DE736836C - Steuereinrichtung fuer einen Verstellmotor mit gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer einen Verstellmotor mit gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen

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DE736836C
DE736836C DES131284D DES0131284D DE736836C DE 736836 C DE736836 C DE 736836C DE S131284 D DES131284 D DE S131284D DE S0131284 D DES0131284 D DE S0131284D DE 736836 C DE736836 C DE 736836C
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Germany
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voltage
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tiltable
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Expired
Application number
DES131284D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Dr Erich Friedlaender
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/14Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für einen Verstellmotor mit gleichstromvormagnetisierten Dro'sselspuler-Es sind bereits relaislose Steuerungen für Motoren bekannt, bei denen Eisenresonanzkreise verwendet werden. Bei diesen bekannten Anordnungen ist grundsätzlich eine sehr erhebliche Überbemessung des Motors dann erforderlich, wenn die Anlaufspannung des Motors bei kleinen Änderungen der zu überwachenden Größe, z. B. der Netzspannung, wenn auch noch so steil, stetig erreicht wird. Der Motor muß nämlich den unmittelbar vor Erreichen der Anlaufspannung aufgenommenen Strom dauernd aushalten, ohne daß er unzulässig erwärmt wird. Das bedeutet aber, daß der Motor nur noch seinen Nennstrom als Anlaufstrom haben kann. Da dieser für gewöhnlich etwa gleich dem sechsfachen Vollaststrom ist, so gehen das Anzugsmoment und die Leistung des Motors auf etwa 1/s0 allein durch diese Bedingung herunter. Alle Anordnungen, bei denen der Anlauf durch einen Schaltvorgang verursacht wird, sind daher in der Ausnutzbarkeit des Motors den erwähnten relaislosen Steuerungen überlegen. Will man die gleichen Eigenschaften relaislos hervorrufen, die sonst nur- ein Schalter leisten kann, so ist es erforderlich, Kippvorgänge bei Abweichung der zu regelnden Größe vorn Sollwert mit möglichst großem Strom- bzw. Spannungssprung zustande kommen zu lassen. Derartige mit Eisenresonanzkreisen darstellbare Kippkennlinien haben aber stets einen Unempfindlichkeitsbereich von solcher Größe, daß die regeltechnisch gestellten Forderungen damit nicht befriedigt werden können, wenn man nicht sehr empfindliche Kreise unter Verwendung von Blechen mit besonders hoher Anfangspermeabilität nimmt.
  • Die Erfindung ermöglicht nun, genau einstellbare Regelanordnungen mit Eisenresonanzkreisen zu schaffen, bei denen zwischen den Spannungen der beiden Kippunkte ein erheblicher Unterschied besteht. Der Verstellmotor wird dabei bei Abweichen der zu regelnden Größe vomeSollwert in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Drosselspulen, deren Gleichstroinvormaggnetisierung über kippfähige Schwingungskreise von der zu regelnden Größe gesteuert wird, in dein einen oder anderen Sinne an das Netz angeschlossen und mittels zweier Drosselspulen, die je von einem kippfähigen Kreis über Gleichrichter von der zu überwachenden Größe beeinflußt werden, zum Rechts- oder Linkslauf gebracht. Erfindungsgemäß wird jeweils in dem Stromkreis desjenigen kippfähigen Kreises, der bei Abweichung der zu überwachenden Größe vom Sollwert kippt, nach dem Kippen eine Spannung eingefügt, die mindestens gleich der Differenz der Spannung der beiden Kippunkte des kippfähigen Kreises ist. Weicht die zu überwachende Größe nach der einen Seite ab, so kippt der eine Kreis, dessen Drosselspule stark vormagnetisiert wird, womit der Motor in dein einen Sinne an das Netz angeschlossen wird. Weicht die zu überwachende Größe nach der anderen Seite ab, so kippt der andere Kippkreis und magnetisiert stark .die andere Drosselspule vor, wodurch der Motor im anderen Sinne an das Netz angeschlossen wird. An sich ist zur Umsteuerung von Mehrphasenmotoren bereits eine Anordnung bekannt, bei der vier mit Gleichstrom vormagnetisierte Drosselspulen die Zweige einer Wheatstoneschen Brückenschaltung bilden. Alle Drosselspulen werden im gleichen Sinne mit Gleichstrom vormagnetisiert, ein zweiter steuernder Gleichstrom schwächt diese Gleichstromvormagnetisierung an zwei gegenüberliegenden Drosselspulen, während er sie an den beiden anderen in der Brückenschaltung gegenüberliegenden Drosselspulen verstärkt. Dadurch kann an einer Diagonale der Brückenschaltung eine Spannung abgenommen werden, die je nach der Gleichstromvormagnetisierung ihre Phasenlage um z8o° wechselt. und die die eine Phase eines Zweiphasenmotors speist und beim Phasenwechsel umsteuert. Der die Drosselspulen steuernde Vormagnetisierungsgleichstrom kann dabei, wie ebenfalls bereits bekannt ist, über kippfähige Schwingungskreise von der zu regelnden Größe gesteuert Nverden.
  • Es ist ferner bekannt, zwei Drosselspulen vorzusehen, von denen die eine in den den Linkslauf eines Verstellmotors bestimmenden Stromkreis eingeschaltet ist, die zweite in den den Rechtslauf bestimmenden Stromkreis, und diese Drosselspulen finit Hilfe von Gleichstromvormagnetisierungen, 'die je von einem kippfähigen Kreis über Gleichrichter von der zu überwachenden Größe beeinflußt werden, zu steuern. Gegenüber diesen bekannten Anordnungen weist die Anordnung nach der Erfindung den Vorteil auf, daß es möglich ist, die beiden Kennlinien der beiden Kippkreise so aufeinander abzustimmen, daß die obere Kippspannung, bei deren Unterschreiten der Motor so erregt wird, daß er die zu überwachende Größe erhöht, und die untere Kippspannung des anderen kippfähigen Kreises, bei deren Überschreiten der Motor nach der anderen Seite in Lauf gesetzt wird, der verlangten Ansprechempfindlichkeit entsprechen.
  • In Fig. i der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar für einen Drehstromkurzschlußläuferverstellmotor, dessen eine Klemme an der Netzleitung liegt, während die andere Netzleitung wahlweise mit einer der beiden anderen durch einen Kondensator überbrückten Klemmen verbunden wird. Der Drehstroininotor ist mit i bezeichnet, 2 ist das Wechselstromnetz, -dessen Spannung konstant gehalten «-erden soll. Der Motor i kann beispielsweise einen Anzapfschalter für einen Transformator steuern, welcher die Spannung des Netzes 2 regelt. Die mittlere Klemme 3 des Motors ist mit der einen Netzleitung verbunden. Die Klemmen .I und 5 sind über einen Kondensator 6 verbunden. Während man bisher durch einen Umschalter entweder die Klemme d. oder die Klemme 5 je nach der Höhe der Spannung mit dein anderen Netzleiter verbunden hat, sind erfindungsgemäß in der Zuleitung der Klemme d. zum anderen Netzleiter die Wechselstromwicklungen 8 einer Drosselspule 7 und in der Verbindungsleitung der Klemme 5 die Wechselstromwicklungen i i einer Drosselspule io eingeschaltet. Die Drosselspule 7 hat Gleichstromwicklungen 9, die von einem Gleichrichter 13 gespeist werden, der vom Strom eines an die Netzspannung angeschlossenen, aus einer eisengesättigten Drosselspule 14 und einem Kondensator 15 bestehenden kippfähigen Kreis gespeist wird. Die Kennlinie dieses eisengesättigten Kreises, d. 1i. der Strom in Abhängigkeit von der Netzspannung, ist in Fig. 2 dargestellt. Sobald die Netzspannung einen bestimmten Wert L' überschreitet, springt der Strom auf einen großen Wert. Infolgedessen wird die Drosselspule 7 stark vormagnetisiert und damit die Klemme .I mit dem Netz 2 verbunden, so daß der Motor nach der einen Richtung umläuft. Um die Drosselspule wieder zu entmagnetisieren, wird in den Stromkreis des kippfähigen Kreises eine Absatzspannung eingefügt, die gleich der Spannung L'", d. h. der Differenz der Spannungen der beiden Kippunkte, ist. Um eine sichere Entmagnetisierung zu erhalten, wird man eine etwas höhere Absatzspannung Uz in den Stromkreis des kippfähigen Kreises einfügen, wodurch ,die Spannung am kippfähigen Kreis um diesen Wert vermindert wird. Zu diesem Zweck liegt ein Widerstand 22 im Stromkreis, der vom Stromwandler 23 erregt wird, dessen Primärwicklung in Reihe mit der von der Klemme q. ausgehenden Leitung liegt. Durch entsprechenden Anschluß des Stromwandlers und Wahl des Widerstandes (ohinisch oder induktiv oder beides) kann man erreichen, daß die Spannung U2 nach dem Kippen im Stromkreis mit der richtigen Phasenlage eingefügt wird. Der Motor läuft bei kleinen Spannungsfehlern nur schrittweise vorwärts, weil durch die Einfügung der Zusatzspannung die Drosselspule sofort wieder entmagnetisiert wird und dann einen sehr hohen Widerstand darstellt, so daß die Stromaufnahme des Motors so gering wird, daß er stillsteht. Nur bei sehr großen Spannungsfehlern läuft der Motor mit voller Geschwindigkeit durch.
  • Die Kennlinie der Vorrichtung, die zur Steuerung der anderen Drosselspule io dient, muß ein umgekehrtes Verhalten zeigen. Sie wird im Ausführungsbeispiel gebildet als Differenz der Kennlinien,des eisengesättigten Reihenresonanzkreises, bestehend aus der Drosselspule 18 und ig und einer Luftspaltdrosselspule 21. Zu diesem Zweck werden mittels eines Transformators 2o und eins Gleichrichters 17 der Strom der Drosselspule 21 und mittels eines Gleichrichters 16 der Strom des Resonanzkreises gleichgerichtet und die Differenz beider Ströme der Gleichstromwicklung i2 der Drosselspule io zugeführt. Dabei liegt vor dem Gleichrichter 16 noch ein Widerstand 26. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Wicklung 12 bei Überwiegen des Stromes 1,1 des Gleichrichters 17 über den Strom I, des Gleichrichters 16 der Differenzstrom aus beiden zugeführt wird, während, wenn der Strom des Gleichrichters 16 überwiegt, die Spule i2 praktisch stromlos ist. Unterschreitet daher die Spannung den Wert U", so wird die Drosselspule io stark vormagnetisiert und damit der Motor in der anderen Laufrichtung erregt. Es wird jetzt durch den Widerstand 24 und den Stromwandler 25 eine Spannung UZ in den Stromkreis eingefügt, die ,wiederum größer ist als die Differenz Ud der Spannungen der Kippunkte. Dadurch wird die Spannung am Resonanzkreis und der Drosselspule erhöht. Infolgedessen kippt der Resonanzkreis bei kleinen Abweichungen der Spannung vom Sollwert wieder zurück, und da jetzt der Resonanzkreisstrom größer ist, wird die Drosselspule 12 stromlos. An Stelle einer Luftspaltdrosselspule 21 kann man auch eine mit Gleichstrom vormagnetisierte Drosselspule verwenden, deren Charakteristik in Fig. 3 eingezeichnet und mit Igl bezeichnet ist.
  • Die beiden Kennlinien werden nun so aufeinander abgestimmt, daß die obere Kippspannung U" .der Kennlinie in Fig. 3 und die untere Kippspannung U' der Kennlinie der Fig:2, die verlangte Ansprechempfindl.ichkeit AU befriedigen. Dies ist 'in Fig. q. dargestellt. Da diese Werte durch Anzapfungen an den Kippdrosselspulen oder deren Zuführungstransformatoren leicht einstellbar gemacht werden können, so ist es möglich, mit einer derartigen Anordnung relaislos alle Anforderungen eines fein einstellbaren Motorantriebs zu befriedigen und trotzdem den Motor fast voll auszunutzen.
  • Jede Drosselspule 7 bzw. io kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, aus zwei Drosselspulen bestehen, damit kein Grundwellenstrorn im Gleichstromkreis entsteht, oder aus einer dreischenkligen Drosselspule, deren Mittelschenkel z. B. eine Wechselstromwicklung trägt, während die Außenschenkel die Gleichstromwicklungen tragen.
  • Fig. i stellt nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Beispielsweise könnte man auch einen Drehstrommotor verwenden, bei dem je nach der gewünschten Drehrichtung die Anschlüsse zweier Phasen umgeschaltet werden. An Stelle des sonst üblichen zweipoligen Umschalters würden dann vier Drosselspulen treten. Die Anordnung ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Die eine Klemme (3) des Motors ist mit der Phasenleitung U, die beiden anderen (4 und 5) über die beiden Drosselspulen 30 und 30' mit den Klemmen V und W bzw. über die Drosselspulen 3 1 und 3i' mit den Klemmen W und V verbunden. Die Gleichstromsteuerung ist nicht dargestellt. Sie kann in der gleichen Weise erfolgen wie bei Fig. i. Werden die Drosselspulen 30 und 3o' erregt, so läuft der Motor in der einen Richtung,- werden die Drosselspulen 31 und 31' erregt, so läuft der Motor in der anderen Richtung.
  • An Stelle die Kippkreise von der Spannung zu erregen, an welche auch gleichzeitig der Motor angeschlossen wird, kann man auch die Kippkreise von irgendeiner anderen zu überwachenden Größe erregen, auf welche der Verstellmotor mittel- oder unmittelbar regelnd einwirkt. Auch die Einfügung der Spannung zur Rückführung kann in verschiedener Weise vorgenommen werden, und ebenso können auch die Rückführungsspannungen selbst in verschiedener Weise gewonnen werden. Statt der spannungsabhängigen Kreise kann man auch stromabhängige Kipl)kreise verwenden. Es ist dann nur erforderlich, statt einer Rückführungspannung einen Rückführungstrom in geeigneter Weise einzuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung für einen Verstellmotor, der bei Abweichen der zu regelnden Größe vom Sollwert mit Hilfe von Drosselspulen, deren Gleichstromvormagnetisierung über kippfähige Schwingungskreise von der zu regelnden Größe gesteuert wird, in dem einen oder anderen Sinne an das Netz angeschlossen und mittels zweier Drosselspulen (7, 1o), die je von einem kippfähigen Kreis über Gleichrichter von der zu überwachenden Grölte beeinflußt werden, zum Rechts- oder Linkslauf gebracht wird, dadurch geizennzeichnet, daß jeweils in den Stromkreis desjenigen kippfähigen Kreises, der bei Abweichung der zu überwachenden Größe vom Sollwert kippt, nach dem Kippen eine Spannung eingefügt wird, die mindest#:ns gleich der Differenz der Spannung der beiden Kippunkte des kippfähigen Kreises ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Drosselspule (7) der gleichgerichtete Strom eines Reilienresonanzkreises (1.l, i3) einwirkt, während auf die andere Drosselspule (io) die Differenz aus dein gleichgerichteten Strom einer Luftspaltdrosselspule (2i) oder einer mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspule und dein gleichgerichteten Strom eines Reihenresonanzkreises (i8, ig) einwirkt.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch r für einen Drehstromkurzschlußläufermotor, dessen eine Klemme mit der einen Leitung des Netzes verbunden ist, während die beiden anderen Klemmen durch einen Kondensator überbrückt sind und die andere Netzleitung wahlweise finit der einen oder anderen Klemme verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den in den Zuführungsleitungen zu den beiden Klemmen liegenden Drosselspulen je ein Stromwandler (23, 25) liet. welcher eine Spannung in dem Stromkreis des kippfähigen Kreises erzeugt, der die betreffende Drosselspule steuert.
DES131284D 1938-03-16 1938-03-16 Steuereinrichtung fuer einen Verstellmotor mit gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen Expired DE736836C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046742B (de) * 1955-09-05 1958-12-18 Licentia Gmbh Regelanordnung fuer die Fuehrung von durchlaufenden Bahnen, insbesondere Gewebebahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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