DE739555C - Druckvorrichtung an Registrierkassen zum gleichartigen Bedrucken mehrerer sich teilweise ueberdeckender Belege - Google Patents

Druckvorrichtung an Registrierkassen zum gleichartigen Bedrucken mehrerer sich teilweise ueberdeckender Belege

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Publication number
DE739555C
DE739555C DEA80699D DEA0080699D DE739555C DE 739555 C DE739555 C DE 739555C DE A80699 D DEA80699 D DE A80699D DE A0080699 D DEA0080699 D DE A0080699D DE 739555 C DE739555 C DE 739555C
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Expired
Application number
DEA80699D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Aurbach
Fritz Schmieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Publication date
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Druckvorrichtung an Registrierkassen zum gleichartigen Bedrucken mehrerer sich teilweise " überdeckender Belege Zusatz zum Patent 648 091
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine
    weitere Ausgestaltung der im Patent 6.48 091
    geschützten Einrichtung zum Bedrucken meh-
    rerer sich teilweise überdeckender Belege.
    Getn,-iß dem Gedanken des Hauptpatents
    werden mehrere teilweise übereinanderlie-
    gende Belege beim Einführen in die fest-
    stehende Papierführung mit einem in der Be-
    wegungsrichtung der Belege liegenden, den
    Ausgangspunkt der Förderung dieser Belege
    hestimmenden Anschlag in Anlage gebracht;
    dieser 21nschlag wird zu Beginn des Maschi-
    nenganges ausgeschwenkt, worauf die Belege
    zur Druckstelle verschoben werden, bis der
    oberste Beleg unter der Druckstelle liegt. Die
    Bedruckung erfolgt dann bei der Rückförde-
    rung, so daß eine Stauchung der Belegenden
    an vorspringenden Teilen der Belegführung
    verhindert wird.
    Die vorliegende Erfindung besteht darin,
    daß der Anschlag in bezug auf .die Einführ-
    richtung der Belege vor diese Belege ver-
    legt und verschiebbar angeordnet ist und bei
    bestimmten Maschinengängen eine zusätz-
    liche Verschiebung der Belege bewirkt, so daß
    sich ein Abdruck in einer anderen Zeile der
    teilweise übereinanderliegenden Belege er-
    gibt.
    Eine weitere Ausgestaltung der vorliegen-
    den Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß
    trotz unveränderten Antriebs der 'Vorrich-
    tung zum Auswerfen der Belege diese nur bei
    bestimmten Maschinengängen ausgeworfen
    werden.
    Die Erfindung ist in einem Ausfi.ihrungs- Buchse 41 trägt, die mit einem Führungsarm
    Beispiel dargestellt und beschrieben, und zwar d.a und einem Rollenarm .43 versehen ist.
    zeigt Während der Führungsarm 4.2 über die Welle
    Abb. i die Fördereinrichtung für den Be- 36 greift, ragt der Rollenarm 43 in die Aus-
    leg im Aufriß, sparung 4.4. des Bundes .45, der mit der Büchse
    Abb. i a einen vergrößerten Ausschnitt der d6 ein Ganzes Bildet. Die Büchse 4.6 ist ferner
    Abb. 1, 1 mit zwei Kurvenscheiben 4.7, .48 versehen, die
    Abb. 2 die Fördereinrichtung für den Be- I durch axiale Verschiebung in den Bereich
    leg im Grundriß, zweier Klötze 49,.5o gebracht «-erden können.
    Abb. 3 den Beleg im Grundriß, Die Klötze 4.9, 5o sind all Blattfedern 51, 52
    Abb. 4. den Beleg 111l Aufriß. befestigt. Die Blattfedern 51, 52 sind in -Nu-
    Mit einer Welle i ist eine Kurvenscheibe 2 ten des Tisches 16 eingenietet und ragen in
    fest verbunden, die mit einer Rolle 3 eines Nuten 53, 5-i# der Platte i7 hinein.
    stuf einer Achse .1. drehbar gelagerten und un Die Wirkungsweise der beschriebenen Sin-
    ter dem Zuge einer Feder 5 stehenden Zahn- I richtung ist folgende:
    sektors 6 zusammenarbeitet. Der Zahnsektor 6 Mit der Maschine sollen beispielsweise so-
    kämmt finit einem auf einer Welle 7 befestig- wohl Fracht- als auch Gebührens'sitze regi-
    ten Zahnrad 8, das finit einem Zahnrad 9 fest striert werden (Abb. 3). lach Anlegen des
    verbunden ist. Das Zahnrad 9 steht in Ein- Beleges 15 mit seinem Belegrand 15" an die
    griff mit einem Zahnrad i i, welches auf einer Kante 18 der Platte 17 wird der Maschinen-
    Welle io verstiftet ist. Auf der Welle io ist gang, nachdem zuvor der Frachtsatz im Be-
    ferner eine Förderwalze 12 fest angeordnet, tragseinstellfeld eingetastet worden ist, durch
    die mit auf einer Achse 13 drehbar gelagerten Drücken der Taste Fracht freigegeben. Da
    Gegenwalzen i.i bei ihrer Drehung zur An- die Taste Fracht keinen mit dein Winkelhebel
    Jage kommt. 32 zusammenwirkenden Stift aufweist, un-
    Der den Beleg 15 aufnehmende Tisch 16 terbleibt sowohl die axiale Verschiebung der
    trägt eine Platte 17, deren (hintere) Kante 18 Kurvenscheiben 4.7, .4.8 als auch das Anheben
    als Anschlag für den Beleg 15 dient. Die des Schiebers 26. Es wird lediglich durch die
    Platte 17 ist in einem Schlitz i9 des Tisches entgegen der Uhrzeigerrichtung umlaufende
    16 verschiebbar gelagert und stellt unter dein Kurvenscheibe 2 der U'elle i über die Teile
    Zuge einer Feder 2o. Ein Führungsstift 21, 3 bis 1.1 der Beleg 1,5 zunächst zur Druck-
    der in die Platte 17 eingeschraubt ist, arbeitet stelle einwärts (nach links gemäß Abb. i)
    mit einem von Hand einstellbaren Winkel- und dann absatzweise in derselben Richtung
    liebet 22 zusammen, welcher durch eine unter weitergefördert, wobei nach Erreichen der
    Federzug stehende Klinke 23 in der jeweils Druckstelle der erste und nach jedem Absatz
    eingestellten Lage gehalten wird. Ein Füh- der Förderung ein weiterer Abdruck bewirkt
    rungsstift 2d., der ebenfalls in die Platte 17 wird. Nach dem beispielsweise dreimaligen
    eingeschraubt ist, wird von einer Umbiegung Z, Bedrucken des Beleges i 5 wird er ohne -Unter- -
    25 beeinflußt, die an einem Schieber 26 sitzt. Brechung in seine Ausgangslage, nämlich bis
    Der Schieber 26 ist auf der Achse 4 und an di;e Kante 18 der Platte 17 (nach rechts
    einem Stift 27 eines Armes 28 geführt und zurückgefördert.
    wird mittels einer Umbiegung 29 von einer Es ist ersichtlich, daß diese Zuordnung der
    Kurvenscheibe 30 nach links verschoben, die Belegförderung und Druckhamnlerbewegung
    ein Ganzes mit einer Büchse 46 bildet. Der dem Gedanken des Hauptpatents entspricht,
    Schieber 26 -wird von einer Taste Gebühren zunächst deal obersten Beleg unter den Druck-
    gesteuert, die mit ihrem Stift 31 auf einen Kammer zu bringen, so daß beim anschließen--
    Winkelliebel 32 einwirkt, der in Verbindung deal Abdruck der Druckhammer die Beleg-
    mit einem Gabelhebel 33 gebracht ist. Der ränder nicht stauchen kann.
    @Vinkelhebel 32 ist auf einer «Zelle 32Q wer- Bei der Registrierung des Gebührensatzes
    stiftet. Aii den Gabellieber 33 ist eine Stange -wird, nachdem zuvor der Gebührensatz i111 Be-
    3.4 angelenkt, die mit einem Arm 35 zusani- tragseinstellfeld eingetastet -worden ist, durch
    inenwirkt. Sowohl der Arm 35 als auch der die Taste Gebühren zunächst der Schieber 26
    Arm 28 sind auf einer Welle 36 befestigt. in den Bereich des Stiftes 2d. der Platte 17
    Uni das Ausi:erfen des Beleges 15 bei gebracht, und die Kurvenscheinen 4.7, .48 -ver-
    lIestimmten Maschinen ä11-eil- nicht zu be- deal Nil axialer Richtung (genlaß Abb. 2 nach
    hindern, ist folgende Einrichtung vorge- oben) unter die Klötze 4.9. 50 der Blattfedern
    Bellen: ;i, 52 verschoben. Zu 1.legülil des llaschi-
    Auf der Welle 32,, ist ein Sektor- 37 be- nenganges -wird durch die Gegenzeigerdrehung
    festigt, dessen Kurvennot 38 finit eitlem .rill der Welle 1 11'1.w. der Kurvenscheibe 3o der
    39 zusaininenarbeitet. Der Drill 39 IBt attf Schieber 3C1 tlnd damit die Platte 17 nach
    einer Achse .p befestigt, die aullerde m eine , links bewegt, so daß der Beleg 15 gegenüber
    den zuvor zum Abdruck gelangten Frachtsätzen um einen Zeilenabstand nach links verschoben wird. Hierauf fördern die Walzen 12 und 14 den Beleg 15 ebenso wie bei der Registrierung des Frachtsatzes zunächst einwärts, so daß der oberste Beleg in die Druckstellung gelangt, und dann absatzweise in derselben Richtung weiter, wobei ebenfalls jedesmal ein Abdruck (Gebührensatz) auf dem Beleg bewirkt wird.
  • Bevor der Beleg 15 zurückgefördert wird, werden unter Vermittlung der Kurvenscheibe 47, 48 die Blattfedern 54 52 angehoben, so claß der Beleg nicht von der Kante i8 der Platte 17 aufgehalten wird, sondern ungehindert darüber hinweggleiten kann und somit ausgeworfen wird. Zu Ende des Maschinenganges nehmen alle Teile ihre Ruhe- bzw. Ausgangslage wieder ein.
  • Um längere Belege verwenden zu können, gestattet das Handstellmittel 22 eine Verschiebung der Platte 17 nach rechts, so daß der Abstand zwischen den Förderwalzen 12 und 14. und der Kante i8 der Platte 17 größer wird.

Claims (8)

  1. PATRNTANSPRL'CHR: i. Druckvorrichtung an Registrierkassen zum gleichartigen Bedrucken mehrerer sich teilweise überdeckender Belege nach Patent 648o91 mit einem den Ausgangspunkt der Förderung dieser Belege bestimmenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17, 18) in bezng auf .die Einfuhrrichtung vor die Belege verlegt und verschiebbar angeordnet ist und bei bestimmten Maschinenrängen eine zusätzliche Verschiebung der Belege bewirkt, so daß sich ein Abdruck in einer anderen Zeile der teilweise übereinanderliegenden Belege ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß trotz unveränderten Antriebs der Vorrichtung zum Auswerfen der Belege diese nur bei bestimmten Maschinengängen ausgeworfen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Verschiebung des Anschlages (17, 18) durch einen Schieber (26) erfolgt und von einem Einstellmittel (Gebührentaste) gesteuert wird, während ein anderes Einstellmittel (Frachttaste) keinen Einfluß auf die Steuerung des Schiebers (26) und die Belegverschiebung hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) bei jedem Maschinengang eine Antriebsbewegung (Kurvenscheibe 3o) erhält, die jedoch nur bei bestimmten Maschinengängen wirksam wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17, 18) durch ein Handstellmittel (22) in entgegengesetzter-Richtung wie durch das Einstellmittel nach Anspruch 3 verschoben. werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17, 18) Nuten (53, 54) enthält, in die Blattfedern (51, 52) hineinragen, die das Herausgleiten der Belege ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch :2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den:Blattfedern (51, 52) Kurvenscheiben (47, 48) zusammenarbeiten, die nur bei bestimmten Maschinengängen wirksam sind und die Blattfedern anheben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (.47, 4.8) von dem Einstellmittel (Gebührentaste) gesteuert werden.
DEA80699D 1936-10-10 1936-10-10 Druckvorrichtung an Registrierkassen zum gleichartigen Bedrucken mehrerer sich teilweise ueberdeckender Belege Expired DE739555C (de)

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DEA80699D DE739555C (de) 1936-10-10 1936-10-10 Druckvorrichtung an Registrierkassen zum gleichartigen Bedrucken mehrerer sich teilweise ueberdeckender Belege

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DEA80699D DE739555C (de) 1936-10-10 1936-10-10 Druckvorrichtung an Registrierkassen zum gleichartigen Bedrucken mehrerer sich teilweise ueberdeckender Belege

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DE739555C true DE739555C (de) 1943-09-29

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ID=6948110

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DEA80699D Expired DE739555C (de) 1936-10-10 1936-10-10 Druckvorrichtung an Registrierkassen zum gleichartigen Bedrucken mehrerer sich teilweise ueberdeckender Belege

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DE (1) DE739555C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959233C (de) * 1943-01-14 1957-02-28 Riv Officine Di Villar Perosa Vorrichtung zur Ausgabe doppelt bedruckter Belege od. dgl. bei Registrierkassen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959233C (de) * 1943-01-14 1957-02-28 Riv Officine Di Villar Perosa Vorrichtung zur Ausgabe doppelt bedruckter Belege od. dgl. bei Registrierkassen

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