DE3112459A1 - Meissel fuer bergbau-gewinnungsmaschinen, vortriebsmaschinen u.dgl. - Google Patents

Meissel fuer bergbau-gewinnungsmaschinen, vortriebsmaschinen u.dgl.

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DE3112459A1
DE3112459A1 DE19813112459 DE3112459A DE3112459A1 DE 3112459 A1 DE3112459 A1 DE 3112459A1 DE 19813112459 DE19813112459 DE 19813112459 DE 3112459 A DE3112459 A DE 3112459A DE 3112459 A1 DE3112459 A1 DE 3112459A1
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DE
Germany
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chisel
ceramic
machines
metal support
tip
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DE19813112459
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Giselher 4712 Werne Fritz
Herbert 4715 Ascheberg Rzepka
Eberhart 4670 Lünen Unger
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/183Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/183Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
    • E21C35/1837Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material characterised by the shape

Description

  • Titel: Meißel für Bergbau-Gewinnungsmaschinen,
  • Vortriebsmaschinen u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Meißel für Bergbau-Gewinnungsmaschinen und Vertriebsmaschinen u.dgl., dessen Meißelkörper eine Meißelspitze aus hochfestem Werkstoff aufweist.
  • Für Bergbau-Gewinnungsmaschinen, wie Kohlenhobel, Walzenschrämmaschinen sowie für Teilschnittmaschinen, die als Abbau- oder Vortriebsmaschinen für den Vortrieb von Untertagestrecken, T@nnels u.dgl. eingesetzt werden, verwendet man regelmäßig Meißel, deren Meißelkörper aus Stahl gefertigt ist und als Meißelspitze einen Hartmetall-Einsatz autweist, der durch Löten mit dem Meißelkörper verbunden wird (DE-AS 12 39 647, ULePS 12 91 708t DE-AS 20 39 978, DE-AS 22 44 977, DE-OS 26 30 276, DE-OS 23 30 297). Diese bekannten Meißel mit Hartmetall-Einsätzen sind in der Fertigung verhältni@@äßig teuer und haben häufig nur eine verhältnismäßig kurze Standzeit. Im Betrieb kann es zu starker Erhitzung der Meißelspitzen und auch zu starker Funkenbildung kommen, was in untertagigen Räumen eine erhebliche Gefährdung darstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Meißel für Gewinnungs-, Abbau- und Vortriebsmaschinen der bekannten Art zu schaffen, der sich bei tragbaren Fertigungskosten durch verhältnismäßig lange Standzeit und geringe Neigung zur Erhitzung und Funkenbildung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeiaß dadurch gelost, daß der Meißelkörper einschließlich seiner Meißelspitze aus Keramikmaterial besteht.
  • Nach der Erfindung wird also der gesamte Meißel, d.h sein Meißelkörper einschließlich seiner Meißelspitze einstückig aus einem harten und hoch verschleißfesten keramischen Werkstoff gefertigt. Solche für Schneidzwecke geeigneten keramischen Werkstoffe sind an sich bekannt und werden für die Herstellung der Schneidspitzen oder Schneidein@ätze bei Schneidwerkzeugen für die spanabhebende Bearbeitung von metallenen Werkstoffen verwendet (DE-OS 28 11 316, DE-PS 24 43 160, DE-OS 24 44 208). Während bei den bekannten Schneidwerkzeugen nur die kleine Meißelspitze bzw, der die Meißelspitze bildende Meißeleinsatz aus dem Keramikmaterial gefertigt wlrd, soll nach der Erfindung der gesamte Meißelkörper einschließlich seiner Meißelspitze aus dem Keramikmaterial bestehen. Solche keramischen Schneidmeißel zeichnen sich vor allem durch vergleichsweise lange Standzeit bei tragbaren Fertigungskosten sowie durch geringe Neigung zur Funkenbildung und übermäßigen Erhitzung aus, so daß unter Umständen auf die sonst erforderliche Meißel-Innenbedüsung mit Wasser verzichtet werden kann.
  • Der keramische Meißel nach der Erfindung kann aus einen massiven Meißelkörper bestehen. Er kann einen einstückig angeformten Meißelschaft od.dgl. für die lösbare Befestigung des Meißels an einem Meißelhalter der bekannten Art aufweisen.
  • Vorteilhaft ist ferner eine Meißelausführung, bei der im Inneren des keramischen Neißelkörpers ein Metallkern als Stützkörper angeordnet ist. Dieser Metallstützkörper weist zweckmäßig einen aus dem keramischen Meißelkörper herausragenden Meißelschaft auf, mit welchem der Meißel in einem geeigneten Meißelhalter lösbar befestigt wird.
  • Der keramische Meißelkörper kann auch lösbar mit dem Metallstützkörper verbunden sein. Dies ermöglicht es, den keramischen Meißelkörper bei Verschleiß oder Bruch von dem Metallstützkörper zu trennen und auf den MetallstUtzkörper einen neuen keramischen Meißelkörper aufzustecken.
  • Hierdurch lassen sich erhebliche Einsparungen erreichen, Der erfindungsgemäße keramische Meißel kann von unterschiedlicher Form und Abmessung sein0 Er kann in seiner Form den für Kohlenhobel und Schrämmaschinen u.dgl. ilbilohen Meißeln angepaßt werden. Insbesondere bei Verwendung des erfindungsgemäßen keramischen Meißels bei Schrämmaschinen und Teilschnittmaschinen kann der keramische Mei-Selkörper zu seiner durch die Meißelspitze gehenden Achse drehsymmetrisch ausgebildet sein, wie dies bei Schrämmeißeln mit Hartmetall-Einsätzen bekannt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Meißel in Seitenansicht; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Meißels im Längsschnitt zu-sammen mit seinem Meißelhalter.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Meißel 10 ist in bekannter Weise als Kegelmeißel ausgebildet, der zu seiner durch die Meißelspitze 11 gehenden Längsachse drehsymmetrisch ausgebildet ist. Der Meißelkörper 12 trägt an seinem vorderen Ende die kegelförmige Meißelspitze 11 und hinter einem Bund 13 einen gestuften zylindrischen Meißelschaft 14. Der gesamte Meißelkörper mit dem Meißelschaft 14, dem Bund 13 und der Meißelspitze 11 ist einstückig aus einem harten und hoch verschleißfesten keramischen Werkstoff der für Schneidwerkzeuge an sich bekannten Art gefertigt. Er ist mit seinem Meißelschaft 14 in einen (nicht dargestellten) Meißelhalter einsteckbar und im Meißelhalter lösbar und aus@@chselbar gehalten. Hierfür können die bekannten Meißelhalter und Befestigungsmittel verwendet werden, insbesondere solche nach der DE-OS 26 30 276 oder auch nach der DE-OS 23 30 297. Mit 15 ist in Fig. 1 ein Sicherungselement angedeutet, mit welchen der Meißel in den Meißelhalter gesichert werden kann, Dieses Sicherungselement best@ht z.B.
  • aus einem geschlitzten Haltering od.dgl.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der gesamte Kegelmeißel 10 aus einem massiven einsttlckigen Keramikkörper besteht, zeigt Fig. 2 einen Kegelmeißel 16, dessen aus dem Keramikmaterial bestehender, die kegelförmige Meißelspitze 18 aufweisender Meißelkörper 17 als Hohlkörper ausgebildet ist und auf einem Stutzkarper 19 sitzt, der einen metallenen Innenkern oder Innendern bildet und den keramischen Meißelkörper 17 angenähert überr seine gesamte Länge innenseitig abstützt. Der Metalleinsatzkdrper 19 ragt an der der Meißelspitze 18 gegenüberliegenden Seite aus dem Meißelkörper 17 heraus. Er weist hier einen ii Durchmesser erweiterten Meißelschaft Ls auf, mit welchem der Meißel 16 in einem Meißelhalter 21 lösbar festgelegt wird.
  • In Fig. 2 ist der Meißelhalter 21 lediglich schematisch wiedergegeben. Er ist mit einer Innentasche oder Innenbohrung für die Aufnahme des Meißelschaftes 20 versehen.
  • Die Sicherung des Meißels in dem Halter 21 kann mit bekannten Mitteln, z.B. mittels eines Sprengringes, einer U-förmigen Steckgabel 22 od.dgl. erfolgen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Innenbohrung 23 einen im Durchmesser erweiterten Abschnitt 24 auf, in welchen der keramische Meißelkörper 17 mit einem entsprechenden Teil einfaßt. Letzterer kann eine Schulter 25 aufweisen, mit der sich der Meißelkörper 17 gegen die Stiznfläche 26 des Neißelhalters 21 abstUtzen kann.
  • Der keramische Meißelkörper 17 kann z.B. durch Kleben fest mit des Metallstützkörper 19 verbunden sein. Vorteilhafter ist aber im allgemeinen eine Ausführung, bei der sich der keramische Meißelkörper 17 von dem Metallstutzkörper 19 trennen läßt, so daß bei einem Verschleiß oder Bruch des keramischen Meißelkdrpers 17 nur dieser, nicht aber der zugleich zur Meißelbefestigung dienende Metallstützkörper 19 ausgewechselt zu werden braucht. In Fig. 2 ist der keramische Meißelkörper 17 mit Hilfe eines elastischen Ringes 27, z.B. eines Gummi- oder Kunststoffringes oder eines geschlitzten Metallringes mit dem Metallstützkörper 19 lesbar verbunden0 Leerseite

Claims (9)

  1. Titel: Meißel für Bergbau-Gewinnungsmaschinen, Vortriebsmaschinen u.dgl.
    A n s p r ü c h e : 1. Meißel für Bergbau-Gewinnungsmaschinen und Vortriebsmaschinen u.dgl., dessen Meißelkörper eine Meißelspitze aus hochfestem Werkstoff aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n @ t t , daß der Meißelkörper (12, 17) einschließlich der Meißelspitze (11, 18) aus Keramikmaterial besteht.
  2. 2. Meißel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der keramische Meißelkörper (12) einen einstückig angeformten Meißelschaft (14) für die lösbare Meißelhalterung an einem Meißelhalter (21) aufweist.
  3. 3. Meißel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Inneren des keramischen Meißelkörpers (17) ein Metallstützkörper (19) angeordnet ist.
  4. 4. Meißel nach Anspruch 3, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Metallstützkörper (19) den keramischen Meißelkörper (17) nach Art eines Dornes angenähert auf ganzer Länge durchfaßt und In geringem Abstand von der Meißelspitze (18) endet.
  5. 5. Meißel nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Metallstützkörper (19) einen aus dem keramischen Meißelkörper (17) herausragenden Meißelschaft (20) aufweist.
  6. 6. Meißel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n zu e t , daß der Neißelsohaft (20) eine größere Dicke hat als der im Inneren des Meißelkörpers (17) liegende dornartige Metallstützkörper (19).
  7. 7. Meißel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der keramische Meißelkörper (17) lösbar mit dem Metallstützkörper (19) verbunden ist.
  8. 8. Meißel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der keramische Meißelkörper (12, 17) zu seiner durch die Meißelspitze (11, 18) gehenden Achse drehsymmetrisch ausgebildet ist.
  9. 9. Verwendung eines keramischen Meißels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 als Hobelmeißel für Kohlenhobel oder als Schrämmeißel für Schrämmaschinen bzw. für Teilschnittmaschinen mit angetriebenem ro@ tierenden Schrämkopf.
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