellten Platten den großen Vorteil auf, daß sie ihre Maßhaltigkeit völlig beibehalten, was darauf zurückzuführen ist, daß, die Xylitfasern im Gegensatz zu rezentem Holz nicht durch Feuchtigkeit quellen oder beim Trocknen schrumpfen. Eine frisch hergestellte, nach. der Trocknung eine Dicke von 22 mm aufweisende Platte wies z. B. nach zinjähriger Lagerung noch die gleiche Dicke von 22 mm auf. Beispiel 2 Grubenfeuchter Xy lit wird im Holzschleifer unter Anwendung harzhaltiger Abwässer, die aus der Herstellung von Holzschliff aus rezentem Holz herstammen, zerfasert. Der zerfaserte Xylit nimmt die in den dauernd zirkulierenden Abwässern enthaltenen Harze auf, die bei der weiteren Verarbeitung der Xylitfasern als Bindemittel wirken. Die so erhaltene Xy litfaseraufschwemmung wird alsdann auf den für die Pappenberstellung üblichen Formatwalzen zu Pappen verarbeitet.
  • Beispiel Stückiger undioder faseriger Xylit wird im grübenfeuchten Zustand zunächst im Kollergang zu Fasern zerkleinert und anschließend im Holländer gereinigt und weiter zerkleinert. Bei der Behandlung im Holländer werden die harzhaltigen Abwässer benutzt, die bei der Herstellung von Holzschliff aus rezentem Holz anfallen. Die Xylitfasern nehmen aus den Abwässern hinreichende Harzmengen auf, die dann bei der Verarbeitung auf Formkörper als Bindemittel dienen.
  • Die weitere Verarbeitung der Xylitfaseraufschwe:mmung kann wiederum auf Formatwalzen erfolgen, wobei Papperl von beliebiger Dicke erhalten werden. Beispiel iooo g Xylitfasern «-erden in 5 1 Wasser, dem 2o cms einer -2 °,'oigen wässerigen Methylcelluloselösung zugesetzt worden sind, aufgeschwemmt. Dieser Aufschwelnmung werden zunächst 25o g Gips zugegeben und verrührt und sodann weitere 75o g trockenen Gipses zugesetzt, wobei eine formbare Masse entsteht. Diese Masse wird in einem mit Siebboden versehenen Formkasten eingefüllt, auf der Gautsche abgesaugt und ohne Anwendung von Druck getrocknet. Die Trocknung kann aber auch unter Druckanwendung erfolgen.
  • An Stelle von Gips können auch andere hydraulische Bindemittel, wie Zement, Sorelzement, Kalk oder Magnes.it bzw. Mischungen der genannten Stoffe, verwendet werden. An Stelle von Methylcellulose können auch andere in Wasser quellbare oder lösliche hochmolekulare organische Stoffe, wie Gelatine, Agar-Agar oderähnliche Algenprodukte, Celluloseester, verwendet werden, um eine bessere Bindung zu erzielen.
  • Die so erhaltenen Formstücke, die als Bau-oder Fußbodenplatten verwendet werden können, weisen gegenüber Platten, die aus rezentem Holz hergestellt worden sind, den Vorteil auf, daß sie weder quellen noch schrumpfen, wodurch Maßveränderungen, RiErbildungen oder Verwerfungen ausgeschaltet werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, künstliches Holz aus rohem Torf, wie Moos-, Wiesen- oder Heidetorf, herzustellen. Zu diesem Zweck wird der Torf zuerst durch Auslaugen von den Humussäuren befreit und hierauf einerseits in eine lockere, faserige, andererseits. in eine pulverförmige Masse übergeführt. Die faserige Masse wird alsdann mit der pulverigen Masse vermischt und nach teilweiser Trocknung mit einer Gipslösung versetzt, um die Poren auszufüllen. An Stelle oder neben dem Gips kann auch Leim, Roggenmehl, Dextrin o. d'gl. verwendet werden. Diese Masse wird; im halbgetrocknetem Zustand in Formen gefüllt und hydraulisch gepreßt, bis aus der Torfmasse kein Wasser mehr abläuft. Zwecks Entfernung des restlichen Wassers werden die Formstücke im Anschluß hieran in einer Trockenkammer mittels eines. kalten Luftstroms weiter getrocknet (britische Patentschrift Nr. 10 5941-894). Derartige Formstücke sind aber sehr unbeständig, da die Torffasern begierig Feuchtigkeit aufsaugen, wodurch eine Quellung der Torffasern eintritt. Umgekehrt treten beim Austrocknen der Torfmassen Trockenrisse und starke Schrumpfungen ein. In Erkenntnis dieser Mängel wurde auch vorgeschlagen, die Erzeugnisse in getrocknetem Zustand mit einem Öl oder mit einem Harzlack zu überziehen. Die erfindungsgemäß aus zerfaserten Xyliten hergestellten Formkörper behalten hingegen Form und Volumen bei, da die Xylitfasern weder quellen noch schrumpfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Verfahren zur Herstellung von Isolations-, Konstruktions-, Verpackungsmaterial u. dgl. in Form von Schichten, Platten, Bahnen, Massel, geformten Körpern usw. aus faserigen pflanzlichen Stoffen durch Aufschwemmen derselben in Wasser unter allfälligem Zusatz organischer oder anorganischer Bindemittel und Verformung der so erhaltenen Massen, gegebenenfalls unter AnwendungF von Wärme und Druck, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserstoff mechanisch aufbereitete Xylite verwendet werden.
  2. 2. Weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß außer den Xyliten andere faserige Stoffe pflanzlicher oder mineralischer Art mitverwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschwemmung der faserigen Stoffe in Wasser quellbare oder lösliche hochmolekulare organische Stoffe, wie Gelatine, Agar-Agar oder Cellulosederiv ate, wie Methylcellulose, zugesetzt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr.25o9644 K1.8ob, 546 777 K1. 39 b; schweizerische Patentschrift Nr. 156 128, 198 972; britische Patentschrift Nr. i o 585 (1894) ; amerikanische Patentschrift Nr. 1 252 468.
DEG101155D 1940-01-11 1940-01-11 Verfahren zur Herstellung von Isolations-, Konstruktions-, Verpackungsmaterial u. dgl. Expired DE741257C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250964C (de) *
GB189410585A (en) * 1894-05-31 1894-11-10 Carl Geige A New or Improved Method or Process for the Manufacture of Artificial Wood.
US1252468A (en) * 1918-01-08 And bobebt jay shoemaker
DE546777C (de) * 1927-12-08 1932-03-18 Arne Vesterlid Verfahren zur Herstellung von Isolations- und Konstruktionsmaterial
CH156128A (de) * 1931-06-30 1932-07-31 Heidenthaller Ewald Verfahren zur Herstellung von Isolierkörpern gegen Wärme- und Schallfortpflanzung und nach diesem Verfahren hergestellter Isolierkörper.
CH198972A (de) * 1935-12-02 1938-07-31 Bruno Neuhof Verfahren zur Herstellung von wärme- und schallisolierenden Formkörpern.

Patent Citations (6)

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