DE740204C - Stetig betriebener Verkokungsofen fuer feste Brennstoffe - Google Patents

Stetig betriebener Verkokungsofen fuer feste Brennstoffe

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Publication number
DE740204C
DE740204C DEC57045D DEC0057045D DE740204C DE 740204 C DE740204 C DE 740204C DE C57045 D DEC57045 D DE C57045D DE C0057045 D DEC0057045 D DE C0057045D DE 740204 C DE740204 C DE 740204C
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
walls
gas
solid fuels
continuously operated
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Expired
Application number
DEC57045D
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Pavillon
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Compagnie Generale de Construction de Fours
Original Assignee
Compagnie Generale de Construction de Fours
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Stetig betriebener Verkokungsofen für feste Brennstoffe Bekanntlich entsteht bei der Destillation fester Brennstoffe, wie z. B: Steinkohle oder Braunkohle, außer den Gasen H2 und C O ein Gemisch aus anderen Gasen, das u. a. CO2, C H4, C2 H4 und, allgemein gesprochen, Cm Hn enthält. Alle diese Gase können durch Hitze bei gleichzeitiger Einwirkung von Kohlenstoff und Wasserdampf zersetzt werden, so daß der gesamte vergaste Kohlenstoff schließlich C O ergibt und der gesamte frei gewordene Wasserstoff sich in reinem Zustande vorfindet. In-dem erzeugten Gas verbleiben dann nur sehr geringe und leicht entfernbare Mengen aller unerwünschten gasförmigen Bestandteile. ' Zur Herstellung und Behandlung der Destillationsgase im großen bedient man sich stetig betriebener Verkokungsöfien, bei denen das Destillationsgas mit dem Brennstoff in gleicher Richtung und das durch Einblassen von Wasserdampf in den unteren Teil der Kammer oder Retorte entstehende Wassergas in entgegengesetzter Richtung strömt. Es hat sich dabei nun als erforderlich er. w,es:en, die Kammer oder Reiborte mit einem Gasaustritt zu versehen, der sich in einer Höhe befindet, derart, daß einerseits das Destillationsgas durch die Hitze und durch seinen Kontakt mit dem Kohlenstoff (Koks) zersetzt wird und daß andererseits die Kontaktdauer zwischen dem Koks. und dem Wasserdampf zur Bildung eines guten Wassergases ausreichend ist.
  • Erfindungsgemäß wird "diesen Erfordernissien nun dadurch genügt, daß eine oder mehrere parallele, .etwa die Mitte der beiden Herzwände verbindende Wände von oben bis etwa in die Mitte der Kammer reichen und daß am Ende der Wand oder Wände mündende Kanäle zum Abführen der im Ober-und im Unterteil erzeugten Gase durch die Wand oder Wände nach oben vorgesehen sind.
  • Diese Anordnung hat gegenüber den biekannben Ofenausführungen; bei denen der Gasaustritt meist vom oberen Ende der Kammer, vorzugsweise von einer nicht beheizten Wand derselben ausgeht, auch noch «eitere Vorteile. In der Mitte der Kammer bilden sich nämlich zweit weniger Verformungen und R:sse im Mauerwerk als an den Kammerenden, so daß @d:e Gefahr auftretender Undichtigkeiten bei der erfindungsgemäßen Anordnung weit geringer ist. Ferner wird bei der Anordnung gemäß der Erfindung infolge der in die Kammer hineinragenden W anld oder Wände,,die die Ableitungskanäle führen, eine selbsttätige Beheizung der Ableitungskanäle bewirkt. Dabei spielt es auch eine große Rolle, daß die .die Ableitungskanäle führenden Wände mit beheizten Kammerwänden in Verbindung .stehen, wodurch der Wärmefluß begünstigt wird und das Verhältnis der Heizfläche zum Gasdurchgang3querschnitt eine Vergrößerung erfährt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung. Hierin sind: Fig. s ein Schnitt in den senkrechten Ebenen XX', YY', der durch den Auslaßkanal hindurchgeht, Fig. z` .ein Schnitt in der senkrechten Ebene ZZ', der :eine der kleinen Seiten der Destillat:onskammer erkennen läßt, Fig.3 ein senkrechter Längsschnitt durch die Kammer, Fig. ,l ein waagerechter Schnitt, und zwar links in der Ebene UU' und rechts in der Ebene VV', und Fig.5, 6 und 6' waagerechte Teilschnitte durch besondere Ausführungsformen des Auslaßkanals.
  • Die Destillationskammer r hat einen rechteckigen waagerechten Querschnitt. Dieser Querschnitt nimmt für gewöhnlich von oben nach unten zu, um den Durchsatz des bei 2, 2' in rohem Zustande eingebrachten und bei,-, 3' als Koks entnommenen Brennstoffes zu erleichtern. Die Entnahme des Kokses erfolgt durch an sich bekannte und in der Zeichnung nicht dargestellte, zugleich eine Abdichtung bewirkende Vorrichtungen.
  • Im Mittelteil der Kammer befindet sich :ein senkrechter Kanal q., q.', dessen Wände aus feuerfesten Steinen geeigneter Form bestehen, die mit den die Kammerwand bildenden Steinen verbunden sind. Dieser senkrechte Kanal ist in der Regel, jedoch nicht notwendigerweise, doppelt vorhanden. Er erstreckt sich, wie Fig. q, erkennen läßt, über die ganze Breae der Kammer. Um das: Verhältnis ,der Heizfläche zum Durchlaßquers@chn:tt zu vergrößern, kann man, wie in denn Fig. 6 und 6' dargestellt ist, die Anzahl der Durchlaßöffnungen erhöhen.
  • D:e Kammerwände werden in üblicher Weise durch senkrechte Gaskanäle 5 geheizt, in die in geeigneter Anzahl stufenförmig übereinander angeordnete Brenner 6 einmünden. Die Anordnung der Brenner ist derart gewählt, daß der Temperaturverlauf längs der Wand unter Berücksichtigung der Höhe der Kammer und der Durchsatzgeschwindigkeit die gewünschte Erhitzung des zu behandelnden Brennstoffes gewährleistet. Die Brenner 6 erhalten Luft und Heizgas durch in bekannter Weise angeordnete Zuleitungskanäle. wie man dies den Fig. n, z und q. (rechter Teil) entnehmen kann. Über die ganze, dem Auslaßkanal entsprechende Höhe der Kammer sind fernerhin in geeigneter Anzahl Brenner 7, 7' angeordnet, die den Heizbrennern der Wand entsprechen, sich jedoch dadurch kennzeichnen, daß sie unabhängig sind und je nach der Heizung, die man dem Gasauslaßkanal zukommen lassen will, für sich entzündet oder gelöscht werden können.
  • Die Kammer ist im unteren Teil durch eine Wand 8 geteilt, die auch die Koksmasse in zwei Teile aufteilt, die durch Auslässe 3 bziv. 3' aus der Kammer entfernt werden können.
  • D:e Höhen hl, 1z. und h3 (Fig.3) bestimmen sich aus, der Erfahrung unter Berücksichtigung der Art des. verwendeten Brennstoffes, der gewünschten Zusammensetzung des Gases und des stündlichen Destillationsdurchsatzes.
  • Wie schon gesagt, erfolgt« die Vergasung unter Einblasung von Wasserdampf, so daß Wassergas nach folgender Reaktion erzeugt wird
    zz C -f- in H.,0 -r x C 0 -j- y CO. -E-- z H" + t H20 -f - ra' C.
    In d',ese.r Gleichung sind .x, y, z t und (n - n') von der Temperatur, vorn der Kofntaktdauer und von der Reaktivität des Kokses abhängig. Je nach der gewünschten Gaszusammensetzung und iinsbesondere wenn man die Verhältnisse X - und `'- ändern will, ist es 1-erfo@rderl:,ch, den Dampf bei dieser oder jener ganz best",mmten und'im übrigen einer mehr oder wen'ger großen Wirkungsdauer des Dampfes entsprechenden Temperatur ein7ublasen. Zu diesem Zweck sind die Kammerwände mit Dampfeinlässen 9, 9', 9" usw. versehen, die in Höhen angeordnet sind und gegebenenfalls überhitzten Dampf aus einem Hauptkanal erhalten. der m:,t Regelventilen und die Mengenal),gabe überwachenden Geräten versehen ist (ein Ventil und ein die Men.genabgahe überwachender Apparat für jeden Dampfeinlaß). Wenn sclhwefelreiche Brennstoffe, insbesondere Braunkohlen, destlliert werden, so kann man fesitstellen, daß der sich im Verlauf der Destillätion bildende Schwefelwasserstoff bei hoher Temperatur auf den Koks einwirkt, und dies um so mehr, je reaktionsfähiger der Koks ist. Es entstehen dann Schwefelkohlienstoff und andere, insbesondere organische Verb;ndungen, die man_ bei. der Reinigung nur schwer zu entfernen vermag. Umgekehrt können Schwefelkohlenstoff und andere schvnefelhaltige organische Verbindungen in Gegenwart von Wasserstoff und insbesondere von Wasserdampf bei bestimmten Temperatur-und Konzentrationsbedingungen die Bildung von Schwefelwasiserstoff hervorrufen. Da es wünschenswert ist, den Schwefel in Form von Schwefelwasserstoff zu erhalten, um ihn mittels der üblychen Reinigungsverfahren leicht aus dem Gas entfexnen zu können, ist man bestrebt, die Umformung von C S2 in H2 S zu bewirken, wozu man erfindumgsgemäß den Übertritt des, Gases in den Auslaßkanal benutzt.
  • W;e schon gesagt, kann dieser Kanal unabhängig von, der Kammerheizung beheizt werden. Um den Dampfanteil des in den Kanal strömenden Gases zu ändern, ist außerdem in der Trennwand 8 ein Dampfzutritt io vorgesehen. D:eser' Dampfzutritt wird durch die überhitzten Dampf führende Hauptleitung gespeist, und die Dampfmenge wird durchein Ventil geregelt und durch eine Mengenüberwachungsvorrichtung kontrolliert. Der Dampf gelangt in die Kammer durch Öffnungen i i, i i', die derart angeordnet sind, daß ihre Verstopfung durch den Koks nicht möglich ist.
  • Unabhängig von den ' oben beschriebenen Wirkungen veranlaßt die gleichzeitig mit dem Dampf wirkende Wärme eine Umformung des Methans und anderer Kohlenwasserstoffe nach verschiedenen Reaktionen etwa folgender Art
    C H4 + a H9 O -> CO,- -(- q. H:,
    Diese Reaktionen erfordern Temperatur- und Konzentrationsbedingungen, deren Herbeiführung durch de Anordn engen ,gemäß der Erfindung erleichtert wird.
  • Eine Vergasungskammer gemäß der Erfindung arbeitet grundsätzlich in folgernder Weise: Der Brennstoff (Steinkohle, Braunkohle o. dgl.) wird durch die öffnungen - und z' eingefüllt, und er wandert unter dem Einfuß der ni.,cht dargestellten und unterhalb der öffnungen 3, 3' angeordneten Entleerungsvorrichtungen nach und nach aus den Zonen A, A' in die Zonen E, E'. Bei A, A' beginnt die Diestillation, durch die ein zusammengesetztes Ge -misch von an CO2, C H4 und anderen Kohlenwassers,t.offen reichen Gasen und von an Sauerstoffverbindungen des Phenoltyps reichen Teerdämpfen entsteht. Bei B, B' setzt sich d--*e Destillation durch das Freiwerden von an C O und H2 re;chen Gasen und Teeren fort, d::e einen höheren Anteil an Kohlenwasserstoffen enthalten. Zu gleicher Zeit wird der im wesentlichen aus freiem Kohlenstoff und Aschentelen bestehende erzeugte Koks glühend. In der Zone C, C unterliegen die gebildeten flüchtigen Stoffe in Gegenwart des katalytisch wirkenden glühenden Kokses dem E:nfluß einer hohen Temperatur. Die Sauerstoffverbcndun,gen ,aller Art zersetzen sich dadurch und reagrleren. mit :dem freien Kohlenstoff unter Bildung von Kohlenoxyd. Auch die Kohlenivasserstoffe unterliegen einer Zersetzung unter Bildung vorn Wasserstoff und Kohlenstoff, der siech je nach den herrschenden Bedingungen in Form von amorphem Kohlenstoff oder Graphit absetzt. Die Bildung von amorphem Kohlenstoff vollzieht sich unter bestimmten Temperatur- und Konzentrat;iö@asb:edingungen hauptsächlich unter dem katalytieichen Ein-Ruß eisenhaltiger Aschen. S-e ist erwünscht, da sie die ReälL-tionsfähigke-t der 1A#Iasse erhöht. In der Zone D be-«'v.@rkt der glühende, aber schon teil-#vese gekühlte Koks unter dem E'.influß des. durch die Kanäle io, io' emgeblasenen Dämpfes und auch unter dem Einfluß des zu Kühlzwecken in die bei 3,3' angeordneten Austragvorr:@chtungen eingeblasenen Dampfes oder dampfbildenden zerstäubten Wassers die Entstehung von Wassergas. Daraus crebt säch, daß der Koks. in der Zone E, E' auf eine Temperatur gekühlt ist, derart, daß seine Ausbr;ngung ohne Schwierigkeiten stattfinden kann. In der Zone C, C treffen seich zwei Gasströme, nämlkh der aus dem oberen Teil kommende, aus größtente;:ls umgewandeltem Destillationsgas bestehende, und der aus dem unteren Teä kommende, aus Wassergas hestehende Dampfstrom. D;ie beiden miteinander gemmschten Gasströme werden durch den Mittelkanal q., q.' abgeleitet, wo sie den vorher beschriebenen thermochernischen Einwirkungen unterworfen sind-(Umformung der Kohlenwasserstoffe, des Schvefelkohlenstoffes u. a.).
  • Fr,'g.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Zusammenfügungen von Steinern besonderer Form, die eine Steinschicht in. dem mittleren Te:l der Vergasungskammer bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stetig betriebener Verkokungsofen für feste Brennstoffe; be 'i: .dem das Destillatronsgas mit dem Brennstoff in gleicher Richtung und das durch Einblasen von Wasserdampf in den unteren Teil der Kammer oder Retorte entstehende Wassergas in entgegengesetzter Richtung strömt, dadurch gekennze:@chnet, daß eine oder mehrere parallele, etwa ie Mitte der beiden Heizwände verbindende Wände von. oben bis etwa in die Mitte der Kammer rechen und daß am Ende der Wand oder Wände mündende Kanäle zum Abführen der im Ober- und Unterteil erzeugten Gase durch d:e Wand oder Wände nach oben vorgesehen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Techn'.k sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift Nr. 6¢3 83 i ; Zeitschrift »Bergbau« (1g37), S.205.
DEC57045D 1941-02-25 1942-01-18 Stetig betriebener Verkokungsofen fuer feste Brennstoffe Expired DE740204C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643831C (de) * 1936-03-14 1937-04-17 Braunkohlen Und Brikett Ind Ak Aussenbeheizter, stehender Kammerofen zum Erzeugen von Gas und Koks nach dem Gleichstromverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643831C (de) * 1936-03-14 1937-04-17 Braunkohlen Und Brikett Ind Ak Aussenbeheizter, stehender Kammerofen zum Erzeugen von Gas und Koks nach dem Gleichstromverfahren

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