DE740707C - Doppeltragwalzenroller fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. - Google Patents

Doppeltragwalzenroller fuer Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl.

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DE740707C
DE740707C DEG103341D DEG0103341D DE740707C DE 740707 C DE740707 C DE 740707C DE G103341 D DEG103341 D DE G103341D DE G0103341 D DEG0103341 D DE G0103341D DE 740707 C DE740707 C DE 740707C
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DE
Germany
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support rollers
roller
cylinder
piston
double
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Expired
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DEG103341D
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English (en)
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Dr Wilhelm Koehler
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GOEBEL AG
Original Assignee
GOEBEL AG
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Publication date
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    • B65H18/08Web-winding mechanisms
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    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
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    • B65H2404/43Rider roll construction

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Doppeltragwalzenroller für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein Doppeltragwalzenroller für Werkstoffbahnen aus Papier o.dgl., bei dem die Zuführungswalzengruppe oberhalb der sich aufwickelnden Rolle ortsfest, die sich aufwickelnde Rolle und die Tragwalzen dagegen unterhalb der Zuführungswalzengruppe senkrecht verschiebbar angeordnet sind und die Tragwalzen mittels Flüssigkeit durch Zylinder und Kolben verschoben werden. Er zeichnet sich dadurch aus, daß die Kolbenstangen der an den Enden der Tragwalzen angreifenden hydraulischen Vorrichtung durch Ausbildung als aus ihren zugehörigen beweglichen Zylindern an deren beiden Enden herausragende, in senkrechter Stellung angeordnete ortsfeste Stangen gleichzeitig zur Führung der Tragwalzen dienen.
  • Gegenüber einer bekannten Ausführungsform, bei der die Tragwalzen mit den Kolbenstangen fest verbunden sind und diese beim Aufundabgehen der Tragwalzen sich längs ortsfester Gleitbahnen führen, bietet die ortsfeste Anordnung der Kolbenstangen besondere Vorteile. Diese können vor allem wesentlich kürzer sein als im ersten Falle. Daraus folgt eine geringe Bauhöhe des Doppeltragwalzenrollers. Außerdem-.werden die Kolbenstangen durch die Tragwalzen auf Biegung kaum beansprucht, weil die die Kolbenstangen umschließenden, mit den Tragwalzen verbundenen Zylinder an den Kolbenstangen an zwei weit auseinar.,derliegenden Punkten angreifen. Aus diesem Grunde können ortsfest gelagerte Kolbenstangen schwächer sein als ortsbeweglich angeordnete.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, an Doppeltragwalzenrollern hydraulisch oder pneumatisch betriebene Kolbenzylinder mit den Supporten der Druckwalze fest zu-verbinden, während ihre Kolben durch Kolbenstangen am Maschinengestell befestigt sind. Die Druckwalzensupporte gleiten dabei auf besonderen Flachbahnen. Zum Bewegen und zum Führen der Druckwalze. werden bei Doppeltragwalzenrollern der soeben beschriebenen Art somit verschiedene Mittel verwendet.
  • Abgesehen davon, daß die vorbekannte hydraulische oder pneumatische Vorrichtung eine Druckwalze und keine Tragwalze betrifft, hat die bei der Erfindung verwirklichte Vereinigung der Führungsvorrichtung mit der Hebevorrichtung beachtenswerte Vorteile, nämlich: a) eine weitgehende räumliche Beschränkung mit dem Erfolg, daß der Tragwalzenroller besonders schmal ausgeführt werden kann., b) eine große Ersparnis an Maschinenteilen und damit an Arbeitszeit und Kosten und c) eine leichte Erzielung hoher Genauigkeit, weil die schwierige Frage, die gegenseitige Parallelität der Führungs- und der Hebevorrichtung zu sichern, sich beim Zusammenlegen der beiden Vorrichtungen von selbst löst.
  • Eine besonders zweckmäßige Bauweise ergibt sich, wenn bei dem Doppeltragwalzenroller nach der Erfindung die Tragwalzen etwa im oberen Drittel der hydraulisch bewegten Zylinder gelagert sind und die ortsfest angeordneten Kolbenstangen ungefähr zur Hälfte oberhalb und zur Hälfte unterhalb des Fußbodens liegen, so daß die Zylinder ganz oder nahezu ganz unter dem. Fußboden verschwinden, wenn die Tragwalzen soweit gesenkt sind, daß ihre obere Mantellinie ungefähr auf Fußbodenhöhe liegt. Es leuchtet ein, daß ein derartiger Doppeltragwalzenroller formschöner und zweckmäßiger ist als ein Doppeltiagwalzenroller, bei dem die Tragwalzen in der unteren Hälfte der Zylinder gelagert sind, so daß das obere Ende der Kolbenstangen in besonders hoher Lage über dem Fußboden angeordnet werden muß.
  • Auf die Möglichkeit, die Tragwalzen so weit zu senken, daß ihre obere Mantellinie mit dem Fußboden abschließt, kann im allgemeinen nicht verzichtet werden, weil die fertig gewickelten Rollen bei der beschriebenen Lage der Tragwalzen aus der Maschine bequem ausgerollt werden können und die Bedienungsmannschaft diese Eigenschaft sehr schätzt.
  • Wenn die Kolbenstangen so angeordnet sind, daß sie ungefähr zur Hälfte über dem Fußboden hervorragen, ist es vorteilhaft, ihr oberes Ende in der Maschinenstuhlung, ihr unteres hingegen auf dem Grunde einer unterhalb des Doppeltragwalzenrollers vorhandenen Grube zu befestigen.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich beim Erfindungsgegenstand., wenn die Druckflüssigkeit dem Innern der Zylinder durch eine in der Kolbenstange vorhandene axiale Bohrung zugeleitet wird, die sich über die untere Hälfte der Kolbenstange erstreckt und deren unteres Ende an eine Flüssigkeitspumpe angeschlossen ist. In .diesem Falle können wesentliche Teile der hydraulischen Einrichtung innerhalb der unter der Maschine vorhandenen Grube angeordnet werden, so daß sie den an der Maschine herrschenden Verkehr nicht stören und außerdem keiner Beschädigungsgefahr ausgesetzt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i einen Doppeltragwalzenroller nach der Erfindung im Querschnitt, Abb.2 die gleiche Maschine in Vorderansicht.
  • Die von der nicht dargestellten Vorratsrolle kommende Werkstoffbahn i wird der sich aufwickelnden Rolle 2 über die Leitwalzen 3 und die Nutmesserwalze 4' zugeleitet. Leitwalzen und Nutmesserwalze sind in den Maschinenwangen 5 ortsfest gelagert, während die auf der Welle 6 sich aufwickelnde Rolle unterhalb der Nutmesserwalze in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist. . Die sich. aufwickelnde Rolle wird durch die beiden Tragwalzen 7 und 8 gestützt und angetrieben, die unterhalb der Aufwickelrolle ebenfalls senkrecht verschiebbar angeordnet sind. Zum Bewegen der Tragwalzen wird ein hydraulisches Getriebe verwendet, das 4ich folgendermaßen aufbaut: Außerhalb der beiden Tragwalzen sind zu beiden Seiten der Maschine, zwei Kolben-und Führungsstangen 9 in aufrechter Stellung ortsfest gelagert. Ihr oberes Ende ist jeweils mit einer der beiden Maschinenwände 5 verbunden, während ihr unteres Ende auf dem Grunde einer unterhalb des Doppeltragwalzenrollers vorhandenen Grube aufruht.
  • Die beiden Kolben- und Führungsstangen 9 sind von Hohlzylindern io umgeben, auf deren Fortsätzen i i die Tragwalzen 7 und 8 gelagert sind.
  • Die untere Hälfte jeder Kolben- und Führungsstange enthält eine axiale Bohrung 12, deren unteres Ende durch ein Leitungsrohr 13 an die Flüssigkeitspumpe 1q. angeschlossen ist. Ihr oberes Ende steht durch ein in der Kolben- und Führungsstange vorhandenes Querloch 15 mit dem Innern der Hohlzylinder io in Verbindung. Unterhalb dieses Querloches ist auf jeder Führungs- und Kolbenstange ein den Zylinderraum nach unten abdichtender Kolben 16 vorhanden.
  • Wird die Flüssigkeitspumpe bei tiefstehenden Tragwalzen in Bewegung gesetzt, so dringt Druckflüssigkeit in das Innere der Hohlzylinder io. ein und hebt diese und mit ihnen die Tragwalzen 7 und B. Diese können so lange aufwärts steigen, bis die von ihnen getragene Papierrolle oder, bei Beginn des Umrollvorganges, die. sie aufnehmende Welle 6 an der Nutmesserwalze anliegt. Dann wird die Pumpe durch Mittel, die nicht zur Erfindung gehören, entweder abgeschaltet, oder es ist Vorsorge dafür getroffen, daß der in das Innere der Zylinder eindringende Flüssigkeitsübersehuß in irgendeiner Weise abgeleitet wird.
  • Mit wachsendem Durchmesser der sich aufwickelnden Rolle senken sich die Tragwalzen unter Verdrängung von Druckflüssigkeit aus dem Innern der Zylinder.
  • Beim Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung ragen die Führungs-und Kolbenstangen etwa zur Hälfte über den Fußboden hervor. Außerdem sind die Lagerstellen für die Tragwalzen' ungefähr im oberen Drittel der Zylinder angeordnet. Daraus ergibt sich eine besonders niedrige Bauweise des- Doppeltragwalzenrollers und eine bequeme Möglichkeit, die Tragwalzen auf Fußbodenhöhe abzusenken, so daß die fertig gewickelten Rollen iri einfacher Weise aus der Maschine ausgerollt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Doppeltragwalzenröller für Werkstoffbahnen aus Papier o. dgl., bei dem die Zuführungswalzengruppe oberhalb der sich aufwickelnden Rolle ortsfest, d-ie sich aufwickelnde Rolle und die Tragwalzen dagegen unterhalb der Zuführungswalzengruppe senkrecht verschiebbar angeordnet sind und die Tragwalzen mittels Flüssigkeit durch Zylinder und Kolben verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (9) der an den Enden der Tragwalzen (7, 8) angreifen-.den hydraulischen Vorrichtung (9, io, 16) durch Ausbildung als aus ihren zugehörigen beweglichen Zylindern an deren beiden Enden. herausragende, in senkrechter Stellung angeordnete ortsfeste Stangen* gleichzeitig zur Führung der Tragwalzen (7, 8) dienen.
  2. 2. Doppeltragwälzenroller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalzen (7, 8) etwa im oberen Drittel der hydraulisch bewegten Zylinder (io) gelagert sind und die ortsfest angeordneten Kolbenstangen (9) etwa zur Hälfte oberhalb und zur Hälfte unterhalb des Fußbodens liegen, so daß die Zylinder (i o) ganz oder nahezu ganz unter dem Fußboden verschwinden, wenn d-ie Tragwalzen (7, 8) so weit gesenkt sind, daß ihre obere Mantellinie ungefähr auf Fußbodenhöhe liegt.
  3. 3. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch i und '2, dadurch gekennzeichnet; daß die Druckflüssigkeit dem Innern der Zylinder (io) durch eine in jeder Kolbenstange (9) vorhandene axiale Bohrung (12) zugeleitet wird, die sich- über die untere Hälfte der Kolbenstange (9) erstreckt und deren unteres Ende an eine Flüssigkeitspumpe (14) angeschlossen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betrachtgezogen wgrden: schweizerische Patentschrift Nr.198730; deutsche Patentschrift ..... - 69142i.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755357A1 (de) * 1997-12-12 1999-06-24 Freudenberg Carl Fa Portal-Tragwalzenwickler zur stillstandsfreien Aufwicklung bahnförmiger Materialien
EP0962411A1 (de) * 1998-06-01 1999-12-08 A. CELLI S.p.A Wickelmaschine zum Formen von Rollen grossen Durchmessers bahnenförmigen Materials

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CH198730A (de) * 1936-11-23 1938-07-15 Goebel Ag Rollenschneid- und Wickelmaschine für Papier oder dergl.
DE691421C (de) * 1937-10-31 1940-05-25 C G Haubold A G Rollmaschine fuer Papierbahnen o. dgl.

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