DE739179C - Zug- und Stossvorrichtung fuer Wagen, insbesondere Schienenfoerderwagen - Google Patents

Zug- und Stossvorrichtung fuer Wagen, insbesondere Schienenfoerderwagen

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DE739179C
DE739179C DEST59015D DEST059015D DE739179C DE 739179 C DE739179 C DE 739179C DE ST59015 D DEST59015 D DE ST59015D DE ST059015 D DEST059015 D DE ST059015D DE 739179 C DE739179 C DE 739179C
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DE
Germany
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wagons
pushing device
pulling
friction
buffer body
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Expired
Application number
DEST59015D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Doering
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Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/14Buffers absorbing shocks by mechanical friction action; Combinations of mechanical shock-absorbers and springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stahlwerke Brüninghaus AG. in Westhcxfen über Schwerte, Ruhr Zug- und Stoßvorrichtung für Wagen, insbesondere Schienenförderwagen Das Patent 737 335 betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung für Wagen, insbesondere Schienenförderwagen, mit unter Federdruck stehenden Reibschalen, zwischen denen zylindrische Reibkörper von an ihrem Umfang eingreifenden Zapfen gedreht werden.
  • Die Erfindung verbessert die Anordnung nach dein Hauptpatent dadurch, daß die Reibschalen in Federungsrichtung beweglich angeordnet sind, wobei die eine am Pufferkörper, die andere an den Federn anliegt. während die Zapfen ortsfest angebracht sind.
  • Durch diese Anordnung der Federn zwischen Reibkörper und Untergestell. des Wagens sind die Federn wesentlich leichter zugänglich. Sie können also leichter überwacht und geprüft und rascher ausgewechselt werden. Vor allem rostet die Feder weniger, weil sie freier angeordnet ist: Zudem bringt diese Verbesserung die Möglichkeit mit sich, die Federn sowohl nach Art als ,auch nach Anzahl und Form vollkommen beliebig einzusetzen Damit die Drticl>-ü.bertragung in der Mittellinie der Puiferung erfolgt, Verkantungen also vermieden werden, wird zweckmäßig der Pufferkörper an seiner Anlagefläche an der Reibschale ballig ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. i eine Ansicht von unten der verbesserten Stoßvorrichtung in Ruhestellung, Abb.2 eine Ansicht von unten in :einer leicht gedrehten Stellung, Abb.3 einen Längsschnitt durch Pufferkörper, Reibkörper, Feder und einen Tell des Wagenuntergestells.
  • In den Abbildungen bezeichnet i die Federn, die sich gegen das Untergestell des Wagens stützen. An der anderen Seite der Feder i legt sich die Reibschale q. an, die mit der Reibschale 5 zusammen die Reibkörper 3 einschließt. Diese Reibkörper 3 können sich uni die ortsfest am Untergestell angebrachten Zapfen 6 bewegen. 7 ist der Pufferkörper, der durch die am Untergestell befestigten Bolzen g :geführt wird. 8 stellt die durchgehende Zugstange dar, die bei Ausbildung der Vorrichtung als Stoßvorrichtung entfällt. Wie aus der Abb.3 ersichtlich ist, ist der wagenseitige Boden des Pufferstückes 7 in lotrechter Ebene gewölbt, wie dies mit 7' bezeichnet ist.
  • Zwecks Erleichterung, Werkstoffersparnis und besserer Wärmeabfuhr sind de Reibschalen 4 und 5 hohl ausgeführt; doch gehört dies nicht zur 'Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zug- und Stoßvorrichtung für Wagen, insbesondere Schienenförderwagen, mit unter Federdruck stehenden Reibschalen, zwischen denen zylindrische Reibkörper von an ihrem Umfang eingreifenden Zapfen gedreht werden, nach Patent 737335, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschalen (4, 5) in Federungsrichtung beweglich angeordnet sind, wobei die eine (5) .am Pufferkörper (7), die andere (5) an den Federn (i) anliegt, während die Zapfen (6) ortsfest angebracht sind. 2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anh. i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferkörper (7) an seiner Anlagefläche an der Reibschale (5) (im Längsschnitt Abb.3 gesehen) ballig ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des AnmeIdungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 650 So5, 679 3-1-1; amerikanische Patentschrift Nr. 1 156o92. 1215457 1307303, i36o6o5, 2o6o054.
DEST59015D 1939-08-16 1939-08-16 Zug- und Stossvorrichtung fuer Wagen, insbesondere Schienenfoerderwagen Expired DE739179C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1156092A (en) * 1912-10-22 1915-10-12 William H Miner Friction draft-gear for railway-cars.
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DE679344C (de) * 1937-04-29 1939-08-03 Theodor Steinfurth Dipl Ing Zug- und Stossvorrichtung fuer Foerderwagen

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