DE739029C - Verfahren zur Herstellung geformter Stoffe aus organischen Faserstoffen unter Anwendung von Bindemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geformter Stoffe aus organischen Faserstoffen unter Anwendung von Bindemitteln

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DE739029C
DE739029C DEG97744D DEG0097744D DE739029C DE 739029 C DE739029 C DE 739029C DE G97744 D DEG97744 D DE G97744D DE G0097744 D DEG0097744 D DE G0097744D DE 739029 C DE739029 C DE 739029C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung geformter -Stoffe aus organischen Faserstoffen unaer-Anwendungvon-Binrlemtteln_ _ Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung geformter Stoffe, wie Platten, Bahnen, Schichten, Pappen oder sonstiger Formkörper, Massen. ö.-dgl., bei welchem mechanisch zerfaserter Xylit als Grundstoff verwendet wird, der, gegebenenfalls zusammen mit Faserstoffen anderer Art, mit Bindemitteln, Plastifizierungs-, Weichmachungs-oder Gerbmitteln und/oder weiteren Zusatzstoffen versetzt und nach bekannten Methoden auf Formkörper verarbeitet wird.
  • Als Xylite werden die in Braunkohlenflözen und Mooren in riesigen Mengen vorkommenden, einer völligen Verkohlung entgangenen holzartigen Bestandteile bezeichnet, die sowohl in stückiger Form als auch in Form von Faserxyliten vorkommen. Diese aus tertiären Waldungen stammenden lignösen Stoffe sind durch die lange Lagerung unter Tage in. feuchten-Erdschichten in'ihren Eigenschaften, im Vergleich zu Fasern aus rezentem Holz, stark verändert worden und zeichnen sich da- . durch aus, daß ihre Fasern im Gegensatz zu Holzfasern weder schrumpfen noch quellen, was vielleicht darauf zurückzuführen ist, daß die in den Xyliten enthaltenen natürlichen Harze im Verlauf des geologischen.Umwandlungsprozesses ihre Aktivität verloren haben. Die Xylite, die nach älterer Nomenklatur auch als Lignite bezeichnet werden, sind bisher unverwertet geblieben; sie stellten vielmehr bei der Braunkohlenförderung und -vierarbeitung einen unerwünschten Abfallstoff dar, der lediglich als minderwertiger, Brenn stoff verbraucht sowie in den Braunkohlen= gruben als Versatzmaterial verwendet wurde. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die bei der mechanischen Zerfaserung erhaltenen Xylitfasern als Grundstoff für die Herstellung von Pappen, Bahnen, Platten und sonstigen beliebigen Formkörpern angewandt und ersetzen mit Vorteil hochwertige Faserstoffe, wie z. B. Holzschliff, und dienen ferner in Kombination mit kautschukartigen oder thermoplastischen Stoffen, wie z. B. Polymerisationskunstharzen, zur Herstellung beliebiger Formkörper.
  • Die Xylite werden zunächst unter Anwendung an sich bekannter Vorrichtungen, gegebenenfalls nach vorheriger Brechung in Brechwerken, einem Zerkleinerungsprozeß unterworfen, z. B. in, Hackmaschinen oder sonstigen geeigneten Zerschneid- oder Zerfaserungsmaschinen, wie Schlagkreuzmiihlen, worauf das Material unter Beimischung von Wasser oder geeigneten harzhaltigen Abwässern und gegebenenfalls Zusatzstoffen, wie z. B. Leim, gekollert und weiterverarbeitet wird. Die stückigen Xylite können auch auf den bekannten Holzschleifmaschinen zu einem dem Holzschliff analogen Rohstoff verarbeitet werden. Anschließend kann eine weitere Zerfaserung' des Materials in einem Holländer vorgenommen werden, worauf die Xylitfasersuspension gegebenenfalls nach Zugabe geeigneter Binde-, Plastifizierungs-, Weichmachungs-, Gerbmittel und/oder weiterer Zusatzstoffe, wie z. B. Farb- und Füllstoffe, auf geformte Stoffe, wie Bahnen, Blätter, Pappen, Rohpappen, Platten oder Tafeln, Bau- und Isolierplatten, Kunstholz, Wand-, Boden-oder Dachbelag, wie Dachpappen, oder auf sonstige Formkörper, wie z. B. Schuheinlegesohlen, sowie auf Massen, wie Fußbodenbelag oder Steinholzböden verarbeitet werden kann. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Xylitfasern im nassen oder halbtrockenen, feuchten Zustand zu verarbeiten. Unter Verwendung von kautschukartigen oder thermoplastischen Kunstmassen als Bindemittel kann ein brauchbarer Werkstoff für Schuhsohlen u. dgl. in beliebiger Stärke hergestellt werden. Hierbei empfiehlt es sich, .die für den verwendeten Kunststoff üblichen Plastifizierungs-und Weichmachungsmittel- anzuwenden. Die Produkte aus Xylitfasern und kautschukartigen oder thermoplastischen Kunststoffen können auch als Kunstleder und Linoleum sowie zur Herstellung von Prothesen, wie z. B. Schuheinlagen, sowie zur Herstellung sonstiger gestalteter Formkörper verwendet werden. Aus den oben beschriebenen Bahnen, Blättern, Pappen und Platten können beliebig geformte Behälter, z. B. durch Kleben oder Leimen hergestellt oder nahtlos gepreßt oder gezogen werden. Auch für diese Verwendungen empfiehlt es sich, kautschukartige oder thermoplastische Bindemittel - zu verwenden, um die an sich schon hohe 7ielifäh.igkeit der Pappen tisw. noch zu erhöhen. Durch den Zusatz der vorgenannten Kunstharze wird außerdem die Wasserfestigkeit der Produkte erhöht. Die verfahrensgemäß hergestellten schichtförmigen Gebilde, wie Bahnen, Platten oder Pappen, können auch als saugfähige und durchlässige Verstärkungs- oder Füllschichten sowie als Trägerunterlagen zur Einsparung von hochwertigem Material verwendet werden, wobei die durchlässigen Schichtete gegen -Feuchtigkeit und organische Säuren, wie z. B. Körperschweiß, mittels gegebenenfalls plastifizierter Kunststoffe, wie z. B. Polymerisationsprodukte, geschützt werden können. Die durch Zugabe von kautschukartigen oder thermoplastischen Kunststoffen wärmeformbar gemachten Schichtkörper können mit ein- oder beiderseitigen Deckschichten, z. B. aus saugfähigen, widerstandsfesten Papiermassen, versehen werden, wodurch ein für orthopädische Zwecke geeigneter Werkstoff, z. B. für Einlagen, Prothesen usw., erhalten wird. Durch Anwendung saugfähiger, weicher Faserstoffe als ein- oder beiderseitige Deckschichten wird ein Werkstoff erhalten, der zur Herstellung von hygienischen Binden, medizinischen Vorlagen, Schweißblättern u. dgl. ausgezeichnet geeignet ist. Die erfindungsgemäß hergestellten Formkörper, wie Pappen oder Platten, können auch als Unterlagen, z. B. als Schüttböden in Getreidespeichern sowie als Abdeckmittel verwendet werden.
  • Als organische Bindemittel kommen in Betracht beliebige kautschukartige oder thermoplastische Harze oder Kunstharze, wie z. B. Polymerisationskunstharze, ferner Cellülösederivate, z. B. in Form wäßriger Lösungen, ferner Phenol- bzw. Kresolkondensationsharze, ferner natürliche Harze, wie Kautschuk, Balata, Guttapercha o. dgl. Diese Bindemittel können allein oder in Mischung miteinander, in fester Form, z. B. als Ptaver, oder auch in Lösung oder Dispersion angewandt werden. Zur Verstärkung der Gebilde aus Xylitfasern sowie um diese wasserabstoßend und beständig gegen organische Säuren zu machen, sind vor allein wäßrige Dispersionen von Natur- oder Kunstharzen geeignet. Die kautschukartigen oder thermoplastischen Bindemittel können mit üblichen Plastifizierungs- oder Weichmachungsmitteln versetzt werden.
  • Als Faserstoffe anderer Art, die gemeinsam mit den Xylitfasern verarbeitet werden können, kommen z. B. Leder- und Haarabfälle, Hanf- oder Flachsschäben, Sisal- oder Juteabfälle, Holzschliff, Holzmehl, zerkleinerte Rinde, Torffasern, Altpapierfasern, Faser- und Zellstoffmassen aus Stroh, Gräsern, Pflanzen, z. B. Maisstengeln, Schilf, Rohr, Seegras, Seetang, Strauchholz oder Holzdurchforstungsmaterial u. dgl. in Frage.
  • Die aus den Xylitfasern geformten Stoffe können gegebenenfalls auf einer oder auf beiden Seiten mit Deckschichten beliebiger Art auf beliebige Weise versehen werden. So können z. B. zur Herstellung von Bieruntersätzen (Bierfilzen) bestimmte Pappen; die erfindungsgemäß unter Verwendung oder Mitverwendung von Xylitfasern hergestellt worden sind, mit bedruckbaren Deckschichten aus Papier versehen werden.
  • Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der Xylitfasern veranschaulichen die nachfolgenden Beispiele: i. Durch Schleifen aufbereitetes faseriges Xylitschliffmaterial, das auf Pappenmaschinen von der _ Formatwalze abgenommen und als Zwischenprodukt in Schichten übereinandergelegt gerollt mit einem Wassergehalt von etwa 2o °/o zur Weiterverarbeitung gelagert ist wird im Holländer in viel Wasser aufgelöst und in üblicher Weise unter Anwendung von hydraulischen Bindemitteln, wie Gips, Zement o. dgl., auf Bauplatten verarbeitet.
  • 2. Feuchte Faserxylite werden holzwolleähnlich auf etwa 5o cm Länge zerschnitten, und mit hydraulischen Bindeintteln auf Magnes#-Zement- bzw. Gipsbauplatten verarbeitet.
  • 3. ioo kg feucht gekollert aufgeschlossene Xylite werden feucht mit ioo kg Holzschliff im Holländer gemischt und, wie üblich, unter Anwendung von Bindemitteln auf Bauplatten verarbeitet.
  • An Stelle von Holzschliff können auch ioo kg, wie üblich, nach dem Kochverfahren mit -Luge aufbeschläs-series -Altpapier--angewandt werden.
  • d.. 15P kg feucht gekollert aufgeschlossene Xylite werden feucht mit 5o kg Torf gemischt und mit etwa 15 kg Gips als Bindemittel nach bekannten Methoden auf Bauplatten verarbeitet.
  • 5. Feucht gekollerter, auf Vorrat gearbeiteter aufgeschlossener Faserxylit wird mit einem Mindestwassergehalt von etwa 2o °% gelagert, feucht dem Holländer in viel Flüssigkeit einverleibt und nach üblichen Methoden unter Anwendung- von Binde- und/oder Imprägniermitteln auf Rohpappen verarbeitet.
  • 6. ioo kg feucht zerfasert aufgeschlossene Xylite werden feucht mit ioo kg Torffasern, gegebenenfalls unter Anwendung von Bindemitteln, nach üblichen Methoden gemischt und auf Rohpappen verarbeitet.
  • 7. Gekollerte feuchte Xylite werden . als nicht quellender und nicht schrumpfender, saugfähiger, laugebeständiger Füllstoff mit Magnesit und Chlormagnesiumlauge gemischt und nach üblichen Methoden auf Steinholzböden verarbeitet, die sich nicht werfen und auch nicht rissig werden.
  • An Stelle von Magnesit und Chlormagnesiumlauge können hydraulische Bindemittel, wie Gips, Zement o. dgl., zusammen mit Polyvinylverbindungen, z. B. Polyvinylacetat, in Form einer wäßrigen Dispersion angewandt werden und die erhaltenen Massen, gegebenenfalls unter Anwendung von Hitze" auf Baumaterialien, wie z. B. Kunstholz oder Platten, verarbeitet et sowie als Belagmassen verwendet werden.) 8. go kg feuchte Xylite werden mit io kg in Wasser angefeuchteter Baumrinde gekollert, in üblicher Art mit Zusätzen, wie z. B. Netzmitteln, und etwa -25 kg Gips gemischt und mit Strangpressen zu Kunstholz, wie z. B. Kantholz, verformt.
  • g. ioo kg feucht gekollert aufgeschlossene Xylite werden feucht mit ioo kg Holzschliff im Holländer gemischt und, wie üblich, auf Pappen verarbeitet, die mit weißen, für Farbendruck geeigneten Papierdeckschichten versehen und auf Bieruntersätze verarbeitet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung geformter Stoffe, wie Platten, Bahnen, Schichten, Pappen oder sonstiger Formkörper, Massen o. dgl., aus organischen Faserstoffen unter Anwendung von Bindemitfeln, dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch zerfaserte Xylite, gegebenenfalls zusammen mit Faserstoffen- - anderer Art,-- mit -_Binde-,-Plastifizierungs-, Weichmachungs-, Gerbmitteln und/oder Zusatzstoffen versetzt und in an sich bekannter Weise auf Formkörper verarbeitet werden.
  2. 2: Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel kautschukartige Stoffe, wie z. B. Polymerisationsprodukte, sowie thermoplastische Harze, allein oder in Mischung miteinander verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, .daß als Faserstoffe anderer Art Lederabfälle, Hanf- oder Flachsschäben, Holzschliff, Holzmehl, zerkleinerte Rinde, Torf- oder Altpapierfasern o. dgl. verwendet werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Xylite im nassen oder halbtrockenen, feuchten Zustand verarbeitet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Stoffe, wie Platten oder Pappen, auf einer oder auf beiden Seiten mit für den Farbenaufdruck geeigneten Papierdeckschichten nach an sich bekannten Arbeitsmethoden versehen werden.
DEG97744D 1937-12-07 1937-12-07 Verfahren zur Herstellung geformter Stoffe aus organischen Faserstoffen unter Anwendung von Bindemitteln Expired DE739029C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963277C (de) * 1954-03-03 1957-05-02 Max Robert Baumann Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Schneeflocken fuer Dekorationszwecke und fuer die Fertigung von Schneeplastiken
DE1053292B (de) * 1954-04-08 1959-03-19 Rene Marie Berthier Verfahren zum Zerkleinern von Fasermaterial in kurze Stuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963277C (de) * 1954-03-03 1957-05-02 Max Robert Baumann Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Schneeflocken fuer Dekorationszwecke und fuer die Fertigung von Schneeplastiken
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