DE2846743B2 - Vorrichtung zur Befestigung von Schrämpicken - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Schrämpicken

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DE2846743B2 DE19782846743 DE2846743A DE2846743B2 DE 2846743 B2 DE2846743 B2 DE 2846743B2 DE 19782846743 DE19782846743 DE 19782846743 DE 2846743 A DE2846743 A DE 2846743A DE 2846743 B2 DE2846743 B2 DE 2846743B2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Schrämpicken, die einen Ober eine Schrämpickenaufnahme vorstehenden Schrämpickenschaft mit unterhalb eines Bunden umlaufender Ringnut aufweisen, bestehend aus einem Teilring, der in die Ringnut einlegbar sowie auf die umgebende Fläche Her Schrämpickenaufnahme auflegbar ist
Bei einer bekannten Vorrichtung DE-GM 74 04 704 der beschriebenen Gattung ist der Teilring ein Sprengring nach DIN 471, 472. Derartige Sprengringe sind Flachstahlringe mit Spreizöffnung. Sie müssen unter Spreizung in die Ringnut eingesetzt werden. Sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage muß der Sprengring gespreizt werden. Zur Spreizung des Sprengringes sind insbesondere dann, wenn es sich um große Durchmesser handelt, aufwendige Werkzeuge erforderlich. Nichtsdestoweniger entspricht ein derartiger Sprengring als Flachstahlring den Anforderungen nicht Tatsächlich sind Schrämpicken in ihrer Schrämpickenaufnahme sowohl in Richtung der Schrampickenschaftachse als auch in radialer Richtung mit erheblichem Spiel gelagert DiS axiale Spiel betragt im allgemeinen mehrere Millimeter. Diese Spiellagerung ist erforderlich, damit die Schrämpicken beim Arbeiten sich um ihre Schrampickenschaftachse drehen können und folglich ein gleichmäßiges Abarbeiten der Spitze der Schrämpicken erreicht wird, die im allgemeinen mit Hartmetall bestückt sind. Das gilt insbesondere für solche Schrämpicken, die längs des Umfanges, z. B. auf Schraubenlinien, von Schrämköpfen oder Schrämwalzen angeordnet sind, die ihrerseits um ihre Achse rotieren. Die Schrämpicken erfahren dann
Reaktionskräfte, die die Drehbewegung bewirken.
Sprengringe in Form von Flachstahlringen sind für die beschriebenen Beanspruchungen aus mehreren Gründen wenig geeignet Einerseits sind sie ohnehin nicht für die Aufnahme scherender Beanspruchungen ausgelegt, solche erfahren sie jedoch wegen des beschriebenen Spiels in Richtung der Schrampickenschaftachse und weil sie sich von der Ringrut aus bis Ober die angeschlossene Fläche der Schrämpickenauf-
nähme erstrecken und gerade dort als Anschiagring wirken. Im übrigen gelangt Gesteinsstaub zwischen Sprengring und Ringnut sowie zwischen Sprengring und zugeordneter Fläche an der Schrämpickenaufnahme. Auch das Zwischenlegen von Gummiringen kann dies
u nicht in der erforderlichen Weise verhindern. Das führi zu erheblichen abrasiven Verschleißbeanspruchungen, die die Dicke des Sprengringes alsbald reduzieren, die darüber hinaus aber auch die Ringnut und den umgebenden Bereich in der Schrämpickenaufnahme
abarbeiten. Häufig kommt es infolge dieser abrasiven Beanspruchungen zu einem so weitgehenden Verschleiß des Sprengringes, daß dieser bricht Das ist gefährlich. Im übrigen bedingen die beschriebenen abrasiven Beanspruchungen am Schrämpickenschaft und an der Schrämpickenaufnahme, daß die Brauchbarkeit und damit die Standzeit beachtlich reduziert wird. Sie ist im übrigen und deshalb nicht befriedigend, weil die Hartmetallbestückung an der Schrämpickenspitze häufig ungleichmäßig abgearbeitet wird, die beschriebene Drehbewegung der Schrämpicken um die Schrämpikkenschaftachse also nicht ausreichend erfolgt oder blockiert wird. Hinzu kommt, daß, insbesondere im nassen Gebirge, der Gesteinsstaub auch eine Art Mörtel oder Gesteinsbeton bildet, in den sich der Sprengring
einbettet, so daß er gleichsam einbetoniert ist und danach nur durch Aufmeißeln wieder freigelegt werden kann.
Ferner ist es bekannt (DE-GM 18 41410), anstelle der Sprengringe U-förmig gebogene MJtallspangen einzu-
setzen, bei denen jedoch die gleichen Probleme auftreten.
Grundsätzlich ist es bekannt (Glückauf, 1975, Nr. 7, Seite 309), zur Befestigung von Schrämpicken u.dgl. Federelemente aus Kunststoff einzusetzen, die <n eine entsprechende Haltenut gedrückt werden. Würde man die beschriebenen Teilringe aus thermoplastischem
Kunststoff herstellen, so wäre die Standzeit der Teilringe nicht ausreichend. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzuge-
ben, wie bet der gattungsgemäßen Vorrichtung die werkstoffmäßige Auslegung sowie die konstruktive Gestaltung des Teilringes zu erfolgen hat, damit die Befestigung und die Standzeit der Schrämpicken durch die beschriebenen abrasiven Beanspruchungen nicht beeinträchtigt wird, darüber hinaus aber auch der Teilring selbst ausreichende Standzeit aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in den aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Teilring über seinen Umfang verteilt metallische Stifte eingesetzt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken. Als thermoplastischer Kunststoff kommen insbesondere Polyamid oder auch Polytetrafluoräthylen in Frage.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die metallischen Stifte mit einem Teil ihres Querschnittes unter dem Bund und mit dem anderen Teil ihres Querschnittes über der umgebenden Fläche der Schrämpickenaufnahme angeordnet sind. Der TeilHng hat zweckmäßigerweise
etwa quadratischen Rmgquerschmtt Dann empfiehlt es sich, die metallischen Stifte mit einem Durchmesser auszurüsten, der etwa der halben Kantenlänge des quadratischen Querschnittes entspricht Im Rahmen der Erfindung liegen aber auch Ausführungsformen des Teilringes, bei denen der Ringquerschnitt nicht quadratisch, sondern rechteckig ist, Kantenverhältnis etwa 1:2. Dann soll der Durchmesser der metallischen Stifte etwa der halben Kantenlänge der kleineren Rechteckseite entsprechen.
Im Rahmen der Erfindung können für die metallischen Stifte die verschiedensten Werkstoffe eingesetzt werden. Insbesondere empfehlen sich solche, die in anderen Zweigen der Technik als Werkstoffe für Lagermetall üblich sind. Nach bevorzugter Ausführungsform sind jedoch die metallischen Stifte als Stahlstifte ausgeführt.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung bestehen die metallischen Stifte aus Hartmetall, welches Gleitmitteleinlagerungen aufweist Im allgemeinen ist es ausreichend, Über den Umfang des Teilringes verfeilt zwei oder drei metallische Stifte anzuordnen, obwohl auch die Anordnung von mehr als drei metallischen Stiften im Rahmen der Erfindung liegt
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der srfindungsgemäßen Vorrichtung der Teilring eine wesentlich größere Lebensdauer aufweist als bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent; die Lebensdauer des Teilringes beeinflussende Beanspruchungen werden bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform vom Teilring selbst festgehalten und von den metallischen Stiften aufgenommen. Nichtsdestoweniger bleiben überraschenderweise all die Vorteile bestehen, die einleitend beschrieben sind und auf der Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffes als Werkstoff für den Teilring beruhen. Insoweit ist Gegenstand der Erfindung auch die Kombination eines Teilringes aus thermoplastischem Kunststoff und insbesondere aus Polyamid oder Polyurethan mit den über seinem Umfang verteilten metallischen Stiften.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schrämpickenaufnahme mh Schrämpicke und erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Pig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig.! und
F ϊ g. 3 einen einzelnen Teilring perspektivisch.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Befestigung des zylindrischen Schrämpickenschaftes i einer Schrämpicke 2 in einer Schrämpickenaufnahme 3. Diese Schrämpickenaufnahme 3 mag sich an einem Schrämkopf oder an einer Schrämwalze 5 befinden, der seinerseits bzw. die ihrerseits Teil einer Bergwerksmaschine, beispielsweise Teil einer Streckenvortriebsmaschine oder einer Gewinnungsmaschine ist Der Schrämpickenschaft 1 besitzt unterhalb eines Bundes 4 eine umlaufende Ringnut 5 mit Nutengrund 6 und Nutenflanken 7. Damit durchfaSt der Schrämpickenschaft 1 die Schrämpickenaufnahme 3, so daß die Befestigung in der Schrämpickenaufnahme 3 mit Hilfe eines Anschiagringes 8 erfolgen kann.
ίο Der Anschlagring 8 ist ein Teilring 8 aus thermoplastischem Kunststoff. Der Teilring 8 ist in die schon beschriebene Ringnut 5 eingelegt und liegt außerdem auf der umgebenden Fläche 9 der Schrämpickenaufnahme 3 auf. Die Pfeile in den F i g. 1 und 2 deuten an, daß zwischen Schrämpicke 2 und Schrämpickenaufnahme 3 in axialer Richtung und in radialer Richtung ein Spiel besteht aus dem die durch die Pfeile angedeuteten Bewegungen, nämlich eine Bewegung in axialer Richtung und eine Drehbewegung, resultieren, wenn die Schrämpicke 2 beim Arbeiten im Gtntein entsprechende Beanspruchungen erfährt Es versteht sich von selbst, daß die Ringnut 5 einerseits und das überstehende Teilstück 10 des Teilringes 8, weiches auf der umgebenden Fläche 9 der Schrämpickenaufnahme 3 aufliege eine ausreichende Tiefe bzw. Breite besitzt und daß der Teilring 8 auch so dick ist daß er alle Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist — Der Teilring 8 mag aus Polyamid, Polytetrafluoräthylen, Polyurethan oder einem anderen thermoplastischen
Kunststoff bestehen.
Insbesondere aus den Fig.2 und 3 entnimmt man, daß der beschriebene Teilring 8 einen Halbringabschnitt 81 aufweist, der der Ringnut 5 und dem Nutengrund 6 angepaßt ist, an den jedoch zwei Aufschieöeteilstücke 82, 83 anschließen, die ein leichtes Aufschieben des Teilringes 8 auf den Schrämpickenschaft 1 und folglich auch ein leichtes Abziehen des Teilringes 8 ermöglichen. Das gilt selbst dann, wenn die Teilringe durch Verschmutzung verklebt sein sollten.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 bis 3 entnimmt man, daß in den Teilring 8 und über seinen Umfang verteilt metallische Stifte 11 eingesetzt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken. Insbesondere die Fig. 1 macht deutlich, daß die metallischen Stifte 11 mit einem Teil ihres Querschnittes unter dem Bund 4 und mit dem anderen Teil ihres Querschnittes über der umgebenden Fläche 9 der Schrämpickenaufnahme 3 angeordnet sind
Der Teilring 8 besitzt im Ausführungsbeispiel etwa
quadratischen Rinjrquerschnitt Die metallischen Stifte 11 besitzen einen Durchmesser D, der etwa der halben Kantenlange L des quadratischen Querschnittes entspricht Sie mögen im Ausführungsbeispiel als Stahlstifte ausgeführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schrämpicken, die einen Ober eine Schrämpickenaufnahme vorstehenden Schrämpickenschaft mit unterhalb eines Bundes umlaufender Ringnut aufweisen, bestehend aus einem Teilring, der in die Ringnut einlegbar sowie auf die umgebende Fläche der Schrämpickenaufnahme auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Teilring (8) Ober seinen Umfang verteilt metallische Stifte (11) eingesetzt sind, die sich in axialer Richtung erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Stifte (11) mit einem Teil ihres Querschnittes unter dem Bund (4) und mit dem anderen Teil ihres Querschnittes Ober der umgebenden Fläche (9) der Schrämpickenaufnahme (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dsäuren gekennzeichnet, daß der Tearing (8} etwa quadratischen Ringquerschnitt besitzt und die metallischen Stifte (U) einen Durchmesser (D) aufweisen, der etwa der halben Kantenlänge (L) des quadratischen Querschnittes entspricht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Stifte (11) als Stahlstifte ausgeführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Stifte (11) als Hi'j-imetallstifte mit Gleitmitteleinlagerung ausgeführt sind.
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