DE2846743A1 - Vorrichtung zur befestigung von schraempicken - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von schraempicken

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Walter Thies
Karl-Heinz Wetchewald
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Wallram Hartmetall GmbH
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Wallram Hartmetall GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Schrämpicken.
  • Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 27 57 510.6) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Schrämpicken, die einen über eine Schrämpickenaufnahme vorstehenden Schrämpickenschaft mit unterhalb eines Bundes umlaufender Ringnut aufweisen, - nach dem Hauptpatent bestehend aus einem Teilring aus thermoplastischem Kunststoff, der in die Ringnut einlegbar sowie auf die umgebende Fläche der Schrämpickenaufnahme auflegbar ist. Als thermoplastischer Kunststoff werden nach dem Hauptpatent insbesondere Polyamid oder Polytetrafluoräthylen eingesetzt.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent hat sich an sich bewährt.
  • Obwohl thermoplastische Kunststoffe kriechempfindlich sind und folglich beim Konstruieren mit thermoplastischen Kunststoffen stets so eingesetzt werden, daß sie Schub- und Scherbeanspruchungen nicht aufzunehmen haben, nehmen sie die bei der Verwendung nach dem Hauptpatent auftretenden Schub- und Scherbeanspruchungen ohne Schwierigkeiten auf. Irgendwelche Kriecherscheinungen, die die aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Teilringe zerstören würden, werden nicht festgestellt. überraschenderweise treten aber auch abrasive Beanspruchungen nicht auf, insbesondere erfahren die umlaufende Ringnut sowie die umgebende Fläche an der Schrämpickenaufnahme keine abrasive Beanspruchung, so daß aus diesem Grunde die Standzeit der Schrämpicken und damit eines damit ausgerüsteten Werkzeuges insgesamt keine Beeinträchtigung erfährt.
  • überraschenderweise erhöht sich aber auch die Standzeit der Schrämpicken an der andren Seite, d. h. im Bereich der Schrämpickenspitze. Die Schrämpickenspitze, insbesondere dort angeordnete Hartmetallbestückungen, erfahren eine sehr gleichmäßige Abarbeitung. Das wird darauf zurückgeführt, daß infolge der geringen Adhäsion thermoplastischer Kunststoffe eine Drehbewegung der Schrämpicken um die Schaftachse möglich ist. Gleichzeitig bewirkt diese geringe Adhäsion thermoplastischer Kunststoffe in Verbindung mit der beschriebenen Bewegung, daß die Teilringe aus thermoplastischem Kunststoff nicht in Gesteinbeton einbetoniert werden, der sich beim Arbeiten der Schrämpicken im Gestein unter dem Einfluß von Wasser bildet. Die Teilringe können daher ohne weiteres gelöst werden, wenn es aus Gründen von Wartung und Pflege oder zum Austausch von Schrämpicken erforderlich ist. Das kann durch einfaches Abziehen, häufig ohne Werkzeug, von Hand erfolgen. Jedenfalls können die Teilringe nach dem Hauptpatent ohne weiteres von Hand aufgedrückt werden. Die Stand zeit der aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Teilringe selbst ist jedoch verbesserungsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zur Befestigung von Schrämpicken, die nach der Lehre des Hauptpatentes aufgebaut ist, die Standzeit der Teilringe selbst zu erhöhen, ohne die beschriebenen Zusammenhänge störend zu beeinflussen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in den Teilring und über seinen Umfang verteilt metallische Stifte eingesetzt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die metallischen Stifte mit einem Teil ihres Querschnittes unter dem Bund und mit dem anderen Teil ihres Querschnittes über der umgebenden Fläche der Schrämpickenaufnahme angeordnet sind. Der Teilring hat zweckmäßigerweise etwa quadratischen Ringquerschnitt. Dann empfiehlt es sich, die metallischen Stifte mit einem Durchmesser aus zu rüsten, der etwa der halben Kantenlänge des quadratischen Querschnittes entspricht. Im Rahmen der Erfindung liegen aber auch Ausführungsformen des Teilringes, bei denen der Ringquerschnitt nicht quadratisch, sondern rechteckig ist, Kantenverhältnis etwa 1 : 2. Dann soll der Durchmesser der metallischen Stifte etwa der halben Kanten länge der kleineren Rechteckseite entsprechen.
  • Im Rahmen der Erfindung können für die metallischen Stifte die verschiedensten Werkstoffe eingesetzt werden. Insbesondere empfehlen sich solche, die in anderen Zweigen der Technik als Werkstoffe für Lagermetall üblich sind. Nach bevorzugter Ausführungsform sind jedoch die metallischen Stifte als Stahlstifte ausgeführt.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung bestehen die metallischen Stifte aus Hartmetall, welches Gleitmitteleinlagerungen aufweist. Im allgemeinen ist es ausreichend, über den Umfang des Teilringes verteilt zwei oder drei metallische Stifte anzuordnen, obwohl auch die Anordnung von mehr als drei metallischen Stiften im Rahmen der Erfindung liegt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Teilring eine wesentlich größere Lebensdauer aufweist als bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent; die Lebensdauer des Teilringes beeinflussende Beanspruchungen werden bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform vom Teilring selbst festgehalten und von den metallischen Stiften aufgenommen. Nichtsdestoweniger bleiben überraschenderweise all die Vorteile bestehen, die einleitend beschrieben sind und auf der Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffes als Werkstoff für den Teilring beruhen. Insoweit ist Gegenstand der Erfindung auch die Kombination eines Teilringes aus thermoplastischem Kunststoff und insbesondere aus Polyamid oder Polyurethan mit den über seinem Umfang verteilten metallischen Stiften.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schrämpickenaufnahme mit Schrämpicke und erfindungsgemäßer Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 einen einzelnen Teilring perspektivisch.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Befestigung des zylindrischen Schaftes 1 einer Schrämpicke 2 in einer Schrämpickenaufnahme 3. Diese Schrämpickenaufnahme 3 mag sich an einem Schrämkopf oder an einer Schrämwalze S befinden, der seinerseits bzw. die ihrerseits Teil einer Bergwerksmaschine, beispielsweise Teil einer Streckenvortriebsmaschine oder einer Gewinnungsmaschine ist. Der Schrämpickenschaft 1 besitzt unterhalb eines Bundes 4 eine umlaufende Ringnut 5 mit Nutengrund 6 und Nutenflanken 7. Damit durchfaßt der Schrämpickenschaft 1 d-ie Schrämpickenaufnahme 3, so daß die Befestigung in der Schrämpickenaufnahme 3 mit Hilfe eines Anschlagringes 8 erfolgen kann.
  • Der Anschlagring 8 ist ein Teilring 8 aus thermoplastischem Kunststoff. Der Teilring 8 ist in die schon beschriebene Ringnut 5 eingelegt und liegt außerdem auf der umgebenden Fläche 9 der Schrämpickenaufnahme 3 auf. Die Pfeile in den Fig. 1 und 2 deuten an, daß zwischen Schrämpicke 2 und Schrämpickenaufnahme 3 in axialer Richtung und in radialer Richtung ein Spiel besteht, aus dem die durch die Pfeile angedeuteten Bewegungen, nämlich eine Bewegung in axialer Richtung und eine Drehbewegung resultieren, wenn die Schrämpicke 2 beim Arbeiten im Gestein entsprechende Beanspruchungen erfährt. Es versteht sich von selbst, daß die Ringnut 5 einerseits und das überstehende Teilstück 10 des Teilringes 8, welches auf der umgebenden Fläche 9 der Schrämpickenaufnahme 3 aufliegt, eine ausreichende Tiefe bzw. Breite besitzt und daß der Teilring 8 auch so dick ist, daß er alle Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist. - Der Teilring 8 mag aus Polyamid, Polytetrafluoräthylen, Polyurethan oder einem anderen Thermoplastischen Kunststoff bestehen.
  • Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß der beschriebene Teilring 8 einen Halbringabschnitt 81 aufweist, der der Ringnut 5 und dem Nutengrund 6 angepaßt ist, an den jedoch zwei Aufschiebeteilstücke 82, 83 anschließen, die ein leichtes Aufschieben des Teilringes 8 auf den Schrämpickenschaft 1 und folglich auch ein leichtes Abziehen des Teilringes 8 ermöglichen. Das gilt selbst dann, wenn die Teilringe durch Verschmutzung verklebt sein sollten.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß in den Teilring 8 und über seinen Umfang verteilt metallische Stifte 11 eingesetzt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken.
  • Insbesondere die Fig. 1 macht deutlich, daß die metallischen Stifte 11 mit einem Teil ihres Querschnittes unter dem Bund 4 und mit dem anderen Teil ihres Querschnittes über der umgebenden Fläche 9 der Schrämpickenaufnahme 3 angeordnet sind.
  • Der Teilring 8 besitzt im Ausführungsbeispiel etwa quadratischen Ringquerschnitt. Die metallischen Stifte 11 besitzen einen Durchmesser D, der etwa der halben Kantenlänge L des quadratischen Querschnittes entspricht. Sie mögen im Ausführungsbeispiel als Stahlstifte ausgeführt sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung von Schrämpicken, die einen über eine Schrämpickenaufnahme vorstehenden Schrämpickenschaft mit unterhalb eines Bundes umlaufender Ringnut aufweisen, - nach dem Hauptpatent bestehend aus einem Teilring aus thermoplastischem Kunststoff, der in die Ringnut einlegbar sowie auf die umgebende Fläche der Schrämpickenaufnahme auflegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Teilring (8) und über seinen Umfang verteilt metallische Stifte (11) eingesetzt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Stifte (11) mit einem Teil ihres Querschnittes unter dem Bund (4) und mit dem anderen Teil ihres Querschnittes über der umgebenden Fläche (9) der Schrämpickenaufnahme (3) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilring (8) etwa quadratischen Ringquerschnitt besitzt und die metallischen Stifte (11) einen Durchmesser (D) aufweisen, der etwa der halben Kantenlänge (L) des quadratischen Querschnittes entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Stifte (11) als Stahlstifte ausgeführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Stifte (11) als Hartmetallstifte mit Gleitmitteleinlagerung ausgeführt sind.
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DE2846743B2 DE2846743B2 (de) 1980-12-18
DE2846743C3 DE2846743C3 (de) 1984-10-04

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US4763956A (en) * 1987-01-16 1988-08-16 Fansteel Inc. Mining tool retainer

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DE1841410U (de) * 1959-09-02 1961-11-16 Gewerk Eisenhuette Westfalia Scherbolzen und scherbolzenbefestigung zur verbindung zweier konzentrisch zueinander umlaufender teile, insbesondere fuer antriebe von gewinnungsmaschinen und/oder kettenfoerderern untertage.
DE7404704U (de) * 1973-04-02 1975-06-26 Kennametal Inc Werkzeug mit Halterung

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Title
"Glückauf" 1975, H.7, S.309 *

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