CH254243A - Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus verfilzungsfähigen organischen Fasern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus verfilzungsfähigen organischen Fasern.

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CH254243A
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Dynamit-Actien-Gesellschaft Co
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Dynamit Nobel Ag
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus     verfilzungsfähigen          organischen    Fasern.    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Ver-          f        ahren    zur     Herstellung    eines Werkstoffes,  der ähnliche Eigenschaften wie Holz hat  und in     beliebiger    Weise     weiterverarbeitet     werden kann. Als Ausgangsstoffe werden       verfilzungsfähige    organische     Fasern,    vor  zugsweise     Halzfas,ern,    wie sie z.

   B. durch       Defibrieren,    Mahlen, Kochen oder Schleifen       .gewonnen    werden oder     z.    B. als     Vibrator-          stoff,    als     soggenanntes        Sanerkraut    usw. bei  der     Faseraufbereitung        anfallen,        verwendet.     



  Statt     eigentlicher        Holzfasern    können  auch verholzte Fasern anderer Art, wie       Schilffasen,        Strohfasern    und     verholzte        Fa-          sern.    und Abfälle anderer, auch einjähriger  Pflanzen Anwendung finden.  



  Es     wurde    schon ein Verfahren vor  geschlagen (vergleiche das schweizer. Patent  Nr. 240464), nach welchem aus Sägespänen,  Hobelspänen und     dgl.    Abfallstoffen ohne  jede     Zerfaserung    durch Zumischen von     wäss-          rigem    Faserschleim als Bindemittel und       :darauffolgendes    Formen und Trocknen,  gegebenenfalls     unter    Anwendung von Hitze  und Druck, Platten und Formteile im Raum  gewicht zwischen 200 und 1400     kg/m'    her  gestellt werden.  



  Es     wurde    nun gefunden,     dass    die in den  Verfahren 'des     erwähnten    Patentes bei     opan-          förmigen    Ausgangsstoffen vorgeschlagene  Bindung durch     wässrige        Faserschleime    auch    bei Ausgangsstoffen, die aus     verfilzungs-          fähigen    organischen Fasern bestehen, wie       z.    B. bei durch     Defibrieren,    Mahlen, Kochen  oder Schleifen gewonnenen Holzfasern oder  ähnlichen Fasern, in gleich vorteilhafter  Weise anwendbar ist.  



  Die Aufbereitung von     Faserplatten    aus       .verfilzungsfähigen        Fasern    erfolgte bisher in  der Weise, dass die Fasern mit sehr viel     Was-          ser    gemischt werden, so dass sie in     diesem          schwimmen,    und -dann der so erhaltene dünne       Faserbrei    auf durchlässigen Unterlagen       ,abgesaugt    wird. Diese bekannte     Arbeitsweise     erfordert aber sehr grosse     Wassermengen,    da  ,dabei auf einen Teil Trockenfaser zumindest  <B>100</B> Teile Wasser kommen.

   Infolge dieser  starken Verdünnung müssen dabei bei der  Bildung der     Faserplatten    oder der Formteile  aus den sich verfilzenden Fasern entspre  chend sehr grosse Mengen Wasser aus der  dünnen Aufschlämmung der Fasern abge  führt werden, eine     Arbeitsweise,    die einen  .erheblichen Aufwand an     apparativen    Ein  richtungen und Energie erfordert und ver  teuernde Massnahmen,     wie        eine        Abwasser-          reinigung        bzw.    die     Wiedergewinnung        und          :Umführung    der grossen Wassermengen not  wendig macht.  



  Die     Nachteile    werden bei der Erfindung       dadurch        vermieden,    dass man die     Fasern,    mit  einem     wässrigen    Faserschleim -zu einer streu-      fähigen, feuchten     Masse    mit einem Fest  gehalt von     mindestens    20%,     maximal   <B>60%,</B>  mischt, die Masse     dann    formt und trocknet.

    Wir vermeiden also die     dünne        Wasserauf-          ,schlämmung,    in welcher die Fasern     schwim-          =men,    und     benutzen        statt    dessen den Ansatz  aus Fasern und     Faserschleim    mit -wenig       Wasser        unmittWlbar    zum     Formen.    Diese  feuchte, formbare Mischung besitzt nur eine       ;

  verhältnismässig    kleine Menge Wasser, die  sich nur noch     unter    Druck     teilweise        aus-          pressen    lässt. Der streufähige Ansatz kann  ,ohne     weiteres    zwischen geheizte Platten oder       iri    geheizte     Formen    eingebracht werden,  wobei zweckmässig in einer weiteren     Aus-          gestaltung    des     erfindungsgemässen    Verfah  rens eine     Seite,der    Platte oder Form     wasser-          durchlässig    ist, z.

   B. eine     Siebauflage    besitzt  öder     mit    einem gelochten oder porösen Stoff       oberflächlich        versehen    ist.  



  Die Formung oder Trocknung ,des An  satzes erfolgt vorzugsweise bei Drücken zwi  schen 1 und 50     kg/cm'    und bei Temperaturen  von 100. bis 200  C, wobei Temperatur und  Druck gleichzeitig oder in beliebiger Reihen  folge     nacheinander    angewandt werden kön  nen. Zweckmässig     erfolgt    die     Herstellung    der  als     Bindemittel        verwendeten        Faserschleim-          ,stoffe    durch     Nassmahlung    mit vorzugsweise       ,Quetschwirkung,    z.

   B.     zwischen        geglätteten          -Steinen    in einem Holländer. Als Ausgangs  stoffe für die Schleime können alle mögli  chen     zellulosehaltigen    Produkte dienen, wie  ,z. B. das Holz selbst, die verschiedensten       Zellstoffe,    aber auch Schilfrohr und alle son  stigen     Gmundstoffe,    welche     Zellulose    - und       zelluloseartige    Stoffe in mehr oder     weniger     .reiner Form enthalten.  



  - Die nach dem neuen Verfahren . herge  stellten Platten und Formteile, die je nach  den     angewandten    Drucken Raumgewichte       zwischen    300 und 1400     kg/m@    aufweisen,       haben-        gute        Festigkeitswarte,    vor allen Din  gen eine. gute     Spaltfestigkeit,        weil.        sie    gegen  über -den mit viel Wasser nach.

   den bekann  ten Verfahren hergestellten keine ausgespro  chene     Schichtstruktur        besitzen,    da sich     beim          Füllen    der     streufähigen        Masse    praktisch Fa-         s    ern in     ad1en    drei Dimensionen in dem Stoff  befinden.  



  Auf Grund dieser     günstigen    Eigenschaf  ten eignet sich der nach dem Verfahren  gemäss     der    Erfindung gewonnene Werkstoff  vorteilhaft zur Herstellung von Böden,       Wänden,    Dach- und Deckenbelag,     femner     zur Herstellung von Türen, Türrahmen,  Fensterrahmen und Bilderrahmen. Schliess  lich können aus -dem Werkstoff auch Mö  bel, Kühlschränke, Verpackungsbehälter  und andere     Hohlkörper    hergestellt werden.  Soweit erforderlich, können Lackierungen  oder     Furnierungen    aufgebracht werden.  



  Einige der vielfachen Variationen des       erfindungsgemässen    Verfahrens     werden    durch  folgende     Beispiele    veranschaulicht:       Beispiel   <I>1:</I>  2000g Holzfaser,     trocken        gerechnet,    durch       Defibrieren    von     Hackschnitzeln    hergestellt,       werden        in    einer Mischmaschine.

       mit    100 g  Zellstoff'-     Faserschleim,    trocken gerechnet,  wobei     dieser    Schleim in Form einer 3,5     %igen          wässrigen        Aufschlämmung        angewandt    wird,  10 Minuten gemischt und unter weiterer Zu  gabe von Wasser der Ansatz auf einen Fest  gehalt von 20%     hergestellt.    Die feuchte,       streufähige        Masse,wird    sodann zur Herstel  lung einer     Platte    zwischen die geheizten La  gen einer     Presse    gebracht,

   wobei unter der  Masse ein Sieb angeordnet     ist.    Die     Heizlagen     sind auf 170  C erwärmt und werden mit       einem.    Druck von 4     kg/cm2    auf die Masse  gefahren. Es     .entsteht    eine Platte mit     dea     Massen.     500'X    500 X 10 mm, die nach 40 Mi  nuten Heisspressung der Presse     entnommen          wird.    Der entstandene Werkstoff hat ein       Raumgewicht    von 770     kg/m'    und eine Biege  festigkeit, gemessen nach DIN 7701, von  88<B>kg/cm'.</B>  



  Die     Herstellung    des     wässrigen        Zellstoff-          Faserschleimes    erfolgt auf nachstehende  Weise:  In einem     200-Liter-Holländer        mit    Stein  zeugmahlwerk werden 15 kg     Natronzellstoff     mit viel     Wasser    13     Stunden    lang     g$mahlen.     Der entstehende Schleim, der     eine    fast      gallertartige     gansistenz    hat,     wird    auf einen  Festgehalt von ca. 3,5 % eingestellt.  



       Beispiel   <I>2:</I>       Sonst    genau nach der Arbeitsweise von  Beispiel 1     werden    2000 g     Vibratorfasern     mit 200 g     Zellstoff-Faserschleim,    trocken  gerechnet, mit einem     Pressdruck    , von  10 kg/cm' zu einer Platte aufgearbeitet. Die  erzielten Werte sind     wie    folgt:  
EMI0003.0010     
  
    Raumgewicht <SEP> 823 <SEP> kg/m3
<tb>  Biegefestigkeit <SEP> 144 <SEP> kg/cm'
<tb>  Druckfestigkeit <SEP> 133 <SEP> kg/cm2 <SEP> (in <SEP> Platten  richtung <SEP> geprüft).

         <I>Beispiel 3:</I>  Sonst genau nach der Arbeitsweise von  Beispiel 1 werden 2000 g soggenanntes Sauer  kraut, ein     Abfallstoff    der     Faseraufbereitung,     mit 200 g     Zellstoff-Faserschleim,    trocken  gerechnet, mit einem     Press-druck    von  20     kg/cm@    zu einer Platte     aufbereitet.    Die       erzielten.        Werte    sind wie folgt:  
EMI0003.0019     
  
    Raumgewicht <SEP> 850 <SEP> hg/m3
<tb>  Biegefestigkeit <SEP> 116 <SEP> kg/cm'
<tb>  Druckfestigkeit <SEP> 103 <SEP> kg/cm@ <SEP> (in <SEP> Platten  richtung <SEP> geprüft).

         Statt des in obigen Beispielen verwen  deten     Faserschleimes    aus     Natronzellstoff     kann auch ein     Holzfaserschleim    Anwendung  finden. Dieser     wund    z. B. wie folgt her  gestellt:  In einem     200-Liter-Holländer    mit     .Stein-          zeug-mahlwerk,    werden 20 kg Abfälle von       Buchenholzfurnieren    mit viel Wasser  18 Stunden lang gemahlen. Der entstehende  Schleim wird auf einen Festgehalt .von  ca. 6,5 % eingestellt.

   Die mit ,diesem Schleim  stoff erzielten Ergebnisse sind ganz ähnlich  wie die in den obigen     Beispielen        geschil-          deTten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Werk stoffes mit ähnlichen Eigenschaften wie Holz, aus verfilzungsfähigen -organischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannten Fasern mit einem wässrigen Faserschleim zu einer streufähigen, feuch ten Masse mit einem Festgehalt von minde stens 20%, maximal<B>60%,</B> mischt, die Masse dann formt und trocknet. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Masse unter gleichzeitiger Anwendung von Druck und Hitze formt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Masse unter aufeinanderfolgender Anwendung von Druck und Hitze formt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Formung und Trocknung der Masse Drücke im Bereich von 1 bis 50 kg/cm2 und Temperaturen von 100 bis 200 C zur Anwendung kommen.
    " 4. Verfahren: nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass Formen ange wandt werden, bei " denen mindestens eine Seite wasserdurchlässig ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Faserschleim Holzfaserschleim verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Faserschleim Zellstoffaserachleim verwendet wird. 7. Verfahren nach Unteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass man Formen ver wendet. die auf mindestens einer Seite ein Sieb aufweisen und daher wasserdurchlässig sind.
CH254243D 1943-12-04 1944-04-20 Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus verfilzungsfähigen organischen Fasern. CH254243A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998011973A2 (de) * 1996-09-16 1998-03-26 Zellform Gesellschaft M.B.H. Verfahren zur herstellung von werkstücken und formteilen aus zellulose und/oder zellulosehältigem fasermaterial
FR2941703A1 (fr) * 2009-02-02 2010-08-06 Eurotab Produit compacte a base de bois et de cellulose.

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US6379594B1 (en) 1996-09-16 2002-04-30 Zellform Gesellschaft M.B.H. Process for producing workpieces and molded pieces out of cellulose and/or cellulose-containing fiber material
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