DE739881C - Elektrische Fernsteuervorrichtung - Google Patents

Elektrische Fernsteuervorrichtung

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DE739881C
DE739881C DEJ62926D DEJ0062926D DE739881C DE 739881 C DE739881 C DE 739881C DE J62926 D DEJ62926 D DE J62926D DE J0062926 D DEJ0062926 D DE J0062926D DE 739881 C DE739881 C DE 739881C
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DE
Germany
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circuit
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Expired
Application number
DEJ62926D
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English (en)
Inventor
Sven Anders Jansson
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SVEN ANDERS JANSSON
Original Assignee
SVEN ANDERS JANSSON
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Elektrische Fernsteuervorrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Fernsteuervorrichtung, die sich vorzugsweise für den Betrieb von Fernschreihern eignet.
  • Es ist bekannt, zur Übermittlung von Zeichen oder Einstellwerten von Meßinstrumenten sich eines wahlweise einstellbaren Senders zu biedienen, der durch Veränderungelektrischer Werte in, einen dem zu übermittelnden Zeichenentsprechenden Zustand versetzt wird und einen die einzelnen Zustandswerte des Senders durchlaufenden Empfänger in der Weise steuert, daß bei, Erreichen des, eingestellten Zustandswertes des Senders das gewünschte Signal durch den Empfänger aus,-gelöst wird. Da die Dauer der Zeichengabe größer sein muß als die Zeit, die der Empfänger für das schrittweise Durchlaufen der Zustandswerte des Senders bienötigt, kann es verknolmmen, daß das Zeichen zweimal zur Aus.-Iösung gebracht wird, wenn der Empfänger bei Beginn des Zeichens sich gexade. in übereinstimmung mit dem Zustandswiert des Senders befindet, da der Empfänger während der ZeichendaueT dann nochmals den das Zeichen kennzeichne nclen Zustandswert des Senders erreicht. Dieser Fehler läßt sich zwar dadurch beseitigen, daß ein Empfänger benutzt wird, der bei Beginn das Zeichens immer aus der gleichen Axifangsstellung in Gang, gesetzt wird und nach Aufnahme des Zeichens sofort in die Ausgangsstellung zuTückkehrt, in der er bis zu Beginn eines neuen Zeichens veTharrt. Diesies Verfahren läßt jedoch keine hohen Telegraphiergeschwindigkeiten zu, da durch das Stillsetzen des Empfängers in der"Ausgangsstellung notgedrungen #die P:ausen zmschen den einzelnen Zeichen entsprechend groß sein müssen.
  • Um eine schnellexe Zeichenfolge zu ermög.-lichen, muß ;daher ein Empfänger verwendet wer-den, der die einzelnen Zustandswerte des Senders, ständig durchläuft. Ein derartiger Empfänger ist jedoch an die Bedingung geknüpft, daß die Umlaufzeit des Empfängers etwas größer als die Zeichendauer ist, da sonst das Zeichen nicht mit Sicherheit zur Auslösung gebracht werden kann. Diese Bedingung bringt jedoch, wie eingangserwähnt, die Gefahr :einer Zeichenwiederholung mit sich.
  • Durch die Eifindung soll dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß nebst dem selektiv ansprechenden teigentlichen Empfäng r, ..c eine Abszhaltevorrichtung für diesen oder für die Anzeige- oder Registriervorrichtung vorgesehen ist, die sowohl durch selektiv empfangl-ne Signale als auch durcli im wesentli-chen unselcktiv empfangene Signale b#eeinflußt wird, derart, daß dieselbe nur durch ein sclektiv empfangenes Signal in Tätigkeit versetzt, aber durch ein unselektiv empfangenes Signal in Tätigkeit gehalten wird, so daß der Empfänger bzw. die Anzci,-,#e- oder Registriervorrichtung gleich beim Ansprechen der letzteren abgeschaltet wird und bis zum. Schluß des Signals abgeschaltet bleibt, wodurch also die unerwünschte Wiederholung der Signalanzeige oder Registrierung verhindert wird.
  • In der Zeichnung sind niehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt den Empfänger und die vom Empfänger gesteuerten, den einzelnen Zeichen zugeordneten Relais der Anzeigevorrichtung. Fig. 2 zeigt einen Empfänger für einen Fernschreiber mit einem Druckrelais und einem synchron mit dem Empfänger bewegten Typenrad.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung für einen Fernschreiber mit den einzelnen Zeichen zugeordn#eten Druckrelais.
  • Der Empfänger besteht im wesentlichen aus einem aus der SelbstinduktionH' und den kondensatoren I(I gebildeten Schwingungskreis, der über den Verstärker U mit dem Sender der Geberscite über eine Leitung oder drahtlos in Verbindung steht und durch einen der Einfachheit halber als Gleitkontakt dargestellten Wählerkontakt auf die Frequenz des 3 Senders selbsttätig abgestimmt wird. Die Abstimmungerfol-t dadurch, daß der Kontakt4 und der mit diesem mechanisch verbunden-Kontakt 9 die einzelnen Kontaktstüllungen ständig durchlaufen. Der Sender wird durch Veränderung der elektrischen Werte seines Schwingunggskreises jeweils vom Geber auf die Frequi,-nz eingestellt, die dem zu übermittelnden Zeichen zugeordnet ist. Erreicht daher der Kontakt4 die Stellung, in der der Schwin,gungskreis des Empfängers mit dem Sch-wingungskreis des Senders in Resonanz is.t, so wird das Relais 5 erregt und schließt durch den Kontakt io den Stromkreis für dasjeni,ge DruckrelaisR, das über den Kontakt9 in den über die Wicklung,3o des Relais 36 verlaufenden Stromkreis eingeschaltet ist und dem ausgesendeten Zeichen entspricht, das durch das Relais zur Anzeige bzw. zum Ab. druck gebracht wird. Während der Zeichens gabe des Senders wird das Relais 36 durci. seine Wicklung 37 üb#er den Verstärker 35 durch den über die abgezweigte Leitung fließenden Zeichenstrom. vorerregt. Diese Vor. erregung ist jedoch so bemessen, daß daE Relais,36 nicht zum Anziehen kommt, jedoch nach erfolgtem. Anzug üb#er die Wicklu#n,-31 sich während der Dauer des Zeichenstromes über die Wicklung 37 hält und den Stromkreis für das Druckrelais R unterbricht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das dem ausge, sendeten Zeichen entsprechende Druckrelais während der Zcich#engabe nur einmal zum Anziehen kommen kann.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei Typendrucktelegraphen nät drahtloser Signalübertragung. An die Sendeant-enn,e A, istein HochfrequenzoszillatorG mit fester Frequenz angeschlossen, dessen Schwin-,uurl#en in bellebi er Weise mittels nieder-, ZD 9 frequenter Schwingungen moduliert werden, die von einem Niederfrequenzmodulator 0 zuführt werden. Dieser ist mit einem frequenzbestimmenden Schivingungskreis H, K versehen, der durch Verstellen des Gleitkontaktes auf die- dem gewünschten Zeichen entsprechende Frequenz eingestellt wird. Auf der Empfangsseite ist die Empfangsantenne über einen Detektor an den Parallelresonanzkreis H', K' drehbar angeordnet und über das schematisch als Rienientrieb angedeutete Getrieb c 2 1 nüt dem Typ enrad 2o gekupp elt. Das Typenrad 2o trägt an seinem Umfang die Zeichen A", B", C"3 L", die den Kontaktstellungen A', B'ß C'; D' bzw. A, B, C, D des Senders entsprechen. Bei jeder Einstellage des Kontaktarrnes 4 nimmt das Typenrad 2o die entsprechende WinkelIage an, wobei die entsprechende Type sich gerade gegenüber einem von einem Arm 22 getragenen Druckrädchen Z> 23 befindet. Der Arm 22 ist mit dem Anker des Auslöserelais 5 verbunden, so daß das Druckrädchen beim Erregen des Relais gegen die gegenüberstehende. Type gepreßt wird, die dabei auf einem zwischen dem Typenrad, und dem Druckrädchen laufenden Papierstreifen abgedruckt wird. Zur Vergrößeiting der Druckgeschwindigkeit ist das Druckrädchen zweckmäßig so angeordnet, daß C, es ununterbrochen mit derselben Umfangsgesch,windigkeit wie das Typenrad. gedreht wird. Beispielsuneise kann dasselbe durch las Typenrad mittels einer Reibungskupplung antrieben werden. Bei die#s e rAusführungsforin Z> entspricht das Druckrädchen 23 dem Kontakt io in Fig. i, und das Typenrad 2o bildet den mit der Kontaktvorrichtung, 4 synchron angetriebenen Wähler, der seinen Wählerbcreich einmal durchläuft, wenn der Abstimmkreis H', K' seinen Abstimmlingsbereichdurchläuft. Wenn die -verschiedenen Resonanzfrequenzen wesentlichverschiedenä.Einschwingzeiten haben, so, wer-den die Kan#taktsegmenteA,',B'... bei dieser sowie auch bei den früher dargestellten Ausführungsformen zweckmäßig mit verschledener Breite- ausgeführt, so daß die niedrigeren Frequenzen längere Zelt zur Einschwingang haben. Bei dex Ausführiingsform nach Fig. 2 sollen die Typ:enM',B"... in solchem FAlle ungleichmäßig längs des Umkreises verteilt sein, derart, daß die den niedrigetren Frequenzen entsprechenden Typien untereinander größere Abstände haben als die den höheren Frequenzen entsprechenden Typen" damit jede Type genau, in demjenigen Moment in die Drucklage kommt, -wenn die entspr.-,r chende Frequenz genügend große Amplitude erreicht hat, um das Druckrelais 5 auszulösen.
  • Durch - besondere Maßnahmen, beispielsweise durch Anwendung von passend bemessen-en Zusatzimpedanzen, kann man aber erreichen, daß die niedrigeren Frequenzen in ungefähr derselben Zeit wie die höheren Frequenzen die z-LtmAu#slös#e.n,erfo.rde"rlicheAmplitude -erreichen; in dtiesem Falle können die Kontaktsegmente A', B' mit gleicher Breite ausgeführt werden und die Typen in Fig. 2 gleichmäßig auf den Umkreis des Typenrades verteilt sdin.
  • Bei der beschriebenen AiLi#sfühxungs,form, wo, Wechselstrom oder Hochfrequenzschwingun-O'en für die Signalübertragung verwendet werden, werden die Signalfrequenzen am Empfänger direkt in Auslöseimpulse umgesetzt. Man kann aber auch die empfangenen Signalevor der Urnsetzung derselben in Auslöseimpulhe einer Frequenztransformierung unterwerfen. In gewissen Fällen, beispielsweise wenn das übertraggingsmedium (Kabel oder Luftleitung) nur die übertragung von Frequenzen unterhalb einer gewissen verhältnismäßig niedrigen Grenze zuläßt, kannes zweckmäßig sein, eine Frequenzverdopplung oder Frequenzvervielfachung im Empfänger zu biewirken, um die kürzere Eins,ch#,Äingz#eit höherer Frequenzen auszunutzen imd dadurch eine schnellere Zeichenfolge zu ermöglichen. Die erhaltenen höheren Frequenzen, diz in diesiem Falle die Auslösung der Anzeigevorrichtung bewirken, -sollten von Obertönen und Untertönen (zurückbleibenden Grundschwingungen) möglichst frei sein.
  • Ferner kann man bei der praktischen Ausführung der Erfindung das, H#eteroidynprinzip -in solcher Weise in Anwendung bringen, daß ein beim Empfänger angeordneter überlagerungsoszillator für jede Umdrehung des Wählers sukzessiv -eine Anzahl von verschi-,-denün Frequenzen erzeLigt, die durch überlagerung mit je einer derjenigen Frequenzen, die vom Sender ausgesandt werden können) eine und dieselbe Summen- oder Differenzfrequenz bilden, wobei der Empfänger ein für diese konstante Frequenz abgestimmtes oder anderer Weise selektives Organ besitzt. Fig- 3 zei 'gt eine Ausführungsform dieser Art. Auf der Geberseite ist am Sender ein Oszillator 0 vorgesehen, dessen Frequ(,enz durch den Schwingungskreis H, I( #entsprechend dem g,-wählten Zeichen einstellbar ist. Der Empfänger ist mit einem überlagerungsoszillator 0' ausgerüstet, dessen frequenzbestimmender Kreis aus der Induktionsspule H' und den wahlweise einschaltbaren Kondensatoren I(' besteht. Die über die Leitun-L ankommenden Signalschwingungen vom S ender und die Ortsschwingungen vom über-,la,->c"rim-igso#szillat#or0,' werden in einem Modulator BI 'gemischt, welchpr auf der Ausgangsseite über ein Bandfilter F an ein Auslöserelais 5 angeschlossen ist. Dieses läßt -nurein schmales Frequenzband hindurch, welches die genannte Summen- oder Differenzfrequenzenthält. Da diese nur bei einander zuggeordneten Einstellungen von Sender und Empfänger, beispielsweise in den Einstellagen B und B' entstellt, und da alle anderen ini ModulatorB1 entstehenden Modulationsprodukte durch das FilterF blockiert sind, wird das Auslöserelais 5 nur in den Momenten betätigt, wenn Sender und Empfänger sich in solchen einander zu eordneten Einstellagen befinden. Das wirksame Modulationsprodukt, also. die Summen- oder Differenzfrequenz, die durch das BandfilterF hindurchgelassen wird, sollte mit Rücksicht auf die erforderliche Einschwingzeit des Filters im allgememen um so höher gewählt werden, je schneller die Zeichenfolge ist. Bei großer Empfanggsgeschwindigkeit ist es deshalb im allgemeinen zweckmäßiger, eine Summenfrequenz als eine Differ-enzfrequienz zu verwenden.
  • In der Schaltung nach Fig. 3 ist der Oszillator 0! zusammen mit dem ModulatorB# und dem Filter F als das selektive Abstimmorgan des. Empfängers zu betrachten, welches in jeder Einstellage: des Kontaktarmes 4 für eine einzige elitsprechendc Sienderfrequenz selektiv empfindlich ist, und zwar für diejenige, die dabei im Modulator die vurbestimmte, dem FilterF entsprechende Summen- oder Differen,zfrequenz erz#eugen kann. Die beiden Kolitaktarme4 und 9 werden durch den schematisch angedeuteten Motor im gleichen Takt angetrieben, so daß bei übereinstimmung der Einstellung des Empfängers mit der Einstellung des Senders dasjenige Relais R zum Anziehen kommt, das dem aus- zesendeten Si gn al des Senders zugeordnet ist, da Relais 5 bei übereins.timmung der Einstellungen vom Sender und Empfänger zum Anziehen kommt und Kontakt io schließt. In dem Stromkreis für das Anzeigerelais R wird das Relais 36, das über die Wicklu111937 während der Zeichendauer über den Verstärker 35 durch den Zeichenstrom bereits vorerregt ist, zum Anziehen gebracht und so lange gehalten, bis die Zeichengabe vom Sender beendet ist, da der über die Wicklung 37 fließende Strom für das Halten des Relais 36 ausreicht. Selbst wenn daher der - Kontaktarm 4 während der Zeichengabe die Zeichenstellung zweimal durchlaufen und Relais 5 zweimal zum An- ziehen bringen sollte, wird das dem aulsgesendeten Zeichen entsprechende RelaisR nur ,einmal erregt, da der Anzugsstromkreis durch den Kontakt des Relais 36 unterbrochen gehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. ElektrischeFernsteuervorrichtung mit einem selektiveinstellbaren Sendenundeinem Empfänger, welcher mit einer Abstirnmungsvorrlchtung zum fortschreitenden Einstellen eines selektiven Stromkreises oder einer selektiven Impedanz entsprechend jeeinem der selektiven Zustände des Senders und außerdem mit einer beim Erreichen selektiver übereinstimmung zwischen Sender und Empfänger ansprechenden Anzeige- oder Registriervorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nebst dem selektiv ansprechenden. eigentlichen Empfänger Beine Abschaltvorrichtung für diesen oder für die Anzeige- oder Registriervorrichtun- vorgesehen ist, die sowohl durch selektiv empfangene, Signale als auch durch im wesentlichen unselektiv empfangene Signale beeinflußt wird, derart-, daß dieselbe nur durch ein seloktiv empfangenes Signal in Tätigkeit versetzt, aber durch ein unselektiv empfangenes Signal in Tätigkeit gehalten wird, so daß der Empfänger bzw. die Anzeige- oder Registriervorrichtung gleich beim Ansprechen der letzteren abgeschaltet wird und bis zum Schluß des Signals abgeschaltet bleibt, wodurch eine unerwünschte Wiederholung der Signalanzeige oder Registri,erung verhindert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Anzeige-oder Reglstriervorrichtung oder ein derselben zugeordnetter Auslösestromkreis unter der Kontrolle eines Relais steht, wülches durch im wesentlichen unselektiv ankommende Signale eine Vorspannung erhält, aber erst beim Ansprechen der Anzeige- oder Registriervorrichtung oder des Auslösestromkreises zum Ansprechen gebracht wird und dabei den Auslösestromkreis unterbricht oder in anderer Weisedie Anzeige- oder Registriervorrichtung abschaltet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestromkreis unter Kontrolle eines elektromagnetischen Relais (36) steht, welches eine Wicklung (37), die direkt an die Leitung oder an die Empfangsantenne angeschlossen ist und eine ander,- Wicklung (38) besitzt, die an den Auslösestromkreis in Reihe mit einem eigenen. Unterbrrchungskontakt angeschaltet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden -. deutsche Patentschrift Nr. 290 369, Kl. 74 c; 42 5 84 1, Kl. 74 b -, 409756, Kl. 74r: .412 465, Kl. 74c.
DEJ62926D 1938-11-09 1938-11-19 Elektrische Fernsteuervorrichtung Expired DE739881C (de)

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DEJ62926D Expired DE739881C (de) 1938-11-09 1938-11-19 Elektrische Fernsteuervorrichtung

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290369C (de) *
DE409756C (de) * 1922-06-01 1925-02-10 Mix & Genest Telephon Und Tele Elektrischer Fernmelder mit Brueckenschaltung
DE412465C (de) * 1925-08-26 Elek Sche App M B H Ges Anordnung zur elektrischen Fernuebertragung von Einstellungen beliebiger Gegenstaende mittels Brueckenschaltung
DE425841C (de) * 1924-08-06 1926-03-01 Allg Elek Citaets Ges Fa Vorrichtung zur Fernanzeige von Messinstrumenten, deren Geber und Empfaenger ab-stimmbare Schwingungskreise enthalten, wobei die Frequenz des Geberkreises dem zu uebermittelnden Betriebszustand gemaess eingestellt wird

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