DE7404704U - Werkzeug mit Halterung - Google Patents

Werkzeug mit Halterung

Info

Publication number
DE7404704U
DE7404704U DE7404704U DE7404704DU DE7404704U DE 7404704 U DE7404704 U DE 7404704U DE 7404704 U DE7404704 U DE 7404704U DE 7404704D U DE7404704D U DE 7404704DU DE 7404704 U DE7404704 U DE 7404704U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
shaft
bore
tool according
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7404704U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kennametal Inc
Original Assignee
Kennametal Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7404704U publication Critical patent/DE7404704U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Werkzeug mit Halterung
Die Neuerung betrifft ein Werkzeug mit Halterung für Vortrieb smaschinen im Bergbau, insbesondere eine Halterung für einen Drehschaftmeissel in der Aufnahmebohrung eines Tragblocks, wobei der Meissel drehsymmetrisch mit einer Arbeitsspitze am vorderen Ende und einem Schaft mit einem Bereich grösseren Durchmessers und einem Bereich kleineren Durchmessers und einer Tragschulter zwischen beiden Bereichen vorgesehen ist, während die Aufnanmebohrung ebenfalls einen Bereich grösseren Durchmessers und einen Bereich kleineren Durchmessers und eine Sitzschulter zwischen beiden Bereich aufweist, und wobei eine Halterung für das rückwärtige Ende des Schaftes vorgesehen ist.
Das Drehschaftmeissel ist also als drehsymmetrischer Meisselpickel ausgebildet, sit einer konischen Arbeitsspitze am vor-
7404704 26.oa7S
deren lande und mit einem Sciiaft zur Halterung der Picke, wobei der Schaft über seine gesamte Länge kreisförmig im Querschnitt ist. Dieser Drehschaftmeissel ist eingesetzt in eine entsprechende Aufnahmsbohrung, die sich völlig durch, einen nalteolock erstreckt, der Drehschaftmeissel ist drehbar in die Bohrung .ingesetzt, wobei sein rückwärtiges Ende hinten aus der Bohrung herausragt.
Dabei ist die Längsachse des Werkzeugs vorteilhaft etwas schräggestellt gegenüber der Bewegungsrichtung des Werkzeugs, so dass das Werkzeug durch das Zusammenwirken mit der Gebirgsformation um seine Längsachse gedreht wird; hierdurch wird sich das Meisseiende gieichmäiäsig über seinen gesamten Umfang abnutzen, indem ständig neue ümfangspartien der Heisseispitze in Eingriff gelangen, so dass die Meisselspitze sich ständig selbst scharf hält, also über eine lange Einsatzperiode scharf bleibt.
Derartige Werkzeuge arbeiten zwar sehr zufriedenstellend, trotzdem tritt - zumindest bei verschiedenen Gebirgsformatr.r.-nen - folgender Misstand auf: Das Werkzeug wird ungleichmassigen Aufprallbedingungen, d. h. sprunghaft sich in weiten Grenzen ändernder Belastung in Axialrichtung ausgesetzt, wobei das Werkzeug sogar dazu neigt, in seiher Aufnahmebohrung in dem Halteblock plötzlich vorwärts zu springen bzw. vorwärts geschleudert zu werden, d. h. das Werkzeug "schlägt".
7404704 26.0R75
Die Werkzeuge sind normalerweise in dem Block mittels eines Schnappringes, ^ederringes, Seegerringers oder dgl. gehalten, der an hinteren Ende des Schaftes bzw. Blocks vorgesehen ist. Diese -Federrrnge halten das Werkzeug zwar in des Block fest, die vorstehenden Einsatz'oedingungen (das~ Schlagen) bewirken ,jedoch einen Verschleiss an dem rückwärtigen Rand der Aufnahmebohrung, so dass sich der Sitz Ces Werkezeugs lockert, das Werkzeug erhält Spiel für axiale Bewegungen. Hinzu tritt nun die Wirkung von feinem abrasivem Material, welches normalerweise bei der Arbeit in grbsseren Mengen anfällt; solches feine abrasive Material kann - Je mehr sich der Sitz lockert und sich das Werkzeug axial bewegt und so mehr - eindringen zwischen Wexkzeugschaft und Aufnahmebohrung, insbesondere auf
! " die Tragschu.lter, wodurch sich dann erheblicher verschleiss
zwischen Werkzeug und Aufnahmebohrung, insbesondere an der Tragschulter ergibt.
Um diese Misfetände auszuschalten, liegt der Erfindung als Aufgabe die Schaffung eines Werkzeugs nebst Halterung der genannten Art zugrunde, bei welcher das Werkzeug gegen axiale Bewegungen gegenüber der Aufnahmebohrung gesichert ist, so dass die genannten, wahllosen, sprunghaften Axialbewegungen, (das Schlagen) des Werkzeugs vermieden sind, wobei des weiteren das Werkzeug und die Aufnahmebohrung vor Eindringen von feinem abrasiven Material geschützt ist.
Die Löäsucg dieser Aufgabe besteht gemäss der Neuerung im we-
7404704 26.06.75
sentlichen darin, dass zor· Halterung ein federnder Hing aus gummi-elastischem Material (O-Ring) auf dem hinteren Ende des Schaftes sitzts hinter welchem ein metallener Sing auf dem Schaftende sitzt.
Gemäss der Neuerung sitzt also auf dem rückwärtigen, hinten aus der Aufnahmebohrung herausragenden Ende des Meisselschaftes ein federnder Ring aus gummielastischem Material ? welcher dem rückwärtigen Rand der Bohrung unmittelbar benachbart ist oder an diesem unmittelbar anliegt. Hinter diesem federnden Ring (O-Ring) ist ein Metallring vorgesehen, der den O-Ring sicher in Position hält. Vorzugsweise weist der Schaft eine
die
enfeprechende Nut auf, in die'Ringe eingesetzt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist am vorderen Teil des Meiss-els ein umlaufender Flansch vorgesehen, welcher die Bohrung vorne vor Eindringen von Fremdteilchen schützt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung nebst einer Variante anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei sich weitere Teilmerkmale der Neuerung ergeben, die am besten anhand der Zeichnung zu erläutern sind.
Fig. 1 zeigt die Werkzeug-anordnung gemäss der Neuerung in Längsansicht, aufgeschnitten,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit in grösserem Masstab, un zwar die Ausbildung von Halteringen am rückwärtigen Werkzeugende ,,
7404704 26.06.75
Pig. 3 zeigt schaubildlich die in Hg. 1 und 2 verwendeten
Halteringe,
Fig. 4· zeigt - ausschnittsweise - eine Abwandlung bzw. ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Gemäss F'ig. 1 weist der Block 10 eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Meisselschaftes auf. Die Aufnahmebohrung hat einen vorderen Bereich 12 grösseren Durchmessers, und einen hinteren Bereich 13 geringeren Durchmessers, zwischen denen sich eine Tragschulter 14 erstreckt. Der Block 10 weist eine vordere Stirnfläche 16 und eine rückwärtige Fläche 18 auf, welche wenigstens an den Rändern der Bohrung 12 rechtwinklig zur Achse der Bohrung stehen. Mittels einer unteren Fläche 20 kann der Eloek 10 an einem Vortriebsorgan angebracht, beispielsweise angeschweisst werdend
In der Bohrung 12 ist der Meissel 22 um seine Längsachse drehbar eingesetzt. Das Arbeitsende des Meisseis ist kegelig, mit einem Sackloch 24, in welches ein Hartmetallstück 26 beispiels weise aus Wolframcarbid eingesetzt ist. Das Hartmetallelement 26 kann mit Press-bitz eingesetzt oder eingelötet od. dgl. sein.
Der Meissel bzw. Meisselschaft 28 ist über seine ganze Länge kreisförmig im Querschnitt und weist eine Tragschulter 30 auf, welche die Sitzechulter 14 an der Bohrung des Bockes 10 anliegt. Analog zu der Bohrung hat der Schaft 28 einen Bereich 29 grösseren Durchmessers und einen hinteren Bereich 31 klei-
7404704 26.06.75
neren Durchmessers. Der vordere .Dereioh des Meisse"! s 22 list ferner einen umlaufenden Flansch 32, der gegenüber dem vorderen Rand 16 des Blocks 10 einen relativ dichten (kleinen) Abstand hat. Dieser Flansch schützt davor, dass feines, abrasives Material in die Bohrung eindringen kann, Ferner v;irc der Flansch 32 zur Auflage an den Hand 16 der AufriaLuiiebohrunfj gelangen, wenn ein« oder beide der zusammenwirkenden Trag- und Sitζschultern 30, 14 in entsprechendem Umfang verschlissen sind, so dass cer Flansch 32 einen Teil der axialen Last aufnimmt.
Der rückwärtige Teil 31 des Schaftes steht über den rückwärtigen Rand 18 des Blocks 10 über und weist eine umlaufende Nut 34 auf. In dieser Ringnut sitzt ein federnder, gummiartiger Ring 36, welcher mit dem Rand 18 der AufnsJamebohrunc eng benachbart ist oder an diesem anliegt; hinter dem Ring 36 ist ein metallener Schnappring 38 in die Nut 3^ eingesetzt.
Wie besser Fig· 2 zeigt, ist der federnde Ring 5o mit einem gewissen Andruck gegen den Rand 18 der Bohrung gehalten, jedoch isi; dieser Andruck nicht so stark, dass er den Meissel an seiner Rotation in der Aufnahmebohrung hindern würde. Der federnde Ring 36 verhindert Abrasion bzw. Verschleiss des hinteren Randes 18 des Blocks, welcher Verschleisf bisher bei metallenen Schnappringen zu beobtcht^n war. ferner hindert dieser gummiartige, federnde Ring den Meissel darin, zu springen bzw. zu schlagen, also wirkliche axiale Bewegungen
7404704 26.06.75
■ lit« 9 9%
auszuführen, wenn beispielsweise ein Gesteinssplitter am vorderen Ende verbricht und der Meissel dadurch plötzlich entla-
otst wiri. ISurCii den fscLemden Ring 56
rh slfio Kolcbe
Axialbew<sgur:gen gedämpft, ozw. unterdrückt. Ferner dichtet der federnde Ring 36 das rückwärtige Ende der Bohrung ab, so dass iceine Schmutzteilchen in die Bohrung eindringen können.
Fig. 3 zeigt - wie gesagt - den federnden, im Querschnitt krei förmigen Ring 36 und einen entsprechenden Schnappring 38 in Perspektive.
Fig. Λ und 2 hat der Meisseischaft an seinem hinteren Ende eine Äuinahmenut: für Gummiring 36 und Schnapp ring 38. Jedoch kjann der Iieis sei schaft auch glatt, ohne solche Nut sein, wie Fig. 4- zeigt. Der federnde Äing ist auf dem Meioselschaft in Stellung gehalten durch einen metallenen Hing mit nach innen vorstehenden Ansätzen, welche gegen das rückwärtige Meisseiende federnd anliegen, wenn der Metallring aufgeschoben wird. Solche Hetallringe sind an sich bekannt, beim Aufschieben auf den Meisselschaft verfonnen sich die federnden Pratzen oder Zähne des Metallrings, jedoch ist der Metallring m5.ttels geeigneten Werkzeugs abnehmbar.
Eine solche Anordnung zeigt Fig. 4-, wo also das Ende des Meis-
sels 40 glatt, ohne Hut ist. Der Gummiring bzw. federnde 0-Hing MA- passt auf den Meisselschaft 40 und lie^t am Block 4-2 an. Hinter dem Ö-Sing 44 sitzt ein Stahlring 46, der innen
scharfe Zähne 48 aufweist. Diese Zähne 48 sind über den inneren Umfang verteilt. Beim Aufschieben bzw. beim Aufsetzen des Schnappringβs 46 auf den Schaft 40 werden die Zähne 48 etwas nach rückwärts verbogen, wodurch der Ring 46 fest auf dem Schaft 40 sitzt.
Natürlich sind Abwandlungen dieser Anordnung möglich.

Claims (11)

  1. Schutz ansprüclie
    Werkzeug mit Halterung xür einen Dreh.schaftmeissel in der Aufnahmebohrung eines Tragblocks,
    wobei der Meissel drehsymmetrisch mit einer Arbeitsspitze am vorderen Ende und einem Schaft mit einem Bereich grösseren Durchmessers und einem Bereich kleineren Durchmessers und einer Tragschulter zwischen beiden Bereichen vorgesehen ist, während die Aufnahmebohrung ebenfalls einen Bereich grösseren Durchmessers und einen Bereich kleineren Durchmessers und eine Sitzschulter zwischen beiden Bereichen aufweist, und wobei eine Halterung für das rückwärtige Ende des Schaftes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    als Halterung ein federnder Hing aus gummielastischem Material (36) (O-Ring) auf dem hinteren Ende dos Schaftes sitzt, hinter welchem ein metallener Ring (38) auf dem Schaft ende sitzt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    an der Arbeitsspitze des Meisseis ein Hartelement (26) vorgesehen ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    sich die Schulter (30) etwa auf Mitte der Länge des Schaftes (28) befindet.
    7404704 26.06.75
  4. 4. Werkzeug nach Ansprüchen 1 bis j?,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Schalter (30) konisch ist und sich zur Weissei spitze (26) hin erweitert.
  5. 5· Werkzeug nach Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    das rückwärtige, über die Aufnahmebohrung npch rückwärts vorstehende Ende des Hei ssel schaft es eine Aufnahmenut aufweist, in die der gummiartige O-Ring (36) und hinter diesem der als Schnappring ausgebildete Metallring (38) eingesetzt sind.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5i
    dadurch gekennzeichnet, dass
    ein Tragblock (10) mit einer vorderen Fläche (16) und einer rückwärtigen Fläche (18) und einer Bohrung (12) zwischen beiden vorgesehen ist zur Aufnahme des Meisselschtftes (28), wobei in d^r Bohrung eine Sitzschulter (14) vorgesehen ist, die die Tragschulter (30) des Schaftes (28) trägtv da& das rückwärtige l&ide des Schaftes nach hinten aus der Bohrung herausragt und dass die Nut 34 unmittslbar hinter der rückwärtigen Stirnfläche (15) des Blocks sitzt, wenn die Schulter (30) an der Sitzschulter (14^ anliegt, wobei die Vorderweite des gummiartigen G-Rings (36) der hinteren Stirnfläche (18) des Blocks benachbart ist und der Schnappring (38) an der rückwärtigen Seite des 0-ßings (36) liegt.
    7404704 26.06.75
    4 · 1 » j
    - 11 -
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die rückwärtige irläche (16) des Blocks (IG) in dem die Bohrung (12) umgebenden Randbereich rechtwinklig zur Achse der Bohrung steht.
  8. 8. Werkzeug nach Ansprüchen 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    auch die vordere Stirnfläche (16) wenigstens in die Bohrung (12) umgebenden Randtereich rechtwinklig zur Achse der Bohrung steht, und dass das Werkzeug einen umlaufenden Flansch (32) aufweist, wobei nur ein geringes Spiel zwischen dem flansch (32) und dem Sand (16) verbleibt, wenn die Schultern (14/36) aneinander anliegen.
  9. 9- Werkzeug gemäss Ansprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass
    der gummiartige Ring (36) mit leichtem Andruck gegen den rückwärtigen Rand (18) der Bohrung gehalten ist, wobei durch den Schnappring (18) in entsprechender Vorspannung gehalten ist.
    J
  10. 10. Werkzeug nach Ansprüchen 1 bis 5,
    j dadurch gekennzeichnet,
    j dass der Metallring als Schnappring (38) ausgebildet ist.
  11. 11. Werkzeug nach Ansprüchen 1 bis ?,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    7404704 26.oa75
    - 12 -
    der Metallring nach Art eines Unterleg-ßinges (46) ausgebildet ist und an seinem inneren Umfang, gleichmässig verteilt, Saims (4S) aufweist, weiciie £ eiernd an de~. Schaftende (40) angreifen.
    (o
    7404704 26.oa75
DE7404704U 1973-04-02 Werkzeug mit Halterung Expired DE7404704U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US34739473 1973-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7404704U true DE7404704U (de) 1975-06-26

Family

ID=1301833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7404704U Expired DE7404704U (de) 1973-04-02 Werkzeug mit Halterung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7404704U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846743A1 (de) * 1978-10-27 1980-04-30 Wallram Hartmetall Gmbh Vorrichtung zur befestigung von schraempicken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846743A1 (de) * 1978-10-27 1980-04-30 Wallram Hartmetall Gmbh Vorrichtung zur befestigung von schraempicken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2406472A1 (de) Werkzeug und werkzeughalterung fuer vortriebsmaschinen im bergbau
DE60014137T2 (de) Schneidewerkzeug und werkzeughaltevorrichtung
DE102006029300B3 (de) Rundschaftmeißel
DE60207371T2 (de) Stumpfvermahlungsgerät
DE1940577A1 (de) Picken-Bohreinsatz fuer den Bergbau od.dgl. mit einem Traegerblock mit drehbarem Sitz
DE3408209C2 (de) Rundschaftmeißel und Meißelhalter hierfür
DE3442546A1 (de) Rundschaftmeissel fuer schraemmaschinen
DE2409629B2 (de) Schräm- bzw. BohrmeiBelanordnung für bergmännische Gewinnungsmaschinen
DE60118708T2 (de) Arbeitswerkzeug mit auswechselbarer Spitze
EP2188493B1 (de) Rollenbohrwerkzeug oder rollenmeissel
DE10300756A1 (de) Stumpfzerkleinerungsmeissel
CH615726A5 (de)
DE3531384C2 (de)
DE3401243A1 (de) Schaftmeissel fuer den abbau von gesteinen und mineralien
DE102008054925B4 (de) Bohrwerkzeug für Gestein
DE19547170C2 (de) Fräswalze für ein in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit leistendes Tagebaugewinnungsgerät
DE4226976A1 (de) Werkzeuge
DE7404704U (de) Werkzeug mit Halterung
DE60009439T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschinengerät
DE2801675A1 (de) Rundschaftmeissel
DE2734111A1 (de) Bergbohrverfahren
DE3510072A1 (de) Rundschaftmeissel
DE2654830B2 (de) Schutz- oder Auffangvorrichtung zur Verwendung bei Schertrommeln von Maschinen für den Bergbau
EP1216343B1 (de) Einrichtung zum lösbaren festlegen eines rundschaftmeissels in einer meisselbüchse
DE102014112964A1 (de) Meißel, insbesondere Rundschaftmeißel