DE7406229U - Rakelwagenantrieb von Siebdruckmaschinen - Google Patents

Rakelwagenantrieb von Siebdruckmaschinen

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S. fa ü9Bt
* a e u c ■ -; -
Dipl.-Ing. H. Sauerland."«-DpHng.* R^König '■ Dipl.-Ing. K. Bergen Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf 3D ■ Cecilienailee 7B · Telefon 433733
21„ Februar 1974 29 043 K
Firma Hermann Wiederhold, 8500 Nürnberg, Am Stadtpark 69
"Rakelwagenantrieb von Siebdruckmaschinen"
Die Erfindung betrifft einen Rakelwagenantrieb für Siebdruckmaschinen mit geradlinig hin- und herbewegtem Rakelwagen zum Führen einer Rakel über eine Siebdruckschablone.
Bei Siebdruckmaschinen wird vielfach eine Siebdruckschablone verwendet, unter der sich der Bedruckstoff befindet und über dem eine Rakel entlangstreicht, um das Sieb mit einer Siebdruckfarbe zu überziehen und einen Kontakt zwischen dem Sieb und dem Bedruckstoff herzustellen und die Farbe durch das Sieb hindurchzudrüoken. Das Siebgewebe dient dabei als Schablonenträger und dosiert die durchgedruckte Farbmenge. Zum Bewegen der Rakel weisen die bekannten Siebdruckmaschinen einen geradlinig bewegbaren und mit Rollen geführten Rakelwagen auf, der mit einer Kette und einem Bremsmotor hin- und hergehend angetrieben wird. Ein derartiger Rakelwagenantrieb ist jedoch relativ aufwendig und umständlich, da abgesehen von ohnehin notwendigen Rakelwagenführungen gesonderte Antriebselemente erforderlich sind, die überdies unpraktisch zu handhaben und anfällig sind. Da der Rakelwagen stets auf seiner linearen Wechselbewegung umgesteuert werden muß, ist entweder eine optische Kontrolle und Handumsteuerung oder eine automatische Um-
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Steuerung erforderlich. Hierzu ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 761 399 bekannt, den Rakelwagen zusätzlich mit einer Seitenschiene und darauf angeordneten Umsteueranschlägen zu versehen, die jeweils bei einer bestimmten Rakelwagenstellung ein berührungsloses Umsteuern des Bremsmotors vornehmen. Dieser ist bei der genannten ständigen Umsteuerbewegung notwendigerweise einem höheren mechanischen Verschleiß ausgesetzt, was insbesondere auch für die Übertragungselemente vom Bremsmotor zum Rakelwagen, beispielsweise die Kette, gilt. Insgesamt handelt es sich bei dem bekannten Rakelwagenantrieb um eine aufwendige, aus vielen Einzelteilen bestehende, wenig kompakte und anfällige Vorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rakelwagenantrieb zu schaffen, der unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine wesentlich einfachere, preiswertere, kompaktere und zuverlässigere Gestaltung von Siebdruckmaschinen bei einfachster Handhabung sowie erhöhter Sicherheit zuläßt.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Rakelwagenantrieb der genannten Art darin, daß der Rakelwagen mit einem, in Richtung der Rakelbewegung linear beweglichen Glied eines elektromagnetischen Linearmotors kraftschlüssig verbunden ist, während ein anderes Glied dieser Linearmotoranordnung gegenüber dem Rakelwagen ortsfest angeordnet ist.
Ein Linearmotor eignet sich vorzüglich als Rakelwagenantrieb, und zwar insbesondere deshalb, weil hierdurch das Umsetzen einer Drehbewegung in eine Linearbewegung wie bei bekannten Siebdruckmaschinen entfallen kann, Der Antrieb erfolgt bei Linearmotoren ausschließlich auf elektroma—
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gnetischem Wege und unter direkter Erzeugung einer Linearbewegung, wobei keine verschleißenden Antriebsrollen oder dergleichen erforderlich sind. Vielmehr bewegt sich der Linearmotor längs einer durch ihn geführten Motorschiene ffiithilfe elektromagnetischer Kräfte. Bei ortsfestem Linearmotor kann selbstverständlich auch die Motorschiene des Linearmotors bewegt werden, und die Bewegungsrichtung ist durch einfache Polumschaltung änderbar. Abgesehen davon, daß sich ein Linearmotor hinsichtlich seiner Funktion wesentlich besser für eine Rakelbewegung eignet, ist ein derartiger Antrieb auch wesentlich kompakter und sicherer, da ein aufwendiger Drehantrieb mit einem Umsteuergetriebe und einer Antriebskette entfällt.
Eine Ausführung der Erfindung besteht aus einem beweglichen Linearmotor und einer durch diesen geführten ortsfesten Motorschiene. Diese Version ist besonders günstig für einen Rakelwagenantrieb, da ein im Vergleich zur Längsrichtung kurzer Rakelwagen über einen größeren Bereich verfahren wird. Stattdessen können jedoch auch eine bewegliche Motorschiene und ein ortsfester Linearmotor verwendet werden« Dieser umgekehrte Fall kann sich beispielsweise als günstig erweisen, wenn mehrere Rakelwagen hintereinander angeordnet sind und gleichsinnig bewegt werden sollen. In diesem Fall ist es günstiger, den Linearmotor selbst ortsfest anzuordnen und die Rakelbewegung von der Motorschiene durchführen zu lassen, wobei die Rakelwagen an verschiedenen Punkten der Motorschiene befestigt sind. Die ortsfeste Motorschiene kann auf höhenverstellbaren Säulen abgestützt sein. Hierdurch ergibt sich eine gute Anpassungsfähigkeit, beispielsweise beim nachträglichen Einbau.
Bei einer praktischen Ausführung ist der Linearmotor unmittelbar mit dem Rakelwagen gekoppelt. Abgesehen davon,
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daß auch eine flexible Verbindung möglich ist, führt die unmittelbare Kopplung nach einer Höhen- und Richtungsanpassung der Motorschiere zu einem besonders günstigen und kompakten Aufbau in Verbindung mit einer spielfreien Übertragung der Rakelbewegung.
Eine andere Ausführung besteht darin, daß der Rakelwagen an beiden Seiten mit einem Linearmotor verbunden ist. Gegebenenfalls kann hierdurch insbesondere bei neu zu erstellenden Siebdruckmaschinen eine gesonderte Rakelwagenführung entfallen, da der Linearmotor selbst eine quer zur Motorschiene verlaufende Bewegungsführung vornimmt. Eine derartige Ausführung ist besonders einfach, da dann die Führungs-, Trag- und Antriebselemente zu einer Einheit verschmelzen. Sofern die senkrecht zur Motor schiene aufnehrr,-bare Traglast des Linearmotors nicht ausreicht, kann ein den Rakelwagen auf der Motorschiene tragendes Magnetkissen verwendet werden, so daß in jedem Fall eine berührungslose Führung möglich ist und praktisch keinerlei Verschleiß auftritt.
Zur Steuerung ist es ferner zweckmäßig, wenn in an sich bekannter Weise auf der Motorschiene beiderseits des Linearmotors je ein längs der Motorschiene verstellbarer Umsteueranschlag angeordnet ist. Dabei kann jeder Umsteueranschlag einem mechanischen, kapazitiven, elektromagnetischen oder Strahlungsschaltfeld im Bereich einer Vorderbzw,, Rückseite des Linearmotors zugeordnet sein. Zur Vermeidung von Erschütterungen und Verschleißerscheinungen ist selbstverständlich ein berührungsloses Umsteuern von Vorteil, wobei ein unbeabsichtigtes Umsteuern durch Handannäherung od.dgl. unmöglich sein sollte. Zu diesem Zweck kann beispielswei3e ein hervorstehendes Teil jedes Umsteuergrenzanschlags in eine Ausnehmung des Linearmotors
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eingreifen und dort ein elektrisches, iagnetisch.es oder sonstiges Strahlungsfeld beeinflussen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert, wobei wesentliche Bestandteile des Rakelwagenantriebs schematisch dargestellt sind.
In der Zeichnung ist ein Rakelwagen 11 symbolisch dargestellt, der zum Führen einer darunter befindlichen und über eine Siebdruckschablone (nicht dargestellt) bewegba- * ren Rakel (nicht dargestellt) dient und dieser die erforderliche Rakelbewegung in Richtung der Pfeile A und B erteilt. Die hin- und hergehende Längsbewegung wird dem Rakelwagen 11 von einem Rakelwagenantrieb 10 erteilt, der an einer Seite des Rakelwagens 11 kraftschlüssig mit diesem verbunden ist.
Der Rakelwagen 11 ist an einer Seite unmittelbar mit einem Linearmotor 12 verbunden, wobei eine durch den Linearmotor 12 geführte Motorschiene 14 in Längsrichtung der Rakelbewegung verläuft. Die Motorschiene 14 ist an beiden Enden auf Säulen 16, 18 abgestützt, die ihrerseits durch Distanzstücke 20, 22 höhenverstellbar sind. Dadurch kann die Motorschiene 14 genau auf die Höhe des Rakelwagens 11 und in Richtung der Pfeile A und B eingestellt werden.
Beiderseits des längs der Motorschiene 14 beweglichen Linearmotors 12 befinden sich auf der Motorschiene 14 Umsteueranschläge 24, 28, die längs der Motorschiene 14 verstellbar und an beliebigen Punkten, beispielsweise durch Verklemmen, arretierbar sind. Diese Umsteueranschläge 24, 28 dienen zur Begrenzung der Rakelbewegung und zum Umsteuern des Linearmotors 12. Z/u diesem Zweck kann der Linear-
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motor 12 unmittelbar an die Umsteueranschläge anschlagen, wodurch mechanisch beeinflußte Schaltkontakte betätigt werden. Besser ist jedoch ein berührungsloses Umsteuern, wozu die Umsteueranschläge 24, 28 beispielsweise mit nach vorne hervorstehenden Umsteuernasen 26, 30 versehen sein können, deren Material hinsichtlich seiner dielektrischen oder magnetischen Eigenschaften geeignet ist, beim Eintauchen der Umsteuernasen 26, 28 in ein elektrisches oder magnetischem Feld eine ausreichende Feldbeeinflussung zur Einleitung einer berührungslosen Umsteusrschaltung des Linearmotors 12 vorzunehmen. Derartige Schaltfelder 32, 33 können beispielsweise an der Vorder- und Rückseite des Linearmotors 12 in Höhe der Umsteuernasen 26, 30 angeordnet sein. Auch können die Schaltfelder 32, 33 aus im Linearmotor 12 ausgebildeten Fenstern bestehen, durch die die Umsteuernasen 26, 30 ins Innere des Motorgehäuses eingreifen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel braucht nur der Linearmotor 12 selbst mit einem elektrischen Verbindungskabel 34 versehen zu sein und brauchen die Umsteueranschläge 24, 28 keinerlei externe Anschlüsse aufzuweisen. Das Verbindungskabel 34 kann im Rakelwagen 11 geführt sein ■# oder ganz entfallen, wenn eine zusätzliche und parallel zur Längsbewegung des Linearmotors 12 verlaufende Stromversorgungsschiene verwendet wird. Der dargestellte Linearmotor 12 weist zum allseitigen Führen der Motorschiene 14 eine komplementäre rechteckige DurchgangsÖffnung 36 auf.
Der Linearmotor führt unmittelbar die für die Bewegung der Rakel erforderliche geradlinige Bewegung aus, die über den Rakelwagen auf die Rakel übertragen wird, so daß Drehantrieb und Bewegungsumsetzungen entfallen. Wenn eine oder mehrere Linearmotore nicht nur als Antrieb, sondern gleichzeitig als Führung und gegebenenfalls auch als Tra^alterung verwendet werden, können die üblichen Führungs- und
Tragelemente bekannter Rakelwagenantriebe entfallen.
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Claims (8)

Firma Hermann Wiederhold, 8500 Nürnberg, S5SS SS SC mSm SS SS SS SS ^S SS SSS S5 SS SS SS SS 55 SS ^S SS SS SS SS S3 SS SS SS «2 «S SS ^S^Z SS S5 ISb ■■■ SS «S SS Am Stadtpark 69 Schutzansprüche:
1. Rakelwagenantrieb von Siebdruckmaschinen mit geradlinig hin- und herbewegtem Rakelwagen zum Führen einer Rakel über eine Siebdruckschablone, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelwagen (11) mit einem in Richtung der Rakelbewegung linear beweglichen Teil (12) eines elektromagnetischen Linearmotors (12, 14) kraftschlüssig verbunden ist, während ein anderes Teil (14) des Linearmotors (12, 14) gegenüber dem Rakelwagen (11) ortsfest angeordnet ist.
2· Rakelwagenantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beweglichen Linearmotor (12) und eine durch diesen geführte, ortsfeste Motorschiene (14).
3. Rakelwagenantrieb nach Anspruch 1, gekennzeiohnet durch eine bewegliche Motorschiene (14) urd einen ortsfesten Linearmotor (12).
4. Rakelwagenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Motorschiene (14) auf höhenverstellbaren Säulen (16, 18) abgestützt ist.
5. Rakelwagenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß dar Linearmotor (12) unmittelbar mit dem Rakelwagen (11) gekoppelt ist.
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6. Rakelwagen nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelwagen (10) an beiden Seiten mit einem Linearmotor (12) verbunden ist.
7. Rakelwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorschiene (14) beiderseits des Linearmotors (12) je ein längs verstellbarer Umsteueranschlag (24, 26; 28, 30) angeordnet ist.
8. Rakelwagenantrie^ nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß im Linearmotor ein mechanisches, kapazitives, elektromagnetisches od^r Strahlungs-Schaltorgan (32, 33) angeordnet ist.
7406229 i«bfc& 26.6
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935005A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-20 Roland Melzer Siebdruckvorrichtung
US5891382A (en) * 1988-09-26 1999-04-06 3D System, Inc. Recoating of stereolithographic layers

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