DE7406781U - Verklammerung an einer Verbindungsstelle - Google Patents
Verklammerung an einer VerbindungsstelleInfo
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Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verklammerung an einer Verbindungsstelle,
an der eine einen uLi-unden, vorzugsweise quadratischen
Anschlußquerschnitt aufweisende Betätigungsstange in eine Anschlußmuffe mit entsprechender Äufnahmeöffnung
bis ^u einem Anschlag drehfest einsteckbar ist, vorzugsweise
für schwer zugängige Betätigungsgestänge erdverlegter Armaturen.
Es sind Verbindungsstellenbekannt, bei denen die in die Anschlußmuffe
eingesteckte Betätigungsstange durch eine Spannhülse oder dergleichen mit der Verbindungsmuffe verriegelt ist. Hierfür
müssen entsprechende Löcher gebohrt und die Spannhülse muß direkt an der Verbindungsstelle eingetrieben werden. Dies
bereitet Schwierigkeiten, wenn sich die Anschlußmuffe an einer schwer zugänglichen Stelle befindet, wie dies bei den Betätigungsgestängen
erdverlegter Armaturen der Fall ist.
Bei erdveriegten Armaturen hat man deshalb die mit der Anschlußmuffe
versehene Armatur im Erdreich eingebaut und den Vierkant der Betätigungsstange in der Regel nur lose von oben in die
Verbindungsmuffe eingesteckt- Dadurch bestand die Gefahr, daß im Falle des Verklemmens des Betätlgungsschlüssels bei seinem
Abnehmen die Verlängerungsstange mit nach oben herausgezogen wurde. Das Wiedereinführen der Verlängerungsstange machte dann
aufwendige Erdarbeiten erforderlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
vermeiden und eine Verklammerung insbesondere für das schwer zugängige Betätigungsgestänge erdverlegter Armaturen zu schaffen,
bisi der mit baulich einfachsten Mitteln eine sichere und dauerhafte
Verbindung zwischen der Betätigungsstange und der Anschlußmuffe auch entfernt von der Verbindungsstelle bewirkt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß darin gesehen,
daß auf die an der Einsteckseite mit einem oder mehreren radialen RÜSkSprÜilgSil verssiiSÜÖ Ar>«fthl tiflggq Γ Γα eise Pederklenunscheibe aufgesteckt
ist, die außen auf dem Umfang verteilt mehrere zur Anschlußmuffe hin abgekröpfte und den oder die Rücksprünge hintergreifende
Federarme und innen zur Anschlußmuffe hin abgebogene, an den Einschubflächen der Betätigungsstange mit Vorspannung angreifende
Federklemmzungen besitzt.
i>ie Verklammerung der beiden Teile wird hierbei allein dadurch
hergestellt, daß die Betätigungsstange von oben in die Aufnahmeöffnung der mit der aufgesetzten Federklemmscheibe versehenen
Anschlußmuffe eingesteckt wird. Beim Aufsetzen der Federklemmscheibe
spreizen sich die abgekröpften Federarme und rasten selbsttätig in den oder die vorgesehenen Rücksprünge der Ansctlußmuffe
ein, so daß eine feste Verbindung zwischen der Anschlußmuffe und der Federklemmscheibe hergestellt wird. Beim späteren
Einstecken der Betätigungsstange bis zum Anschlag in die Anschlußmuffe werden die nach unten gebogenen Federklemmzungen der Federklemmscheibe
infolge ihres kleineren Öffnungsquerschnittes weiter nach unten gebogen und hierbei soweit vorgespannt, daß ihre Schneidkanten
sich mit hohem Druck gegen die Seitenflächen der Betätigungsstange legen- Dadurch verspannen sich die Federklemmzungen
der Federklemmscheibe scharfkantig mit dem Einsteckvierkant der Betätigungsstange und bei auftretenden Zugkräften an der
Betätigungsstange graben sich die aus Federstahl bestehenden Federklemmzungen noch weiter in die Vierkantseiten ein, so daß die
Verklammerung noch inniger wird. Auch bei großen Zugkräften ist die Verbindung dadurch nicht lösbar. Eine mechanische Bearbeitung
der Verbindungsstelle kann entfallen, da es sich hier tun eine reine Steckverbindung handelt.
-71
Zweckmäßigerweise weist die Anschlußmuffe an der Einsteckseite außen einen bis zum Rücksprung oder den Rücksprüngen
reichenden Spreizkonus für die abgekröpften Federarme der Federklemmscheibe auf. Dadurch werden die Federarme beim Aufdrücken
der Federklemmscheibe auf die Anschlußmuffe selbsttätig so weit gespreizt, bis sie in den Rücksprung einrasten können.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Anschlußmuffe an der Einsteckseite innen mit einer solchen trichterförmigen Vertiefung zu
versehen, daß die Feäerfclemrnschei&e huf mit ihrsis Ranü auf der
Muffe aufliegt und sich die Federklemmzungen beim Einstecken der Betätigungsstange noch frei nach unten biegen können. Dadurch
hat die Federklemmscheibe einen sicheren Halt an dem Rand der
Verbindungsmuffe und die Federklemmzungen bleiben für die beabsichtigte Federvorspannung beweglich.
Eine Weiterentwicklung der Neuerung wird darin gesehen, daß
für eine quadratische Betätigungsstange die Feüerlklemmscheibe eine
etwas kleinere quadratische öffnung mit vier rechtwinklig zueinander
stehenden und nach unten abgebogenen Seitenklenunsungen
aufweist, die seitlich durch senkrechte Einschnitte begrenzt sind, deren Abstand kleiner ist als die Breite einer Öffnungsseite, und
die verbleibenden Ecken ebenfalls nach unten gebogen sind und zusätzlich vier Sckklemmzungen bilden. Dadurch ergeben sich vier
Seitenklemmzungen und zusätzlich vier Eckklemmzungen, so daß noch
höhere Zugkräfte aufgenommen werden können, bzw. sich eine noch festere Verbindung zwischen der Betätigungsstange und der Anschlußmuffe
ergibt.
Auf Wellen aufschiebbare Federklemmscheiben sind an sich bekannt. Jedoch dienen diese bekannten Federklemmscheiben lediglich zur
Abstandsfixierung der Welle, nicht jedoch zur Schnellverbindung
einer Anschlußmuffe mit einer Betätigungsstange.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 die neuerungsgemäße Verklammerung bei
einem Betätigungsgestänge für erdverlegte Armaturen im Längsschnitt
Fig. 2 nur die Verbindungsstelle nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.. > die Federklernrnschexbe im Schnitt nach
Linie III-III der Fig. 4 und
Mg. 4 die Federklemmscheibe nach Fig. 3 in Draufsicht.
« Wie die Fig. i zeigt, weist die erdv^riegte Armatur 1 einen
' Spindelkopf 2 auf, der mit einer Anschlußmuffe 3 versehen ist,, in
die die Vierkant-Verlängerungsstange 4 eingesteckt ist. Zur Schnellverbindung
der Anschlußmuffe 3 mit der Verlängerungsstange 4 ist
auf die Anschlußmuffe eine Federklemmscheibe 5 aufgesteckt, die außen vier rechtwinklig zueinander angeordnete, zur Anschlußmuffe
hin abgekröpfte Federarme β aufweist. Zur Erleichterung des Spreiz Vorganges ist die Anschlußmuffe j5 an ihrer Einsteckseite 7
außen mit einem Spreizkonus 8 versehen und trägt außerdem innen eine trichterförmige Vertiefung 9. Am Ende des Spreizkonus 7 besitzt
die Anschlußmuffe Z> außerdem einen auf der Außenseite umlaufenden
Rücksprung lo, in den die Federarme 6 mit ihren Klauen
11 eingreifen. Die Federklemmscheibe 5 liegt oben mit ihrem Rand
12 auf der Stirnseite der Anschlußmuffe 3 auf, während die vier
nach unten abgebogenen Seiten-Federklemmzu.ngen 13 sich noch frei
nach unten bewegen können.
Diese Federklemmzungen 13 werden seitlich durch rechtwinklige
Einschnitte 14 begrenzt, deren Abstand kleiner ist als eine Seitenlänge der quadratischen Öffnung 1p· Dadurch bilden sich an
den Ecken l6 Randabschnitte 17, die ebenfalls nach unten acgebogen sind und federn können, so daß sie zusätzlich als Eckklemmzungen
wirken. Zur Versteifung ist der Rand 12 der Federklemmscheibe 5 noch
mit einer Umbördelung 18 versehen.
Der Einbau des Betätigungsgestiinges und die Herstellung der "verbindung
erfolgt in der Weise, daß zunächst in der Werkstatt die
7 q I
AnschiuSnraffe 3 auf den mit eines Vierkant versehenen Spindel— jj*
kopf 2 der Armatur 1 aufgesetzt und verstiftet wird. An der |i
Montagestelle wird dann die die Muffe 3 tragende Absperrarmauur -g
1 im Erdreich verlegt und die Federklennnseheioe 5 wird von oben
auf die Ansehlußinuffe 3 aufgedrückt. Infolge des Entlanggleitens
der nach unten abgekröpften Pederarme 6 an dem Spreizkonus 8 wandern f die Feuerarme 6 nach außen und springen in den Rücksprung Io ein,
so daß die Federklernmseheibe fest mit der AnsehluSmuffe 3 ver- '■) banden ist. Nach Aufsetzen des Hülsrohres 19 auf den Flansch der ■; Absperrarinatur 1 kann das Erdreich zugeschüttet werden. Später wird
die Vierkant-Verlängerurigsstange 4 auf die gewünschte Länge geschnitten und kann von oben durch das Hülsrohr in die Öffnung 15 | der Feäerklemmseheibe 5 unä cüe darunter befindliche Aufnahme- j öffnung der Anschlußmuffe 3 gesteckt werden. Hierbei werden sowohl | die Seitenfederzungen 13 als auch die Sckfederzungen 17 geweitet, I so daß sie sich mit hoher Vorspannung allseitig scharfkantig !
auf die Ansehlußinuffe 3 aufgedrückt. Infolge des Entlanggleitens
der nach unten abgekröpften Pederarme 6 an dem Spreizkonus 8 wandern f die Feuerarme 6 nach außen und springen in den Rücksprung Io ein,
so daß die Federklernmseheibe fest mit der AnsehluSmuffe 3 ver- '■) banden ist. Nach Aufsetzen des Hülsrohres 19 auf den Flansch der ■; Absperrarinatur 1 kann das Erdreich zugeschüttet werden. Später wird
die Vierkant-Verlängerurigsstange 4 auf die gewünschte Länge geschnitten und kann von oben durch das Hülsrohr in die Öffnung 15 | der Feäerklemmseheibe 5 unä cüe darunter befindliche Aufnahme- j öffnung der Anschlußmuffe 3 gesteckt werden. Hierbei werden sowohl | die Seitenfederzungen 13 als auch die Sckfederzungen 17 geweitet, I so daß sie sich mit hoher Vorspannung allseitig scharfkantig !
gegen das Einsteckende der Verlängerungsstange 4 drücken. Ist \
die Betätigungsstange 4 bis zum Ansahlag 2o in die Anschlußmuffe j
eingeschoben worden, so ist die Verbindung endgültig hergestellt ■
und kann nicht mehr gelöst werden. Zum Schutz des Bedienungskopfe s
21 der Betätigungsstange 4 v/ird vor der Fertigstellung der Straßendecke noch die strichpunktiert eingezeichnete Straßenkappe 22 mit
StraSendeckel 23 eingebaut.
21 der Betätigungsstange 4 v/ird vor der Fertigstellung der Straßendecke noch die strichpunktiert eingezeichnete Straßenkappe 22 mit
StraSendeckel 23 eingebaut.
Claims (4)
- Yerklaininerung an einer Verbindungsstelle, an der eine einen unrunden, vorzugsweise quadratischen AnschluSquersehnitt aufweisende Betätigungsstange in eine Anschlußmuffe mit entsprechender Aufnahmeöffnung bis zu einem Anschlag drehfest einsteckbar ist, vorzugsweise für schwer zugängige Betätigungsgestänge erdverlegter Armaturen, dadurch gekenn.7, ei cJine t, daß auf die an der Einsteckseite (7) mit eiiiena oder mehreren radialen Rücksprüngen (lo) versehene Anschlußmuffe (3>) eine Federklemmscheibe (5) aufgesteckt ist, die außen auf dem Umfang verteilt mehrere zur Anschlußmuffe hin abgekröpfte und den oder die Rücksprünge hintergreifende Pederarme (6) und innen zur Anschlußmuffe hin abgebogene, an den Einschubflächen der Betätigungsstange (4) mit Vorspannung angreifende Federklemmzungen (12, 17) besitzt.
- 2. Verklammerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmuffe (5) an der Sinsteckseite (7) außen einen bis zum Rücksprung (lo) oder den Rücksprüngen reichenden Spreizkonus (8) für die abgekröpften Federarme (6) der Federklemmscheibe (5) aufweist.
- Verklammerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmuffe (j5) an der Einsteckseite (γ) innen eine galerie trichterförmige Vertiefung (9) aufweist, daß die Federklemmscheibe (5) nur mit ihrem Rand (12) auf der Muffe O) aufliegt und sich die Federklemmzungen (13, 17) beim Einstecken der Betätigungsstange noch frei nach_unterL_biegen können.
- 4. verklanunerung nach, den Ansprüchen 1 bis 3 j dadurch gekennzeichnet, daß für eine quadratische Betätigungsstange {h) die Federkleiranseheibe (5) eine etwas kleinere quadratische Öffnung (15) mit vier rechtwinklig zueinander stehenden und nach unten abgebogenen Seitenklemrnzungen (13) aufweist, die seitlich durch senkrechte Einschnitte (I2I-) begrenzt sind, deren Abstand kleiner ist, als die Brerte -einer Seite der Öffnung (15) j und die verbleibenden Ecken ebenfalls nach unten gebogen sind und zusätzlich vier Eckkleimnzungen (17) ,bilden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7406781U true DE7406781U (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=1302406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7406781U Expired DE7406781U (de) | Verklammerung an einer Verbindungsstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7406781U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726041A1 (de) * | 1997-06-19 | 1998-12-24 | Springfix Befestigungstechnik | Befestigungsklammer |
-
0
- DE DE7406781U patent/DE7406781U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726041A1 (de) * | 1997-06-19 | 1998-12-24 | Springfix Befestigungstechnik | Befestigungsklammer |
DE19726041C2 (de) * | 1997-06-19 | 2002-02-14 | Springfix Befestigungstechnik | Befestigungsklammer |
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