DE2329287B2 - Einrichtung zur verbraucherparallelen Kompensation von Blindleistung in Wechselspannungsnetzen - Google Patents
Einrichtung zur verbraucherparallelen Kompensation von Blindleistung in WechselspannungsnetzenInfo
- Publication number
- DE2329287B2 DE2329287B2 DE2329287A DE2329287A DE2329287B2 DE 2329287 B2 DE2329287 B2 DE 2329287B2 DE 2329287 A DE2329287 A DE 2329287A DE 2329287 A DE2329287 A DE 2329287A DE 2329287 B2 DE2329287 B2 DE 2329287B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- voltage
- reactive power
- consumer
- load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/12—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for adjusting voltage in ac networks by changing a characteristic of the network load
- H02J3/16—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for adjusting voltage in ac networks by changing a characteristic of the network load by adjustment of reactive power
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/44—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
- G11B15/444—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/18—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
- H02J3/1821—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
- H02J3/1835—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E40/00—Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
- Y02E40/30—Reactive power compensation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
Description
Weitere Verfahren zur Kompensation werden mit gesättigten Drosseln durchgeführt. Beim Verfahren mit
gesättigten Drosseln wird am Verbraucher eine konstante Spannung durch die Auslegung der Drosseln
vorgegeben. Überschreitet die Verbraucherspannung den vorgegebenen Wert, so werden die Drosseln
gesättigt und der Zusatzstrom der Drosseln bewirkt durch die Netzimpedanz eine Spannungsabsenkung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unsymmetrische
Wirkleistungsbelastung in Versorgungsnetzen symmetriert und die Biindleistungsbelastung kompensiert
Die Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Einrichtung zur Kompensation von
Blindleistung und/oder zum Ausgleich unsymmetrischer Wirkleistung in einem mehrphasigen Wechselspannungsnetz
die Streutransformatoren als Induktivitäten den Netzphasen zugeordnet und an die Sekundärwicklung
ein Steller als Kurzschlußschalter anschließbar ist,
wobei der Steuer in Abhängigkeit von über eine MeB- und Regeleinrichtung aufgenommenen Belastungsänderungen
des Verbrauchers steuerbar und die Primärwicklung des oder der Streutransformatoren gegenüber der
oder den Sekundärwicklungen in an sich bekannter Weise potentialfrei geschaltet sind.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert und der mit der Erfindung erzielbare
Fortschritt dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Versorgungsnetz mit Lage des Verbrauchers und der Stabilisierungseinrichtung;
F i g. 2 ein Schaltbild der Stabilisierungseinrichtung·,
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung
der Stabilisierungseinrichtung;
F i g. 4 das Zeigerdiagramm der auftretenden Ströme und
Fig.5 Verbraucher, Stabilisierung und Regeleinrichtung.
In F i g. 1 ist der Verbraucher mit 1 bezeichnet, dessen
Leistungsaufnahme aus dem Wechselspanr.ungsnetz 3 stark schwankt, wie es beispielsweise bei Leichtbogenöfen
der Fall ist. Dies führt zu starken Spannungsschwankungen am Punkt Pcc, so daß andere an Pcc
liegende Verbraucher dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Es ist daher erforderlich, daß am Punkt Pcc möglichst keine Spannungsschwankungen auftreten und ein
vorgebbarer Leistungsfaktor am Punkt Pü eingehalten wird. Dies soll mit einer Stabilisierungseinrichtung 2
erreicht werden, die dem Verbraucher über die Verbindung Pvparallel geschaltet ist.
Die Schaltung der Stabilisierungseinrichtung 2 ist in F i g. 2 näher erläutert.
Über Die Anschlüsse 5,6, 7 ist die in F i g. 2 ingesamt
dargestellte Stabilisierungseinrichtung 2 dem Verbraucher 1 parallel geschaltet, bei dem es sich beispielhaft
um einen dreiphasigen Verbraucher handelt. Die Anschlüsse 5, 6, 7 führen zu drei Streutransformatoren
8,9,10, deren Primärwicklungen 8a, 9a, 10a potentialfrei
oder je nach Erfordernis unabhängig voneinander nach einer der bekannten Schaltgruppen schaltbar sind. Die
Sekundärwicklungen Sb, 9b, 106 sind jeweils mit Stellern 11, 12, 13 in beiden Richtungen kurzschließbar. Die
steuerbaren Ventile jedes Stellers sind zueinander antiparallel geschaltet, jider Streutransformator hat
eine große Streuinduktivität (u*%= 100%) und setzt die
Oberspannung auf der Primärseite auf eine für den Steller verträgliche Unterspannung herab. Er wirk*
zugleich als Induktivität, welche eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung hervorruft,
zugleich aber auch als Spannungswandler. Die Wirkungsweise der Stellersteuerung ist in Fi g. 3 erläutert.
L/zeigt die Sekundärspannung, /den Sekundärstrom an einem der Streutransformatoren nach F i g. 2 oder an
einer Einrichtung, wie sie für einphasige Verbraucher anwendbar ist Wird der Steller zum Zeitpunkt ti
eingeschaltet so entsteht ein großer Kurzschlußstrom /5. Bei späterem Einschalten des Stellers, etwa zum
Zeitpunkt f2, entsteht immer ein kleinerer Strom als /5,
im gezeigten Beispiel /6. Durch beliebiges Schalten im Zeitbereich zwischen fl und ti kann der Sekundärstrom
stufenlos von einem Maximalwert bis auf 0 eingestellt werden. Entsprechendes gilt für das antiparallel
geschaltete, steuerbare Ventil vom Zeitpunkt f 4 an bis zum Zeitpunkt des nachfolgenden positiven
Spannungsmaximums.
In Fig.4 stellt Uv die Spannung am Verbraucher 1
und der Stabilisierungseinrichtung dar. Es wird nun durch Einstellung eines bei jeder Belastung des
Verbrauchers 1 konstanten Stromes Jres eine immer konstap'e Spannung t/v im Netz hervorrufen. Weist der
Verbraucherstrom den geringen Wert /1 auf, so wird der Kurzschlußstrom /j des Stellers auf einen relativ
großen Wert eingestellt (beispielsweise / 6 in F i g. 3).
Steigt der Verbraucherstrom plötzlich auf den Wert /2, so wird der bzw. die Steller auf den kleineren
Kurzschlußstrom J"i über an sich bekannte Regeleinrichtungen
eingeregelt.
Durch Zuschalten einer (nicht gezeigten) Kondensatorbatterie, aus welcher ein Strom /4 resultiert, kann
durch Verstellen des Steuerstromes der Leistungsfaktor
auf einen vorgebbaren Wert eingeregelt werden. Das Schema der Regeleinrichtung ist in F i g. 5 gezeigt. Der
Strom von Verbraucher 1, der vom SteuerwinLel der Steller abhängige Kurzschlußstrom an der Stabilisierungseinrichtung
2 sowie die Spannung werden durch an jich bekannte Meßeinrichtungen in die Meß- und
Regeleinrichtung 4 eingegeben, welche wiederum die Steller in der Stabilisierungseinrichtung 2 iiber an sich
bekannte Steuersätze beeinflußt.
Die Streutransformatoren nach Fig. 2 können aus
einem einzigen Drehstromtransformator mit großer Streuung und drei Einphasenstellern aufgebaut sein. Der
Drehstromtransformator mit großer Streuung ist im Prinzip wie ein Transformator für Lichtbogenofen
aufgebaut und dient damit gleichzeitig zur Spannungsanpassung an den Drehstromsteller auf der Sekundärseite
und aufgrund der ausgeprägten Streuinduktivitäten ?'s Drossel. Wenn die Ventile des Stellers keine
Zündimpulse erhalten, ist nur die Hauptinduktivität des Transformators wi.-ksam und die Primärsfröme der
Anlage sind vernachlässigbar klein. Werden dagegen alle Ventile der Steller durchgeschaltet, dann werden
auf der Primärseite des Transformators Ströme fließen, die nur von der angelegten Spannung und vom Faktor
u*% des Transformators bestimmt sind.
Beispielsweise wird bei υ*%=ΙΟΟ°/ο des .Streutransformators
und Nennspannung nur der Nennstrom der Kompensationseinrichtung fließen; das Überstromproblem
ist somit einfach zu beherrschen.
Durch Variation der Steuerwinkel der Steller können die Kompensationsströme stufenlos variiert werden;
eine gleichsinnige Variation der Steuerwinke! der Stellerventile ergibt variable symmetrische Konmensa-
tionsströme, unglcichsinnige Variation der Steuerwinkel
ergibt variable unsymmetrische Kompensationsströme. Im Gegensatz zu einem Verfahren mit zugeschalteten
Drosseln, bei dem in Abhängigkeit vom Belastungszustand unterschiedlich bemessene Drosseln oder mehrere
Drosseln gleicher Bemessung zugeschaltet werden, wird also bei der vorliegenden Einrichtung durch
Variation der Spannungszeitfläche an den Streuinduktivitäten des Streutransformators eine Anpassung an den
Belastungszustand erreicht. Die Variation der Spannungszeitfläche wird erreicht, indem im Steuerbereich
der Steller zu unterschiedlichen Zeitpunkten den Ventilen des Stellers Steuerbefehle gegeben werden. Da
die Steuerbefehle im Steuerbereich stufenlos zu variieren sind, ist auch eine stufenlose Anpassung an den
Belastungszustand möglich.
Außerdem verringert sich durch den Steuerbereich
Außerdem verringert sich durch den Steuerbereich
vnrtpilhaff dip FmnfinHlirhlfpil pptJpnühpr FrpmHpin-
flüssen im signalverarbeitenden Teil. Die Dynamik der Einrichtung verbessert sich ebenso vorteilhaft gegenüber
den Verfahren mit geschalteten Drosseln; denn bei einer Belastungsänderung reagiert die vorliegende
Erfindung um so schneller, je mehr Eingriffspunkte zur Verfugung stehen. Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist
außerdem, daß die Ventile eines Stellers nur maximal die sekundäre Netzspannung sperren müssen und nicht wie
beim Verfahren mit geschalteten Kondensatoren den doppelten Höchstwert der Spannung des Wechselspannungsnetzes
3 (F i g. I).
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
gegenüber schaltbaren Drosseln ist in der Signalverarbeitung begründet. Wenn beim kontinuierlichen
Einschalten einer Drossel nicht im Spannungsmaximum zugeschaltet wird, sind Gleichstromkomponenten
im Drosselstrom nicht zu vermeiden. Dies ist bei der vorliegenden Erfindung nicht der Fall, da nur jeweils
eine Stromrichtung mit Einschaltzeitpunkt im bzw. nach dem Spannungsmaximum freigegeben wird. Die;,
bedeutet eine höhere Magnetisierung mit einer vom Einschaltzeitpunkt abhängigen Spannungszeitfläche, die
nach dem Spannungsnulldurchgang wieder vermindert wird (F i g. 3). Da die negative Spannungszeitfläche beim
Entmagnetisieren auf Grund der Verluste immer kleiner sein muß als die positive Spannungszeitfläche beim
Magnetisieren, wird der Strom bereits vor dem negativ en Spannungsmaximum zu Null werden und Null
bleiben. Entsprechendes gilt für die Spannungszeitfläche vom negativen Spannungsmaximum an. Ein Ventil wird
erst eingeschaltet, wenn das zweite Ventil des Stellers keinen Strom mehr führt.
Die vorliegende Einrichtung ist außerdem durch Modifikation leicht den verschiedenen Aufgabenstellungen
anzupassen. Wenn bei symmetrischer Belastung der Leistungsfaktor cos φ = 1 ist oder der Längsspannungsabfall
zu kompensieren ist, kann die Kompensationsanlage
in zwei Anlagen mit unterschiedlichen Transformatorschaltungen aufgeteilt werden. Der eine
Streutransformator kann beispielsweise primär im Dreieck, der zweite Streutransformator im Stern
geschaltet werden. Durch diese Kombination wird der Oberschwingungsgehalt der Kompensationsströme wesentlich
verringert. Außerdem wird die Dynamik der Gesamtanlage verbessert, da zwei elektrisch um 30°
verschoben arbeitende Teilanlagen zusammenarbeiten.
Diese Kombination ist auch dann noch vorteilhaft einzusetzen, wenn die Belastung aufspaltbar ist in einen
symmetrischen Teil und einen unsymmetrischen Teil der Belastung. Wenn dagegen die Belastung nicht in einen
symmetrischen und unsymmetrischen Anteil aufspaltbar ist, darf der Streutransformator primär nicht im Stern,
sondern muß primär im Dreieck geschaltet werden.
> Es sollen nun einige Aspekte der Signalverarbeitung bei der vorliegenden Erfindung aufgezeigt werden.
> Es sollen nun einige Aspekte der Signalverarbeitung bei der vorliegenden Erfindung aufgezeigt werden.
Die dynamischen Eigenschaften der vorliegenden
Einrichtung mit Streutransformator und Stromsteller sind die eines pulsphasenmodulierten Systems, das sich
ι» dynamisch günstiger verhält als ein pulsamplitudenmoduliertes
System.
Die dynamischen Eigenschaften der Kompensationseinrichtung werden außer von der Dynamik des
Stellgliedes auch von den dynamischen Eigenschaften r> der Meßwerterfassung bestimmt. Häufig werden bei
den bekannten Einrichtungen mit geschalteten Kondensatoren bzw. geschalteten Drosseln zur MeßwerterfascimiT
!nte^rsioren verwendet r\\r* fii* ^Tn Nä|:/
synchronisiert und getaktet sind. Das Ausgangssignal 2Ii der Integratoren ist deshalb nur zu bestimmten
Zeitpunkten ein Maß für die Netzverhältnisse. Die getaktete Meßwerterfassung ist gut geeignet bei den
Verfahren mit geschalteten Reaktanzen, die ebenso getaktet sind. Diese Meßwerterfassung ist ebenso
:~> einzusetzen beim Verfahren mit Streuiransformator und Drehstromsteller. Der Nachteil des beschriebenen
MeßverfrVens ist vor allem darin zu sehen, daß nur zu
gewissen Zeitpunkten Meßergebnisse vorliegen, die vorliegende Einrichtung aber kontinuierliche und
jo oberschwingungsarme Signale zur Verarbeitung benötigt,
um die Dynamikvorteile des Stellgliedes voll auszunutzen. Die Problematik der schnellen, kontinuierlichen
und oberschwingungsarmen Meßwerterfassung ist von besonderer Bedeutung bei der Symmetrierung
r. und Kompensierung unsymmetrischer Netze.
Ganz allgemein läßt sich feststellen, daß entweder die Meßdauer oder der Oberschwingungsgehalt des Meßwertes
zu groß sind. Eine Verbesserung aller Verfahren läßt sich nur durch Phasenvervielfachung der Meßwerte
'·> an sich mit anschließender Meßwertbildung erzielen. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise der mit bekannten
Meßverfahren arbeitenden Meßeinrichtung eine aus der DE-PS 12 41524 bekannte Phasenvervielfacherschaltung
vorgeschaltet.
■> Bei allen Kompensationsverfahren, die symmetrieren
und kompensieren können, ist zumindest der Querspannungsabfall an den Netzimpedanzen bei unvollständiger
Kompensation außerdem auch noch ein Teil oder der gesamte Längspannungsabfall vorhanden. Bei BeIa-
> stungsänderung ändern deshalb das speisende Netz .nd
das Verbrauchernetz die Phasenlage zueinander. Diese Phasenschwankung des Verbrauchernetzes gegenüber
dem Speisenetz führt bei bekannter Steuerspannung (Signalspannung) zu einer unerwünschten Aussteue-" rungsänderung des Stellgliedes, wenn das Impulssteuergerät nur gut gesiebte Netzspannungen verarbeitet Der
Einsatz eines Impulssteuergerätes mit einer geringeren Siebung der Netzspannung bzw. der Einsatz von
Impulssteuersätzen mit einer zusätzlichen Nachsteue-■" rung in Abhängigkeit von der Verbraucherspannung ist
deshalb vorteilhaft Ein solcher Impulssteuersatz ist ein Zündimpulsgerät bei dem durch langsame Regelung des
Zündwinkels eine synchronisierende Verbindung zum Versorgungsnetz besteht so daß dieses Zündimpulsgev>
rät trotz Phasen- und Frequenzschwankungen im Versorgungsnetz einwandfrei arbeitet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zur verbraucherparallelen Kompensation von Blindleistung in Wechselspannungsnetzen, bei der ein Induktivitätswert über Streutransformator durch steuerbare Halbleiterventile
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Einrichtung zur Kompensation von Blindleistung und/oder zum Ausgleich
unsymmetrischer Wirkleistung in einem mehrphasigen Wechselspannungsnetz (3) die Streutransformatoren (8,9 und 101) als Induktivitäten den Netzphasen
zugeordnet und an die Sekundärwicklung (Sb, 9b. 10b) ein Steller (11, 12, 13) als Kurzschlußschalter
anschließbar ist, wobei der Steller (11, 12, 13) in Abhängigkeit von Ober eine Meß- und Regeleinrichtung (4) aufgenommenen Belastungsänderungen des
Verbrauchers (1) steuerbar und die Primärwicklung (8a, 9a, 10a' des oder der Streutransformatoren (8,9,
10) gegenüber der oder den Sekundärwicklungen (Sb, 9b, iOb) in an sich bekannter Weise potentialfrei
geschaltet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zum ein- oder mehrphasigen
Verbraucher (1) parallel geschalteter Kondensatoren die Blindleistung zusätzlich kompensierbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsspannungsabfall an
den Netzimpedanzen durch Betätigen der Steller (11,12,13) zuu^tzlich kompensierbar ist.
4. Einrichtung nach einem d°r Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stellerventil ein Steuerbereich im Verlauf der Spp -nungsperiode von
90° el zugeordnet ist, und daß beim Zuschalten des Stellers (11, 12, 13) keine Gleichstromkomponente
im Stellerwechselstrom auftritt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum stromführenden
Stellerventil antiparallel geschaltete Stellerventil erst nach dem Stromnulldurchgang des stromführenden
Stellerventils einschaltbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der
Dynamik des Stabilisierungsvorgangs der mit bekannten Meßverfahren arbeitenden Meßeinrichtung
(4) eine bekannte Phasenvervielfacherschaltung vorgeschaltet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Impulssteuersätze für
netzgeführte Stromrichter zur Steuerung der Steller (11,12,13) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwachen Versorgungsnetzen
Steuersätze vorgesehen sind, die eine zusätzliche Nachsteuerung in Abhängigkeit von der
Verbraucherspannung aufweisen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche
Meßeinrichtung vorgesehen ist, die Phasen- und Frequenzschwankungen des Versorgungsnetzes erfaßt
und ein Signal abgibt, mittels dessen die Steuerimpulse für die Steller (11,12, 13) nachführbar
sind, wobei die Steuersätze für die die Steller (11,12, 13) beeinflussende Meß- und Regeleinrichtung (4)
mit dieser Störung nicht beaufschlagt sind.
ι ο
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur verbraucherparallelen Kompensation von Blindleistung
in Wechselspannungsnetzen, bei der ein Induktivitätswert über Streutransformator durch steuerbare Halbleiterventile veränderbar ist
Zur Kompensation der Blindleistungsbelastung und zur Symmetrierung der unsymmelrischen Anteile der
Belastungen von Versorgungsnetzen sind verschiedene Verfahren bekannt
Aus der GB-PS 12 30 830 ist eine Kompensationseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der
dem Verbraucher in ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetzen mehrere Streutransformatoren oder ein
Streutransformator mit mehreren Sekundärwicklungen parallel geschaltet werden. Jede Sekundärwicklung ist
mit einem aus steuerbaren Halbleiterventilen zusammengebauten Schalter verbunden, mit dem der Indukti
vitätswert veränderbar ist Durch Zu- und Abschalten der Sekundärwicklungen läßt sich jede Stufe der
Induktivität erzeugen. Die Zu- und Abschaltung der Induktivitäten ist jedoch nur in den Null-Durchgängen
des Stromes möglich.
Ferner werden zur Kompensation einer symmetrischen Blindleistungsbelastung rotierende Phasenschieber
(Synchronmaschinen) eingesetzt Die Nachteile dieser Lösung bestehen in großem Raumbedarf und
dem technischen Aufwand für diese Einrichtungen. Außerdem weisen sie nur eine begrenzte Dynamik
(Anregelzeit ungefähr 100 ms) auf.
Die Beschränkung auf die Kompensation einer lediglich symmetrischen Blindleistungsbelastung kann
durch Einsatz einer zweiten, im Drehsinn gegenläufigen Synchronmaschine mit zwei elektrisch um π /2 versetzten
Erregerwicklungen vermieden werden. Der technische Aufwand ist bei dieser Lösung besonders hoch.
Eine andere bekannte Anordnung zur Kompensation symmetrischer Blindleistungsbelastungen ist aus einem
netzgeführten Stromrichterstellglied und einer Induktivität als Last aufgebaut. Da an der induktivität nur die
geringe Gleichspannung proportional dem ohmschen Spannungsabfall abfallen kann, muß das Stromrichterstellglied
ungefähr im Arbeitspunkt, mittlere Ausgangsspannung Null, das entspricht dem Stromwinkel
λ = π 12, arbeiten. Eine geringfügige Änderung des
Steuerwinkels <x ändert bei dieser Anordnung die mittlere Ausgangsspannung des Stellglieds und damit
den Strom in den Netzzuleitungen des Stellglieds.
Die Anordnung wirkt als variable induktive Belastung, deren Dynamik gut ist, denn die Anregelzeit
beträgt ungefähr 5 bis 10 ms.
Nachteilig ist, daß das Stellglied dem zu kompensierenden
Netz nur induktive Blindleistung zur Verfügung stellen kann. Zur Kompensation des Leistungsfaktors
cos φ im Netz ist deshalb immer eine zusätzliche Kondensatorbatterie notwendig. Nachteilig ist außerdem,
daß das zu kompensierende Netz mit Oberschwingungen belastet wird. Die Kondensatorbatterie wird
daher im allgemeinen auf die wesentlichen Oberschwingungen des Netzes abgestimmt (Saugkreise).
Ein weiterer Nachteil dieses Stellgliedes ist durch die Induktivität als Belastung bedingt. Wird der zulässige
Steuerbereich von wenigen Winkelgraden (Tel = 55,6 μβ) durch eine Störung im signalverarbeitenden
Teil in Richtung Gleichrichterbetrieb verlassen, so tritt zwangsläufig ein Überstrom auf, der zum Ausfall
der Anlage führt. Das Stellglied erfordert daher zum Schutz gegen Überströme und Ausfall zusätzliche
Maßnahmen.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2329287A DE2329287B2 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Einrichtung zur verbraucherparallelen Kompensation von Blindleistung in Wechselspannungsnetzen |
AT393674A AT333386B (de) | 1973-06-08 | 1974-05-13 | Regeleinrichtung zur kompensation von blindleistung und bzw. oder zur spannungsstutzung in ein- oder mehrphasigen wechselstromnetzen |
JP49061450A JPS594929B2 (ja) | 1973-06-08 | 1974-06-01 | 交流電源系統を安定化するための装置 |
DK299074A DK299074A (de) | 1973-06-08 | 1974-06-04 | |
FI1732/74A FI62744C (fi) | 1973-06-08 | 1974-06-05 | Anordning foer stabilisering av distributionsnaet |
SE7407392A SE401432B (sv) | 1973-06-08 | 1974-06-05 | Regleranordning for kompensation av reaktiv effekt och/eller for spenningsstod i vexelstromsnet |
FR7419311A FR2232857B3 (de) | 1973-06-08 | 1974-06-05 | |
IT23611/74A IT1014775B (it) | 1973-06-08 | 1974-06-05 | Disposizione per la stabilizzazio ne di reti di distribuzione di ener gia elettrica |
GB2509974A GB1465776A (en) | 1973-06-08 | 1974-06-06 | Stabilizing electrical power supply network |
US05/477,470 US3955133A (en) | 1973-06-08 | 1974-06-07 | Apparatus for stabilization of electrical power supply mains |
CA201,988A CA1037115A (en) | 1973-06-08 | 1974-06-07 | Apparatus for stabilization of electrical power supply mains |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2329287A DE2329287B2 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Einrichtung zur verbraucherparallelen Kompensation von Blindleistung in Wechselspannungsnetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329287A1 DE2329287A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2329287B2 true DE2329287B2 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5883459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2329287A Ceased DE2329287B2 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Einrichtung zur verbraucherparallelen Kompensation von Blindleistung in Wechselspannungsnetzen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3955133A (de) |
JP (1) | JPS594929B2 (de) |
AT (1) | AT333386B (de) |
CA (1) | CA1037115A (de) |
DE (1) | DE2329287B2 (de) |
DK (1) | DK299074A (de) |
FI (1) | FI62744C (de) |
FR (1) | FR2232857B3 (de) |
GB (1) | GB1465776A (de) |
IT (1) | IT1014775B (de) |
SE (1) | SE401432B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845851A1 (de) * | 1998-10-05 | 2000-04-06 | Asea Brown Boveri | Verfahren und Regelungseinrichtung zur Stabilisierung eines Stromversorgungsnetzes |
DE102008049630A1 (de) * | 2008-09-30 | 2010-04-08 | Repower Systems Ag | Überspannungsschutzgerät für Windenergieanlagen |
US10468884B2 (en) | 2015-12-14 | 2019-11-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Device and method for controlling a load flow in an alternating-voltage network |
CN111193251B (zh) * | 2020-02-06 | 2022-04-05 | 云南电网有限责任公司电力科学研究院 | 一种全补偿系统电压跌落的分析方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2632862A (en) * | 1950-05-02 | 1953-03-24 | Westinghouse Electric Corp | Regulating system |
FR1141143A (fr) * | 1956-01-18 | 1957-08-26 | Comp Generale Electricite | Perfectionnement aux transformateurs de tension monophasés comportant un enroulement supplémentaire pour atténuer le phénomène de ferro-résonance |
US3022426A (en) * | 1959-05-21 | 1962-02-20 | Hevi Duty Electric Co | Regulator |
US3295053A (en) * | 1963-09-13 | 1966-12-27 | Superior Electric Co | Automatic voltage regulator |
US3487287A (en) * | 1967-11-14 | 1969-12-30 | Gen Electric | Static power converter with variable commutation reactance |
DE1763018C3 (de) * | 1968-03-23 | 1985-06-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen Netzen |
US3609515A (en) * | 1969-06-27 | 1971-09-28 | Gen Electric | Constant current regulator with phase control switching means and de triggering means therefor |
SE348603B (de) * | 1971-01-18 | 1972-09-04 | Asea Ab | |
US3754184A (en) * | 1972-06-21 | 1973-08-21 | Harnischfeger Corp | Reactive power compensation control system |
-
1973
- 1973-06-08 DE DE2329287A patent/DE2329287B2/de not_active Ceased
-
1974
- 1974-05-13 AT AT393674A patent/AT333386B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-06-01 JP JP49061450A patent/JPS594929B2/ja not_active Expired
- 1974-06-04 DK DK299074A patent/DK299074A/da not_active Application Discontinuation
- 1974-06-05 IT IT23611/74A patent/IT1014775B/it active
- 1974-06-05 FI FI1732/74A patent/FI62744C/fi active
- 1974-06-05 SE SE7407392A patent/SE401432B/xx unknown
- 1974-06-05 FR FR7419311A patent/FR2232857B3/fr not_active Expired
- 1974-06-06 GB GB2509974A patent/GB1465776A/en not_active Expired
- 1974-06-07 US US05/477,470 patent/US3955133A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-07 CA CA201,988A patent/CA1037115A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA393674A (de) | 1976-03-15 |
JPS5052550A (de) | 1975-05-10 |
DE2329287A1 (de) | 1975-01-02 |
IT1014775B (it) | 1977-04-30 |
FR2232857B3 (de) | 1977-04-08 |
SE401432B (sv) | 1978-05-02 |
CA1037115A (en) | 1978-08-22 |
US3955133A (en) | 1976-05-04 |
DK299074A (de) | 1975-02-17 |
FI62744C (fi) | 1983-02-10 |
FI62744B (fi) | 1982-10-29 |
JPS594929B2 (ja) | 1984-02-01 |
SE7407392L (de) | 1974-12-09 |
GB1465776A (en) | 1977-03-02 |
FR2232857A1 (de) | 1975-01-03 |
AT333386B (de) | 1976-11-25 |
FI173274A (de) | 1974-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69510564T3 (de) | Steuereinrichtung des leistungsflusses einer übertragungsleitung mit ungleicher phasenvoreilung und phasenverspätung des übertragungswinkels | |
DE3917337C2 (de) | ||
DE2653333C2 (de) | Anordnung zur stufenlosen Kompensation von Blindleistung in einem elektrischen Wechselspannungsnetz | |
EP0152002B1 (de) | Phasenschieber | |
DE2415398B2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer anzahl von umrichtern, insbesondere von direktumrichtern in sternschaltung | |
DE4200329C2 (de) | Regelbare Speisestromquelle | |
EP0144556A1 (de) | Blindleistungskompensator zur Kompensation einer Blindstromkomponente in einem Wechselspannungsnetz | |
DE2318952C2 (de) | Regelbarer Blindleistungskompensator für elektrische Ein- oder Mehrphasenübertragungsnetze | |
DE3125675A1 (de) | Regelschaltung bei einem induktionsmotor | |
DE2937262A1 (de) | Blindleistungsgenerator | |
DE2329287B2 (de) | Einrichtung zur verbraucherparallelen Kompensation von Blindleistung in Wechselspannungsnetzen | |
DE1538176A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung,die eine Umwandlung der elektrischen Wellenform verwendet | |
DE941494C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE756138C (de) | Anordnung zur Einstellung des im ungesteuerten Zustand die Drosseln durchfliessendenArbeitsstromes von magnetischen Verstaerkern | |
DE2643934C2 (de) | Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung eines Verbrauchers, der aus einem mehrphasigen Wechselspannungsnetz gespeist ist, und/oder zum Vermindern der Unsymmetrie in diesem Wechselspannungsnetz | |
DE2852066C2 (de) | ||
DE686021C (de) | Einrichtung zur UEberlagerung von Wechselstromenergieverteilungsnetzen mit Schwachstroemen netzfremder Frequenz | |
DE675519C (de) | Anordnung zur Regelung der Blindleistung mit Hilfe gesaettigter Drosselspulen, insbesondere zur Regelung der Blindleistung langer Fernleitungen | |
DE622151C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung in Drehstromnetzen | |
DE4033281C2 (de) | ||
DE689721C (de) | Anordnung zur Grob- und Feinregelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen | |
DE683433C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Energieuebertragung zwischen Wechselstromnetzen oder zwischen Gleich- und Wechselstromnetzen | |
DE655926C (de) | Schaltung zur Erzielung einer Verteilung des Stromes auf zwei oder mehrere Anoden von mehrphasigen, ueber Stromteilerspulen gespeisten Quecksilberdampfgleichrichtern | |
DE891292C (de) | Anordnung, um aus einer Wechselspannung einen der Frequenz proportionalen Gleichstrom zu gewinnen | |
AT234223B (de) | Spannungsregler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |