DE535009C - Verfahren und Einrichtung zur Entgasung und Vergasung bituminoeser Brennstoffe in Wechselbetriebgeneratoren - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Entgasung und Vergasung bituminoeser Brennstoffe in Wechselbetriebgeneratoren

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DE535009C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Entgasung und Vergasung bituminöser Brennstoffe in Wechselbetriebgeneratoren Bei der Erzeugung eines aus Wassergas und Destillationsgas bestehenden Mischgases in Wecheslbetriebgeneratoren wird dem bituminösen Brennstoff die zur Entgasung erforderliche Wärme nur periodisch während des Gasens durch ein heißes Spülgas zugeführt. In der Periode des Blasens wird dem Brennstoff im Entgasungsraum keine Wärme zugeführt, doch schwelt er weiter, so daß auch während des Blasens Destillationsprodukte entstehen. Es sind Verfahren bekannt, um die während der Blasezeit -entstehenden Destillate durch Ableitung zu gewinnen und dadurch zu vermeiden, daß sie sich dem Blasegas beimischen und mit ihm zum Schornstein gehen oder allenfalls nur ihre Verbrennungswärme abgeben. Der im abgeleiteten Destillationsgas enthaltene Tieftemperaturteer wird aber flicht zur Verkrakung geführt, er scheidet sich daher als solcher ab und mischt sich nachher mit dem bei der Verkrakung des erzeugten Gases übrigbleibenden Teer. Auf diese Weise wird einesteils die durch Verkrakung zu erreichende Heizwerterhöhung des Gases nicht restlos erzielt, und andererseits erhält man ein Gemisch von Tieftemperaturteer und Hochtemperaturteer, welches schwer verkäuflich ist. Man hat daher vorgeschlagen, den in der Blasezeit erhaltenen Tieftemperaturteer außerhalb des Destillationsraumes zu kondensieren und in flüssigem Zustand wieder in den Destillationsraum zurückzubringen, so daß er dann beim Gasen in den Überhitzer und zur V erkrakung geführt werden kann. Diese Kondensation erfordert aber eine umfangreiche Apparatur und hat ferner den Nachteil, daß der Teer mit Flugstaub und häufig auch mit kondensiertem Wasserdampf vermischt erhalten wird, wodurch mannigfaltige Betriebsstörungen_ entstehen.
  • Im Sinne der Erfindung werden diese Mängel dadurch beseitigt, daß die während des Blasens entstehenden Destillate über einen Vorrat kalter, zweckmäßig im Entgasungsschacht untergebrachter Kohle abgeleitet werden, der während der Periode des Gasens der Einwirkung des heißen Spülgases entzogen bleibt. Der in der Blasezeit anfallende Tieftemperaturteer wird so auf der Oberfläche der kalten Kohle niedergeschlagen und erst beim Eintritt dieser Kohle in die während des Gasens beheizte Entgasungszone mit den erzeugten Gasen fortgetragen und im Überhitzer gekrakt. Andererseits wird beim Blasen nur Destillationsgas zum Behälter abgeleitet, welches fast völlig vom Teer befreit ist, so daß der aus der Verkrakung übrigbleibende Hochtemperaturteer nicht durch Tieftemperaturteer verdünnt ist. In den Fig. r und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Gaserzeugern zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. In beiden Figuren ist ein Wassergasgenerator mit aufgesetztem Entgasungsraum dargestellt, und zwar ist A der. Koksraum, in welchem die Wassergaserzeugung stattfindet, B der Raum, in welchem der bituminöse Brennstoff entgast wird, und G ein Raum, in welchem unentgaster bituminöser Brennstoff sich befindet. D ist. die Windzuleitung und H die Zuleitung für überhitzten Wasserdampf. Die Leitung F führt zu einem Regenerator und die Leitung G zum Gasbehälter. Durch das Rohr K wird das erzeugte Mischgas abgeführt.
  • Beim Blasen wird durch- D Wind eingeführt. Das in A entstehende Generatorgas sammelt sich in dem Ringkanal E, welcher zwischen Mauerwerk und Koksböschung sich bildet, und geht durch die Leiturig F zum Regenerator, der beim darauffolgenden Gasen zum Kraken des Tieftemperaturteers dienen soll. Beim Blasen ist die Leitung K -geschlossen und die .Leitung G nur so weit geöffnet, daß gerade das in B durch' Nachschwelen entstehende Destillationsgas nachdem Gasbehälter hin entweichen kann. Wenn zufolge des Gebläsedruckes in A ein größerer Druck herrscht, als ihn der Gasbehälter und etwaige vorgeschaltete Widerstände, Tauchungen o. dgl. ausüben, so kann durch die entsprechende Einstellung des Ventils in der Leitung G verhindert werden, daß die in B entstehenden Destillate an der Trennungslinie zwischen B und A nach rückwärts in den Ringkanal E und damit in das Generatorgas eindringen; umgekehrt kann aber auch verhindert werden, daß das Gerieratorgas durch den Schwelraum zum Gasabgang G hin gelängt.- Die in dieser Blasezeit entstehende Menge von Destillationsgas ist im Verhältnis zur gesamten Gasproduktion des Apparates klein und strömt infolgedessen mit geringer Geschwindigkeit und geringem Wärmeinhalt durch die in G befindliche kalte Kohle, so daß dieselbe sich nur um wenige Grad erwärmt und insbesondere an ihrer Oberfläche kalt bleibt. Der in den Destillaten enthaltene Teer wird daher auf der Kohle niedergeschlagen. Dieser Zustand kann um so mehr dauernd erhalten werden, als es ohne weiteres möglich ist, durch den Fülltrichter L bei Beginn jeder Blasezeit die dem Verbrauch entsprechende Kohlenmenge einzuführen. Beim Gasen sind die Leitungen D, F und G abgesperrt und H und K geöffnet. Durch H wird Dampf eingeleitet und bildet in A Wassergas, welches in heißem Zustand in B eintritt und den darin befindlichen Brennstoff entgast. Das Gemisch aus Wassergas und Destillaten sammelt sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. r in dem Ringkanal J und geht durch K zum Regenerator, in welchem der Tieftemperaturteer gekrakt wird. Bei der Betrachtung der Fig: z ist zu ersehen, daß bei einem derartigen Gasabgang das heiße Spülgas das Bestreben haben wird, von der Trennungsschicht zwischen A und B sich möglichst geradlinig nach dem Kanal J hin zu bewegen, so daß die Gefahr besteht, daß -im Innern von B ein mit der Spitze nach abwärts gerichteter Kegel weniger entgasten Materials abwärts geht. Dies ist um so mehr zu erwarten, als an den Wänden des Entgasungsraumes B der Brennstoff durch die glatte Wand des Schamotte@-materials eine gewisse Ordnung hat, während er im Innern von B sich beliebig dicht ineinanderschieben kann. Wenn unter diesem doppelten Einfluß in B sich ein Kern mangelhaft entgasten Materials erhält, so kann derselbe sogar bis in den Raum A eindringen, in welchem Fall der Nachteil auftritt, daß beim Blasen die Destillationsprodukte dieses Kerns sich dem Generatorgas beimischen und für die eigentliche Gaserzeugung verlorengehen. Auch wird die Feuerverteilung in A beeinträchtigt und damit der Wassergasprozeß verschlechtert. Die Ausführungsform Fig.2 verhütet diese Nachteile, indem das Gemisch von Wassergas und Destillationsgas beim Gasen durch ein zentrales Rohr J92 abgeführt wird. Durch Betrachten der Figur ist zu erkennen, daß unterhalb dieses Rohres sich ein kleiner Hohlraum Ir bilden muß, in -welchen während des Gasens das Gasgemisch eintritt und also im Gegensatz zu dem bei der Fig. r beschriebenen Weg die gesamte Kohle quer durchschreiten muß. Dieses Rohr wird zweckmäßig so angeordnet, daß es wenigstens in seinem unteren Teil eine gewisse Strecke lang vertikal in der Mitte des Entgasungsraumes hängt. Es können auch. mehrere Rohre symmetrisch in einigermaßen gleichmäßiger Verteilung über den Querschnitt des Entgasungsraumes verteilt angeordnet sein, oder es wird ein ringförmiges, nach unten hin offenes Rohr in einem gewissen Abstand von der Wand im Entgasungsraum eingesetzt, von welchem ein oder mehrere Abzugsrohre ausgehen, die zu dem gemeinsamen Abzugsrohr K führen. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ergibt sich noch die Nebenwirkung, daß bei Ji eine Auflockerung des entgasenden Materials, stattfindet, welche sich in ihrer Wirkung so bemerkbar macht, daß die bei Fig. z beschriebene Bildung unentgaster Kerne, die bis in den Raum A eindringen könnten, noch weiter verhütet wird-.. Aus diesen Gründen wird die Ausführung gemäß Fig. 2 bevorzugt. Ein im Entgasungsraum zentral angeordnetes offenes Rohr ist schon in der österreichischen Patent- Schrift 9i ogo beschrieben, dient aber dort zur Ableitung der Blasegase, die auf diese Weise im Wassergasteil des Generators zentral aufsteigen sollen. Demgegenüber wird bei der vorliegenden Erfindung das Generatorgas beim Blasen durch den Kanal E an der Trennungszone zwischen Vergasungsraum A und Entgasungsraum B abgeleitet und nur das Gemisch von Wasserdampf, unzersetztem Dampf und Destillaten und nur während des Gasens durch das Rohr TZ fortgeleitet.
  • Die Anordnung eines oder mehrerer Rohre nach Fig.2 hat ferner den Vorteil, daß sie ohne weiteres auch dazu benutzt werden kann, Gasöl oder fremden verkrakbaren Teer o. dgl. zur weiteren Karburation des Gases zuzuführen. Die Leitung K wird zu diesem Zweck vom Rohr J2 abgezweigt, dessen oberes Ende einen abnehmbaren Deckel erhält. Solche Karburierstoffe befeuchten dann den am Unterrand des Rohres J2 noch kaum erwärmten bituminösen Brennstoff und destillieren später zugleich mit demselben. Die Dämpfe dieser Karburierstoffe, welche etwa noch während des Blasens entwickelt werden, kondensieren dann in gleicher Weise, wie vorhin für den Tieftemperaturteer beschrieben, in dem oberhalb des Rohres in C befindlichen Vorrat kalter Kohle, soweit sie nicht etwa in dem während des Blasens durch das Rohr G kühl austretenden Destillationsgas gelöst sind, und werden somit auch beim Gasen mit dein genannten Gasgemisch zum Karburator hin fortgeführt und dort gekrakt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch zur Anwendung kommen, wenn in dem Raum A der -Koks nicht vollständig vergast werden soll, sondern zum Teil als Nebenprodukt gewonnen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entgasung und Vergasung bituminöser Brennstoffe inWechselbetriebgeneratoren, bei welchem in der Periode des Gasens das gesamte Wassergas durch den Brennstoff geleitet und in der Periode des Blasens das von dem so erwärmten Brennstoff abgegebene Destillat unvermischt im Generatorgas gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Heißblasens im Entgasungsraum des Generators entstehenden Destillate über einen der Einwirkung des zur Entgasung benutzten Spülgases entzogenen, zweckmäßig im Entgasungsschacht untergebrachten Brennstoffvorrat zum Gassammelbehälter abgeleitet werden, um die dampfförmigen Kohlenwasserstoffe des Schwelgases auf dem Brennstoffvorrat zu kondensieren und bei der nachfolgenden Entgasung des Brennstoffvorrates mit dem hierbei entstehenden Tieftemperaturteer der Verkrakung zuzuführen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Gasen erzeugte Mischgas an einer unterhalb des Brennstoffniveaus im Entgasungsschacht liegenden Stelle und die in der Blaseperiode entstehenden Destillate an einer über dein Brennstoffniveau liegenden Stelle abgeleitet werden.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Generators zu Beginn jeder Blaseperiode stattfindet. q..
  4. Gasgenerator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (K) für das in der Periode des Gasens erzeugte Mischgas an einer unterhalb des Brennstoffniveaus liegenden Stelle vom Zentrum der Brennstoffsäule ausgeht.
  5. 5. Ausführungsform des Generators nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung für das erzeugte Gas mit einer Ringöffnung im Schachtmittel mündet. .
  6. 6. Gasgenerator nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das erzeugte Gas abführende Leitung (K) gleichzeitig auch als Füllrohr für fremde Karburierungsmittel ausgebildet ist.
DE1930535009D 1929-06-05 1930-05-16 Verfahren und Einrichtung zur Entgasung und Vergasung bituminoeser Brennstoffe in Wechselbetriebgeneratoren Expired DE535009C (de)

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