DE741118C - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Motoren fuer Abstimmeinrichtungen in Rundfunkempfangsgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von Motoren fuer Abstimmeinrichtungen in Rundfunkempfangsgeraeten

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Publication number
DE741118C
DE741118C DEI59513D DEI0059513D DE741118C DE 741118 C DE741118 C DE 741118C DE I59513 D DEI59513 D DE I59513D DE I0059513 D DEI0059513 D DE I0059513D DE 741118 C DE741118 C DE 741118C
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DE
Germany
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voltage
tube
motor
control
grid
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Expired
Application number
DEI59513D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Henle
Dr-Ing Kurt Laemmchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE741118C publication Critical patent/DE741118C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/18Control by auxiliary power

Landscapes

  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung von Motoren für Abstimmeinrichtungen in Rundfunkempfangsgeräten Die Erfindung bezieht sich auf :eine Schaltungsanordnung zur Steuerung :des Motors für: die Bewegung der Abstimmittel von Rundfunkempfangsgeräten.
  • Bei drahtlosen Empfangsapparaten ist es bereits bekannt, die Abstimmittel, insbesondere Drehkondensatoren, mittels Motoren auf den jeweils gewünschten Sender einzustellen._ Zu diesem Zweck sind Mottiren mit nvei Feldwicklungen vorgesehen worden, von denen :die eine unmittelbar an das Wechselstromnetz ,angeschlossen worden ist, während die andere mittels einer Röhrenschaltung derart gespeist wird, daß ein Drehfeld entsteht. Die Röhrenschaltung wird in Abhängigkeit von einer Brückensch.alturig gesteuert. Während der eine Anschluß der die Röhrenschaltung speisenden Brückendiagonale von Hand verstellbar ist, so daß das Brückengleichgewicht nach Belieben gestört werden kann, wird der andere veränderbare Anschluß .der Brückendjagonale vom Abstimmotor betätigt, und zwar so lange, wie noch an der Diagonale Spannung zur Steuerung des Verstärkers abgreifb.ar ist. Liegt der Gleicligewichtszustand vor, so bleibt der Motor stehen. Damit hat der gleichzeitig betätigte Drehkondensator :das Empfangsgerät auf den gewünschten Sender abgestimmt. Nachteilig ist bei dieser Art von Steuerungen der erhebliche Aufwand zusätzlicher Schaltmittel und sonstiger Maßnahmen. Soll nämlich ein für normale Netzspannung vorgesehener Motor benutzt werden, so ist eine erhebliche Verstärkung der von: der Brückenschaltung gelieferten Steuerspannung erforderlich. Insbesondere ist außer einer genügend hohen Spannungsverstärkung nicht ohne Leistungsverstärker in d er Endstufe auszukommen. Soll zwar ein Motor mit kleiner Betriebsspannung verwendet werden, so ist eine gewisse Verstärkung trotzdem nicht umgehbar. Es ist insofern nichts gewonnen, als an Stelle großer Verstärkung ein Spezialmotor benutzt werden muß. Es sind auch Steuerschaltungen bekanntgeworden, bei denen der Abstimmotor in den Anodenstromkreis einer Röhre eingeschaltet und davon unmittelbar gespeist wird. Zur Speisung dient in diesem Falle Wechselstrom. Die Steuerung erfolgt derart, daß die Röhre durch entsprechende Phase. der Gitterspannung gegenüber der Anodenspannung stromleitend gemacht oder gesperrt wird. Auch hierbei sind Spezialmotoren nötig, wenn kein großer Aufwand an Verstärkerröhren getrieben werden soll.
  • Ein völlig andersartiger Vorschlag besteht demgegenüber bei einer Schaltungsanordnung zur Steuerung von Motoren für Abstimmeinrichtengen in Rundfunkempfangsgeräten mittels des Anodenstromes einer Steuerröhre darin, daß gemäß der Erfindung in einer der Wicklungen des Motors der von einer Wechselstromquelle gelieferte Strom mittels des ebenfalls darüberfließenden Anodenwechselstroins der Steuerröhre beim Stillstand des Motors durch eine entsprechend bemessene Wechselspannung am Steuergitter der Röhre kompensiert ist, während bei Abweichungen der Wechselspannung vom Sollwert oder Änderung der Gittergleichspannung die Kompensation aufgehoben wird und der Motor anläuft. Durch den Anodenwechselstrom wird also in der einen Wicklung des Motors die Intensität des resultierenden Stromes beeinflußt und damit die Steuerung des Motors verursacht. Im Ruhezustand der Anordnung fließt kein Strom, während je nach der Größe des Anodenwechselstroms ein Umlaufen des Motors in dem einen oder anderen Sinne bewirkt wird.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ermöglicht die Steuerung sowohl mittels einer veränderlichen Gleichspannung als auch mittels einer\@Techselspannung oderbeider gleichzeitig und hat den Vorzug einer wesentlichen Vereinfachung. Bei der Regelung des Anodenwechselstroms mittels Gleichspannung wird die Verstärkung der Steuerröhre von einem bestimmten Wert ausgehend geändert. Die Wechselspannung am Gitter der Röhre ist dabei :derart auf einen festen Wert eingestellt, daß im Ruhestand der Anordnung bei einer bestimmten Gittergleichspannung der Anodenwechselstrom den in der einen Motorwickhing herrschenden Netzwechselstrom kompensiert. Bei der Regelung der Gitterwechselspannung besitzt hingegen die Steuerröhre eine konstante Verstärkung, so daß der Anodenwechselstrom von -der Höhe der Gitterwechselspannung abhängig ist, die im Ruhezustand wiederum einen vorgesehenen Wert besitzt, um die beabsichtigte Kompensation der Ströme in der einen Motorwicklung zu er- zielen. Die Art der zu wählenden Steuerung der Verstärkerröhre ist also bei der erfindungsgemäßen Anordnung ganz beliebig.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung im einzelnen erläutert: Der Wechselstromkreis des Motors schließt sich von der mit dem üblichen Zeichen versehenen Wechselstromquelle einmal über die Feldspulen 2, den Kondensator i i und den Widerstand 12, das andere 1a1 über den Kondensator ö, die reldspulen 3 des Motors .4. den Widerstand 5 und den Kondensator 13. Die notwendige Phasenverschiebung zwischen den Strömen in den Spulen :2 und 3 wird dadurch erzielt, daß im Stromkreis der Spulen :2 ein reiner Blindstrom fließt, während durch die Spulen 3 infolge des hohen Widerstandes 5 nahezu ein Wirkstrom fließt.
  • Der Kondensator 6,dient zur Trennung des Wechselstromkreises vom Gleichstromkreis, in dem allein die Röhre 7 liegt. Bei Anwendung der eben beschriebenen Schaltunbsanordnung läuft der Motor 4 in einer durch die Phasenlage der Ströme in den Wicklungen 2 und 3 gegebenen Richtung um.
  • Weiterhin wird den Spulen 3 noch ein in seiner Amplitude regelbarer Wechselstrom über die Röhre 7 zugeführt, der sich durch die Verstärkung der Gitterwechselspannung dieser Röhre ergibt. Die Wechselspannung ist am. Widerstand 9 einstellbar. Da der Anodenstrom einer Röhre bekanntlich gegenüber der Gitterspannung um einen Phasenwinkel von i8o° verschoben ist, ist in der dargestellten Anordnung der über die Röhre zugeführte Wechselstrom um i8o° phasenverschoben gegenüber dem den Spulen 3 unmittelbar zugeführten Wechselstrom. Wird nun die über den Widerstand 8 zugeführte Gleichspannung von einem Steuermittel geändert, so verschiebt sich der Arbeitspunkt der Röhre; und ändert sich damit ihr Verstärktingsfahtor, wenn ihr Arbeitspunkt auf dem gekrüniinten Teil der Kennlinie liegt. Der sich durch die Verstärkung in der Röhre 7 erbebende Anodenwechselstrom wird hierdurch geändert. Ist der Anodenwechselstrom ebenso groß wie der den Spulen 3 unmittelbar zugeführte Wechselstrom, so heben sich die Ströme gegeneinander auf, da sie eine um 18o3 gegeneinander verschobene Phasenlage besitzen. Der Motor bleibt dann stehen. Ist der Anodenwechselstrom größer als der den Spulen 3 11nmittelbar zugeführte Strom, so ändert sich die Drehrichtung des Motors. Ist der Anodenwechselstrom dagegen kleiner als der unmittelbar der Spule 3 zugeführte Strom, so wird die -2#lotordrehzahl lediglich herabgesetzt. ohne daß eine Änderung der Drehrichtung eintritt. Man erreicht also durch die Änderung der am Gitter der Röhre 7 liegenden Gleichspannung eine beliebige Ändqrung der Laufrichtung und der Geschwindigkeit dies Motors q.. -Bei Verwendung einer Steuergleichspannung wird zweckmäßig ein Kondensator io parallel zu den -Spulen 3 geschaltet, dessen Kapazität so gewählt ist, daß der auf diese Weise gebildete Schwingungskreis auf die Netzfrequenz abgestimmt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Kurvenform der durch die gekrümmte Kennlinie stark verzerrten Anodenivechselströme verbessert wird. Dies ist insofern vorteilhaft, als bei Wechselströmen mit sinusförmigem Verlauf der Motor besser läuft. Um nun entsprechend der Resonanzlage (Parallelresonanz) :des Kreises, mit den Spulen 3 in ,den Spulen 2 noch die richtige Phasenlage zu erhalten, wird letztere zweckmäßig durch einen Kondensator ii gleichfalls auf Resonanz (Reihenresonanz) abgestimmt.
  • Beim Einschalten der Anordnung ist die Röhre zunächst noch kalt und kann Zeshalb ihre Steuerwirkungen noch nicht ausüben, so ,daß der Motor in jedem Falle anläuft, ohne daß eine Steuermöglichkeit besteht. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird daher zweckmäßig in die Motorzuleitung ein temperaturabhängiger Widerstand,i2 eingeschaltet, -der zunächst einen hohen Widerstand besitzt und verhindert, daß der- Motor anläuft. Erst bei Erwärmung des Widerstandes entsprechend dem Anheizen der Röhre fließt. iin Motor ein Strom, so daß die Steueranordnung wirksam wird.
  • Neben der Steuerung der Röhre mittels einer Gleichspannung kann auch gleichzeitig noch eine Zuführung einer veränderbaren Wechselspannung erfolgen, um .gleichzeitig eine zweite Steuermöglichkeit zu besitzen, Es ist verständlich, daß in diesem Falle die Größe des Anodenwechselstromes von der Höhe der am das Gitter der Steuerröhre angelegten Wechselspannung abhängig ist. Von einer bestimmten Wechselspannung ausgehend, für die sich die beiden Wechselströme in den Spulen 3 des Motors q. im Ruhezustand der Anordnung kompensieren, kann der Anodenwechselstrom je nach dem Fallen oder Steigen ider Steuerwechselspannung kleiner oder größer werden, @so daß der ausgeglichene Zustand im Andenkreis der Röhre 7 aufgehoben und der Anlauf des Motors q. veranlaßt wird. Die Phasenverhältnisse sind idie gleichen wie bei der Gleichspannungssteuerung, gegenüber der der Unterschied darin; besteht, daß bei ,der Wec4selspannungs@steuerung mangell der veränderlichen Verstärkung eine Regelung des Anodenwechselstromes durch die veränderliche Wechselspannung vorgenommen wird. -Die für den Betrieb der Röhre 7 übliche Gleichspannung wird der in der Abbildung links unten. mit den üblichen Zeichen v erscheuen Gleichstromquelle entnommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur .Steuerung von Motoren für Abstimmeinrichtun.gen in Rundfunkempfangsgeräten mittels des Anodenstromes einer Steuerröhre, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Wicklungen des Motors der von einer Wechselstromquelle gelieferte Strom mittels des ebenfalls darüberfließenden Anodenwechselstromes der Steuerröhre beim Stillstand des Motors durch eine entsprechend bemessene Wechselspannung am Steuergitter der Röhre kompensiert wird, während bei- Abweichungen der Wechselspannung vom Sollwert oder Änderungen der Gittergleichspannung die Kompensation aufgehoben wird und der Motor anläuft. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter mittels eines Spannungsteilers von der gleichen Stromquelle wie die Motorwicklung eine Wechselspannung erhält. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Steuerung mittels Gleichspannung der Arbeitspunkt auf den' unteren Knick der Röhrenkennlinie gelegt ist, derart, daß die Verstärkung der Röhre für die am Gitter liegende, gleich groß bleibende Wechselspannung mit steigender oder abnehmender Gittergleichspannung regelbar ist. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der vom Anodenwechselstrom freien Wicklungen des Motors ein temperaturabhängiger Widerstand liegt, der die Stromzuführung zum Motor entsprechend der Anheizdawer clcr Steuerröhre verzögert. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erbeilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: amerikanische Patentschrift NTr. 2002353 ' Fig. i u. 2, S.
  2. 2, Spalte i, Z. 6o ff.
DEI59513D 1937-11-06 1937-11-06 Schaltungsanordnung zur Steuerung von Motoren fuer Abstimmeinrichtungen in Rundfunkempfangsgeraeten Expired DE741118C (de)

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DE741118C true DE741118C (de) 1943-11-04

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2002353A (en) * 1932-02-27 1935-05-21 Fed Telegraph Co Remote control device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2002353A (en) * 1932-02-27 1935-05-21 Fed Telegraph Co Remote control device

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