DE7019476U - Spannvorrichtung. - Google Patents
Spannvorrichtung.Info
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- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
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Description
jjarnes Drill Co., 314 Gusstirat Street, Ecefcferd, Illinois
Die Erfindung "betrifft eine Spannvorrichtung für eine
Maschine mit einem länge einer vorgegebenen Achse hin- und hergehenden Werkzeug iur Erweiterung einer aylindrischen Bohrung in einer Hülse mit relativ dünner Wandung, die sich unter dem Einfluß des von dem Werkzeug
ausgeübten Druckes radial nach auSen durchzubiegen trachtet, enthaltend einen Tragkörper und ein Paar von Spanneinrichtungen, die im Abstand voneinander an dem Tragkörper au entgegengesetzten Enden der Hülse angebracht
sind, wobei einer der Spanneinrichtungen auf die andere hin beweglich ist und so die Enden der Hülse mit axial
gerichteter Kraft mit Reibung zwischen den Spanneinrichtungen gehalten werden.
Typische Spannvorrichtungen enthalten ein Paar von im AbBtand voneinander angeordneten Spanneinrichtungen, die
an gegenüberliegenden Seiten der Hülse angeordnet sind und durch welche ein axialer Spanndruck auf die Hülse
ausübbar ist, durch welchen die letztere festgehalten
wird, wenn das Werkzeug sich durch die Hülse hindurch-
• ·
bewegt und die Bohrung erweitert. Wegen der Dünnwand.i.«j!kwj.t>
ÖL»? Stiles ^swirict dsr* von dem Wertze11^ SMi Ίί*
Wandung ausgeübte Druck, daß die Wandung sich während des Yorbewegen des Werkzeugs radial durchbiegt, wobei
der Grad einer solchen Durchbiegung den endgültigen Durchmesser beeinflußt, auf welchen die Bohrung erweitert
wird.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, welche
neue und verbesserte Spanneinrichtungen enthält, die zwar genügend axialen Spanndruck gegen die Enden der
Hülse ausüben, um die letztere sicher festzuhalten, die absr isnner noch eine vollständige radial« Durchbiegung
der Hülsenenden gestatten, so daß die Hülse sich gleichförmiger über ihre ganze Länge hinweg und die Erweiterung
der Bohrung auf einen gleichförmigen Durchmesser und zylindrische Form gefördert wird.
Eine speziellere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das vorstehende, durch Verwendung von Spanneinrichtungen
zu ermöglichen, die neuartige, axial steife, aber radial dehnbare Spannringe aufweisen, die mit ihren Stirnseiten
mit Reibung an der Hülse anliegen und die praktisch flexible Ansätze der Hülse selbst sind und die Hülse
gegen Bewegungen sichern, ohne die radiale Durchbiegung der Enden der Hülse beim Durchtritt des Werkzeugs durch
die Bohrung zu behindern.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben bei einer Spannvorrichtung
dsr eingangs ermähnten Art dadurch gelöst,
daß wenigstens eine der Spanneinrichtungen einen Ring aufweist, der an dem Grundkörper so gehaltert ist, daß
ein Ende mit Reibung das angrenzende Ende der Hülse eingespannt
hält, daß dieser Ring eine axial steife und radial dehnbare Wandung aus federnd nachgiebigem Werkstoff
besitzt, welche sich nach außen durchbiegen kann und dadurch ein radiales Durchbiegen des äußersten Endabschnitts der Hülse bei Bewegung des Werkzeugs durch diesen
Endabschnitt bei der Erweiterung der Bohrung zuläßt.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispial
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Pig. 1 ist eine abgebrochen dargestellte Vorderansicht einer Maschine, die mit einer Spannvorrichtung
mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüstet ist.
Pig. 2 zeigt einen vergrößerten, abgebrochen dargestellten Querschnitt im wesentlichen längs
der linie 2-2 von Figur 1.
Pig. 3 zeigt einen vergrößerten, abgebrochen dargestellten
Querschnitt im wesentlichen längs der linie 3*3 von Figur 2.
4 zeigt einen Querschnitt in wesentlichen längs der Linie 4-4 von Figur 3.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines der Spannringe.
Sie Erfindung ist in den Zeichnungen in Verbindung Bit
einer Vertikalhonneeshine 10 beschrieben, bei welcher ein
Werkstück in Fora einer langgestreckt zylindrischen Hälse 11 (Figur 2), beispielsweise ein Zylinderfutter, in
geeigneter Yeiee in eine Spannvorrichtung 13 eingespannt
ist, so daß ihre Bohrung 14 an der richtigen Stelle liegt, so daß sie durch eine Folge von vertikalen hin- und hergehenden Bewegungen eines ausdehnbaren rotierenden Hanwerkzeugs 15 gehont werden kann. Das letztere sitzt am
unteren Ende einer rohrförmigen Spindel 16 (figur I)9 die
sich von einen starren Kopf nach unten erstreckt und in
diesen gelagert ist. Der starre Kopf 17 ist genau länge in seitlichen Abstand voneinander angeordnetes Stangen 19
geführt, die auf einer von einen Sockel 21 der Maschine nach oben ragenden Säule angebracht sind. An der Maschine
ist ein geeigneter (nicht dargestellter) Antriebsmechanismus vorgesehen, durch welchen der Kopf hin— und herbewegt
und die Spindel gedreht wird, und zwar während eines Hen— zyklus, während welches das sich drehende Honwerkzeug zu*»
nächst in die Bohrung eintritt, dann radial gedehnt wird und dann innerhalb der Bohrung aufwärts und abwärts hin-
und herbewegt wird, bis die letztere auf einen genau bestimmten Durchmesser erweitert ist.
• ι ·
Die Spannvorrichtung 13 zum Haltern der Hülse 11 während
des Honvorgangs ist unterhalb des Kopfes 17 angeordnet und enthält ein nach oben ragendes Tragglied 23 (Figur 2)s
welches an dem Sockel 21 verankert ist und welches an seinem oberen Ende mit einer großen Konsole 24 verbunden
ist, die starr an den Führungsstangen 19 angebracht iit und von diesen nach außen vorspringt. Obere und untere
Spanneinrichtungen 25 mit Grundkörper 26 sind an dem Tragglied und an der Konsole befestigt und zur Ausübung von
axial gerichtetem Spanndruck auf die Enden der Hülse eingerichtet, um die Hülse unterhalb des Honwerkzeugs 15 mit
Reibung zu halten. Anfänglich sind die Spanneinrichtungen in einem vertikalen Abstand voneinander angeordnet, der
größer ist als die Länge der zu honenden Hülse. Nachdem die Hülse automatisch zwischen die Spanneinrichtungen
längs eines Satzes von horizontalen Führungsschienen gefördert worden ist (Figuren 1 und 2), die sich längs
des Haschinensockels 21 erstrecken, wird die untere Spanneinrichtung
nach oben geschoben, so daß sie an dem unteren Ende der Hülse anliegt und die Hülse nach oben gegen die
obere Spanneinrichtung drückt. Die Hülse ist somit von den Stirnseiten her festgespannt und ist starr auf der
Achse des Honwerkzeugs zentriert dank der Reibung zwischen den Spanneinrichtungen und den Strinseiten der Hülse.
In dem beschriebenen Btispiel besteht die Hülse 11 aus
Hartgußstahl mit einer Härte von 4-5 Rockwell MC" mit
einem äußeren Durohmesser von 12,5 cm, einer Länge von
ungefähr 25 cm und einer Wanddicke von nur ungefähr 4,7 mm. Da dio Wandung der eingespannten Hülse relativ dünn ist, biegt
• r ΐ - ι
ei· eich feie zu einem gewissen Grade radial nach aussen, wenn eich das ausdehnbare Honwerkzeug 15 durch
die Hülse .hindurchbewegt und einen radialen Druck gegen die inneren Oberflächen der Wandung ausübt, um die
Bohrung 14 zu erweitern.
Es hat sich gezeigt, daß der Spanndruck mit Reibung, der bei vorbekannten Spannvorrichtungen auf die Stirnseiten der Hülse ausgeübt wurde, eine radiale Durchbiegung der Hülsenenden behindert, und zwar in einem
solchen Maße, daß sich der mittlere Abschnitt der Hülse stärker nach außen durchbog als die Endabschnitte, was
bewirkt, daß an den Endabschnitten der Hülse mehr Metall durch Honen abgenommen wurde als von dem Mittelabschnitt.
Das bewirkt, daß die Bohrung auf eine Form bearbeitet wurde, die eher einer Sanduhr ähnelt als perfekt zylindrisch ist. Ausgehend von dieser Erkenntnis sieht die
Erfindung vor, daß der axiale Spanndruck gegen die Stirnseiten der Hülse 11 beibehalten werden kann und doch der
Widerstand der Hülsenenden gegen Durchbiegung nach außen vermindert werden kann, indem die Spanneinrichtungen
mit radial dehnbaren Spannringen 30 versehen sind, die in der Lage sind, sich radial durchzubiegen, wenn das Honwerkzeug 15 durch die Bohrung 14 fortschreitet, wodurch
die Enden der Hülse sich in dem gleichen Maße durchbiegen können wie der Mittelteil. Es ergibt sich, daß die
radial biegsamen Ringe die Erweiterung der Bohrung auf einen besser gleichförmigen Durchmesser und zylindrische
Gestalt über die Gesamtlänge der Hülse hinweg fördern.
Im einzelnen ist der Spannring 30 jeder Spanneinrichtung
25, wie tüa "besten aus Figur 3 ersichtlich ist,
gegen die Stirnfläche der Hülse 11 anlagbar und mit
einem Ringflansch 31 versehen, welcher durch Schrauben 34 sicher an ein I^jer 33 angeklemmt ist. Das Lager
ist selbst ausrichten! und mit einer sphärischen Oberfläche 35 versehen, welche an einer konischen Fläche
eines Lagersitzes 36 anliegt, so daß der Spannring 3C begrenzt schwenkbar gehaltert ist und so genau an die
stirnfläche der Hülse sieh anlegen kann, auch wenn die
Stirnfläche der Hülse in einer Ebene liegt, die nicht exakt senkrecht zur Achse der Hülse verläuft· Jeder La—
gersitz 36 ist seinerseits starr mit dem Gruhdkörper 26
der jeweiligen Spanneinrichtung 25 verbunden, und zwar mittels eines ringförmigen Kragens^?» der durch Schrauben
an dem Grundkörper befestigt ist, wodurch der Lagersitz zwischen dem Kragen und dem Grundkörper festgeklemmt
ist. TJm die untere Spanneinrichtung zu heben und zu senken, um die Hülse festzuspannen bzw. zu lösen, sind zwei
hydraulisch« Hubglieder 40 (Figur 2) mit Stangen 4-1 zwischen
dem Tragglied und dem Grundkörper 26 der unteren Spanneinrichtung vorgesehen, die wahlweise oder automatisch
betätigbar sind, wenn die Hülse festgespannt oder gelöst werden soll.
Bei der bisher beschriebenen Anordnung wird die untere Spanneinrichtung 25 angehoben, nachdem die Hülse 11 zwischen
die Spanneinrichtung gebracht worden ist, und somit liegt das obere Ende des unteren Spannringes 30 an der
»it··» si»·» » 9
unteren Stirnfläche der Hülse an und drückt die HiLi*
se nafth oben, so daß die obere Stirnfläche der Hülse
gegen das untere £nde dee oberen Spannringes 30 gedrückt wird und die Hülse ait Be:' sung festgespaant 1st·
Demgemäß wird die Hülse mit Reibung zwischen den Ringen und unterhalb des Honwerkzeugs 15 gehalten durch den
axialen Spanndruck, bevor das Honwerkzeug in die Behrung 14 vorbewegt wird, um die letztere zu erweitern. Wenn
die untere Spanneinrichtung angehoben wird, dienen die Kragen 37 dazu, die Hülse in Anlage alt den Stirnflächen
der Spannringe zu führen.
Die Spannringe 30 sind vertikal steif* so daß sie einen
Spanndruck gegen die Hülse 11 ausüben, aber sie sind radial dehnbar, so daß sie geringeren Widerstand gegen
eine radiale Durchbiegung der Endteile der Hülse bieten, wenn das ausdehnbare Honwerkzeug 15 sich durch die Bohrung 14 bewegt, und einen Druck nach außen gegen die Wandung der Hülse ausübt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Spannring zylindrisch und besitzt eine
Länge von ungefähr 2,5 cm, einen Durchmesser von ungefähr 12,5 cm und eine Wandstärke von ungefähr 2,5 ma. Jeder
Ring besteht aus elastisch nachgiebigem Metall, beispielsweise Stahl S.A.E. Sr* 4615, und diese Tatsache in
Verbindung mit der relativ dünnen Wandung der Hülse gestattet es, daß der Wing sich radial durchbiegt, während
er in vertikaler Richtung steif ist. Vorzugsweise sind langgestreckte Spalte 45 (Figur 5) in der Seitenwand jedes Ringes winkelversetzt um diesen herum vorgesehen,
um die radiale Biegsamkeit zu erhöhen. Auterdem sind schmale Schlitze 46 in der Wandung der Hülse vorgesehen, die
eich von dem einen Ende der Hülse bis zu einem um den
anderen Spalt erstrecken, um die Biegsamkeit dee Ringes weiter zu erhöhen.
Da die Spannringe 30 radial biegsam sind, erstrecken sie die radiale Biegsamkeit der Hülse 11 bis zu den äußersten
Enden derselben, und zwar trotz des Spanndruckes, der auf die Stirnseiten derselben ausgeübt wird, und stellen
praktisch einen Ansatz an der Hülse dar· Wenn somit das Honwerkzeug 15 in den oberen Endteil der Hülse eintritt,
dehnt sich der obere Spannring nach außen und gestattet es, daö der obere Endteil eich ungefähr- in dein gleichen
Maße durchbiegt, wie sich der Mittelteil der Hülse bei der weiteren Fortbewegung des Honwerkzeugs durchbiegt.
Venn das Honwerkzeug sich dem unteren Teil der Hülse nähert, dann biegt sich der untere Spannring nach außen durch
und gestattet eine Durchbiegung des unteren Endteils nach außen in dem gleichen Maße wie der des Mittelteils. Als
Ergebnis biegt sich die Hülse im wesentlichen gleichförmig über ihre gesamte Länge durch und gestattet ein Honen
der Bohrung H auf einen genau gleichförmigen Durchmesser und zylindrische Form.
- 10 -
Claims (4)
1. Spannvorrichtung für eine i;^rob.ine mit einem längs
einer vorgegebenen Achse hin— und hergehenden Werkzeug zur Erweiterung einer zylindrischen Bohrung in einer
Hülse mit relativ dünner Wandung, die sich unter dem
Einfluß des von dem Werkzeug ausgeübten Druckes radial nach außen durchzubiegen trachtet, enthaltend einen
Tragkörper und ein Paar von Spanneinrichtungen, die im Abstand voneinander an de:a Tragkörper an entgegengesetzten Enden der Hülse angebracht sind, wobei eine der Spanneinrichtungen auf die andere hin beweglich ist und so die Enden der Hülse mit axial gerichteter Kraft mit Reibung zwischen den Spanneinrichtungen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet« daß wenigstens eine der
Spanneinrichtungen (25) einen Ring (30) aufweist, der
an den Grundkörper (26) so gehaltert ist, daß ein Ende mit Reibung das angrenzende Ende der Hülse (11) eingespannt hält, daß dieser Ring (30) eine axial steife und radial dehnbare Wandung aus federnd nachgiebigem Werkstoff besitzt, welche sich nach außen durchbiegen kann und dadurch ein radiales Durchbiegen des äußersten Endabschnittes der Hülse bei Bewegung des Werkzeuges (15) durch diesen Endabschnitt bei der Erweiterung der Bohrung zuläßt.
einer vorgegebenen Achse hin— und hergehenden Werkzeug zur Erweiterung einer zylindrischen Bohrung in einer
Hülse mit relativ dünner Wandung, die sich unter dem
Einfluß des von dem Werkzeug ausgeübten Druckes radial nach außen durchzubiegen trachtet, enthaltend einen
Tragkörper und ein Paar von Spanneinrichtungen, die im Abstand voneinander an de:a Tragkörper an entgegengesetzten Enden der Hülse angebracht sind, wobei eine der Spanneinrichtungen auf die andere hin beweglich ist und so die Enden der Hülse mit axial gerichteter Kraft mit Reibung zwischen den Spanneinrichtungen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet« daß wenigstens eine der
Spanneinrichtungen (25) einen Ring (30) aufweist, der
an den Grundkörper (26) so gehaltert ist, daß ein Ende mit Reibung das angrenzende Ende der Hülse (11) eingespannt hält, daß dieser Ring (30) eine axial steife und radial dehnbare Wandung aus federnd nachgiebigem Werkstoff besitzt, welche sich nach außen durchbiegen kann und dadurch ein radiales Durchbiegen des äußersten Endabschnittes der Hülse bei Bewegung des Werkzeuges (15) durch diesen Endabschnitt bei der Erweiterung der Bohrung zuläßt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spanneinrichtungen (25) einen Grundkörper (26)
- 11 -
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enthalt, der an dem Tragkörper \23) an jm
de der Hülse (11) angebracht ist: sowie einen Ring
(30), der an dem Grundki rper (26) so gehaltert ist,
daß ein Ende das angrenzende Ende der Hülse (11) eingespannt hält, daß jeder der Ringe (30) eine axial
steife und radial dehnbare Wandung aus federnd nachgiebigen Werkstoff enthält, welches sich nach außen
durchbiegen kann und dadurch ein radiales Durchbiegen des äußersten Endabsshnitts der HfLLee (11) bei Bewegung des Werkzeugs (15) durch diesen Endabschnitt ermöglicht und damit eine gleichmäßige Durchbiegung der
Hülse (11) über ihre gesamte Länge hinweg bei der Erweiterung der Bohrung (14)·
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung jedes Ringes (30)
winkelversetzte längliche Spalte (4-5) vorgesehen sind, welche die radiale Biegsamkeit des Ringes (30) erhöhen.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (45) in dem Ring (30; axial zischen den Stirnseiten des Ringes verlaufen und das jeder Ring (30) weiterhin enge Schlitze (46) in seiner
Wandung aufweist, die sich von dem werkstückseitigen Ende des Ringes (30) bis zu einigen bestimmten dieser
Spalte (45) erstrecken·
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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