DE739004C - Verfahren zur Vorbehandlung von chemisch abzubauendem Holz durch Pressung - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung von chemisch abzubauendem Holz durch Pressung

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DE739004C
DE739004C DEM142115D DEM0142115D DE739004C DE 739004 C DE739004 C DE 739004C DE M142115 D DEM142115 D DE M142115D DE M0142115 D DEM0142115 D DE M0142115D DE 739004 C DE739004 C DE 739004C
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wood
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compression
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chemically degraded
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DEM142115D
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Dipl-Ing Karl Miedler
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KARL MIEDLER DIPL ING
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KARL MIEDLER DIPL ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C1/00Pretreatment of the finely-divided materials before digesting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/12Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means

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Description

  • Verfahren zur Vorbehandlung von chemisch abzubauendem Holz durch Pressung Bei Verfahren zur Zellstoffgewinnung aus Holz ist es bekannt, das Holz einer mechanischen Vorbehandlung zu unterwerfen. Zu diesem Zweck werden Holzschnitzel, Späne usw. ,einem, Walz- oder Quetschvorgang unterworfen und in dünne Faserbündel, Fließe, Filze o. dgl. zerlegt. Man bezweckt mit diesezn. Verpressen des Holzes zugleich eine Erhöhung des Fassungsvermögens der Zellstoffkocher.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung von chemisch abzubauendem und in seiner Struktur zu änderndem Holz, für die Zellstoffgewinnung, bei dem das Holz ebenfalls einer Pressung unterworfen wird, und zwar, wie bekannt, quer zur Faser.
  • Gemäß der Erfindung wird das Holz der Pressung in grobstückiger Form, also beispielsweise in Gestalt von Stammabschnitten, Scheiten, Prügeln o. dgl. innerhalb eines geschlossenen Preßraumes unterworfen und dabei auf geringe Bruchteile seines ursprünglichen Volumens verdichtet. Die Volumenverringerung wird so stark gewählt, daß das Normalvolumen beispielsweise auf die Hälfte oder ein Viertel verringert wird und somit eine entsprechende Erhöhung des Raumgewichtes eintritt. Die Verdichtungsdrücke werden vorteilhaft bei i oo bis i 5o atü gewählt, können aber auch außerhalb dieser Grenzen liegen.
  • Durch die Erfindung werden Vorteile erreicht, die den bekannten Verfahren nicht eigen sind. Die Güte des aus dem verpreßten Holz gewonnenen Zellstoffs hängt davon ab; da.ß die Zellfasern bei der Verdichtung unversehrt erhalten bleiben, also nicht geknickt, gestaucht, gebrochen, äufgesprengt oder sonstwie verletzt oder zerstört werden. Dies läßt sich aber nur erreichen, wenn die Pressung des Holzes ausnahmslos, quer zur Faserrichtung erfolgt und dies derum ist nur möglich, wenn man das Holz in groben Stücken preßt, in denen die Zellfasern von Natur aus gleichgerichtet sind. Holzschnitzel so auszurichten, daß sie regelmäßig quer zur Faser verpreßt werden, wie dies in der Theorie bereits vorgeschlagen wurde,, wäre praktisch undurchführbar oder mindestens nicht in wirtschaftlicher Weise möglich.
  • Versuche mit Papier, das aus dem erfindungsgemäß behandelten Holz gewonnen wurde, zeigen., daß sowohl bezüglich der Reißlänge als der Dehnung und der Anzahl der zulässigen Doppelfalzungen Werte erreicht werden, die denen von unbehandeltem Holz nicht nachstehen und sie teilweise sogar übertreffen, wogegen längs der Faser gepreßtes Holz mit jedenfalls zertrümmerten Zellfasern zu unbrauchbaren Ergebnissen führt.
  • Eine eigentliche Verdichtung andererseits, auf die es beim Erfindungsgegenstand ankommt, ist nur möglich, wenn das Holz dem Preßdruck nicht seitlich ausweichen kann, sich also in einem geschlossenen Raum befindet. Das ist aber bei den bekannten Verfahren, bei denen Holzschnitzel o. dgl. beispielsweise zwischen Walzen hindurchwandern, nicht der Fall.
  • Die Verdichtung des Holzes in :einem geschlossenen Raum läßt es zugleich zu, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das fertig gepreßte Holz sofort, d. h. noch ehe es wieder entlastet wird, fest umschnürt werden kann. Die Erfahrung lehrt, daß Holz nach dem Pressen zunächst wieder stark zurückfedert, so .daß ein großer Teil der in die Verdichtung gesteckten Arbeit wieder verlorengeht, wig egen das Holz, wenn .es, nach dem Verpressen umschnürt wird und längere Zeit liegenblenbt, allmählich das Zurückfederungsvermögen ganz oder großenteils verliert; dieser Erfolg bleibt auch dann ethalten, wenn man das Holz vor dem Einbringen in den Zellstoffkocher zu Schnitzeln verarbeitet. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die Verdichtung und Umschnürung des Holzes am Gewinnungsort vorzunehmen. Man erreicht hierdurch nicht nur eine wesentliche Verbilligung des Transportes, insbesondere aus Übersee., wegen der starken Erhöhung des Raumgewichtes, sondern hat vor allem den Vorzug, daß während des längere Zeit in Anspruch nehmenden, Transportes infolge der Umschnürung keine Verdichtungsverluste eintreten, vielmehr das Holz bei der Entfirnung der Umschnürung am Verarbeitungsort im wesentlichen seine Volumenverringerung behält, so daß durch die Erfindung im Gegensatz zu bekannten Verfahren eine tatsächliche fühlbare Erhöhung der Kocherkapazität erzielt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Auswirkung der Erfindung besteht sodann vor allem darin, daß das verdichtete Holz eine bemerkenswerte Tränkungsfähigkeit besitzt, was für den chemischen Aufschließungs- bzw. Abbauprozeß von außerordentlicher Bedeutung ist. Die Lauge dringt, wie die Erfahrung zeigt, sehr intensiv und schnell in alle Teile, also auch in die inneren Zonen des Holzes ein, so da.ß die bei bekannten Verfahren oftmals auftretende Zerstörung der äußeren Faserschichten, die sonst durch das langsame Vordringen der Lauge verursacht wird, vermieden werden kann. Durch die Erfindung kann so die Gesamtausbeute des Zellstoffs, bezogen auf die Trockensubstanz des gekochten Holzes, erheblich gesteigert werden, da jene zu weit aufgeschlossenen Teile fehlen, die sonst entweder ganz unbrauchbare oder doch minderwertige Faserstoffe liefern.
  • Die rasche Tränkungsfähigkeit des erfindungsgemäß verdichteten Holzes ist, mindestens zum Teil, auch die Ursache für die hervorragenden Festigkeitseigenschaften der aus dem Zellstoff hergestellten Erzeugnisse. Normalerweise wird ja zur Bleichtrog des Zellstoffs Chlor verwendet, das beim erfindungsg emä ißen Verfahren infol-e des raschen Eindringens, in die Zellstruktur in verminderter Menge und während kürzerer Zeit zur Einwirkung gebracht werden kann.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt in Fig. i zunächst ein Kurvenbild, das die erhebliche Tränkungsfähigkeit des verdichteten Holzes erkennen läf,)t.
  • Von zwei gleichen Prismen aus Schirmbaumholz (Musanga Smithii) mit gleichem natürlichem Raumgewicht wurde das eine unbehandelt, das andere nach Zusammenpressung auf ein Viertel seines Volumens in Wasser gelegt. Die Abszisse des Diagramms gibt die Tauchzeit in Stunden an, während die Ordinate einerseits die Gerichtszunahme (Wasseraufnahme) in Gramm, andererseits die Volumenzunahme in Millimeter anzeigt. Die voll ausgezogenen Kurven betreffen die Wasseraufnahme, die gestrichelten Kurven die Volumenzunahme., Die unbehandelte Holzprobe I hat hiernach in 24. Stunden erst 5o0'0 ihres Gewichtes an Wasser . aufgenommen, wobei ihr Volumen um etwa 2a'0 gestiegen ist. Die gepreßte Probe II hatte schon nach i?'@ Stunden 5oo0'o ihres Gewichtes an Wasser, also das überhaupt mögliche Maximum aufgesaugt, wobei das ursprüngliche Volumen trotz der starken Pressung bis auf etwa 80,'o wiedergewonnen wurde.
  • Die Pressung, mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen ist, kann verschieden gewählt werden, je nach der Holzart, dem erforderlichen Grad an Zusammenpressung und dem erwünschten Verhalten des Holzes nach der Pressung. Mit besonderem Vorteil lassen sich aber spezifische Drücke von etwa i oo bis i 5o atü verwenden, bei denen das Holz ' auf etwa ein Viertel seines ursprünglichen Volumens verdichtet wird. Die beiliegende Fig. z zeigt dies an Hand von Kurven, deren Abszisse die Volumenverringerung, und deren Ordinate den .spezifischen Druck angibt. Kurve I zeigt die maximale Zusammenpressung von regelmäßigen Versuchskörpern aus Schirmbaumholz, Kurve II zeigt die unmittelbar nach der Entlastung eintretende Wiederausdehnung und Kurve III die bleibende Volumenverrm- . gerung des Holzes.
  • Aus Fig. a ist abzulesen, daß über 15oatü nur noch eine im wesentlichen asymptotisch verlaufende Zusammenpressung stattfindet, während bei Drücken unter etwa ioo atü der verbleibende federnde Anteil für den Normalfall zu groß ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man sich beliebiger, z. B. hydraulischer Pressen, bedienen, die stationär oder fahrbar gestaltet sind. Die letzteren, beispielsweise durch die Maschine eines Traktors betrieben, besitzen den Vorzug, daß sie unmittelbar am Ort des Holzschlages aufgestellt werden können.
  • Die Untersuchung des Preßvorganges zeigt, daß in seinem ersten Teil, der sich auf etwa zwei Drittel des Kolbenhubes, erstreckt, im wesentlichen nur ;eine engere Zusammenlegung und erste Verslichtung der einzelnen Holzstücke erfolgt, und daß demgemäß der Preßstempel in diesem Teil mit geringem Kraftaufwand verhältnismäßig schnell bewegt werden kann. Im zweiten Teil der Pressung dagegen ist eine Verlangsamung des Stempels und höherer Preßdruck erforderlich. Man wird aus, diesem Grunde zweckmäßig eine zwei- oder mehrstufige Presse verwenden, deren Stufen selbsttätig schaltbar sein können.
  • Mit Rücksicht darauf, daß die Holzscheite o. dgl. zum Pressen alle in einer bestimmten Richtung geschichtet werden müssen, wird man vorteilhaft eine liegende Presse mit horizontal beweglichem Stempel benutzen. In Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt und in Fig.4 ein waagerechter Schnitt durch eine schematische Pressekonstruktion veranschaulicht, wie sie für die Ausführ-ung der Erfindung brauchbar ist. Mit 5 ist hier ein z. B. hydraulisch gesteuerter Preßstempel bezeichnet, der in einem Preßkasten 6 waagerecht bewegt wird. Der PYeßkasten ist vorzugsweise so gebaut, daß .sowohl die obere Wand 7, als die Rück--wand 8 entfernt, etwa weggeschwenkt oder -geschoben werden kann. Nach Wegnahme des oberen Deckels kann dann das Holz gemäß Fig.4 von oben in den Preßkasten hineingestellt werden, während nach Abschluß der Pressung und nach Entfernung des rückwärtigen Deckels 8 das gepreßte Holzbündel durch den Stempel 5 ausgestoßen wird.
  • Naturgemäß könnte statt der @oberen Preßkastenwand auch eine Seitenwand entfern:-bar sein, so daß das Holz von, der Seite her in den Kasten geschichtet werden kann.
  • Die Fig. 3 und _q. lassen zugleich eine Einrichtung erkennen, die es in bequemer zuverlässiger Weise ermöglicht, das gepreßte Holz zu bündeln. Zu diesem Zweck sind in gegenüberliegenden Wandungen io und I I des Preßkastens jeweils eine oder mehrera parallel zur Preßrichtui@g verlaufende Nuten 12, 13 usw. vorgesehen, in welche vor dem! Füllen des Preßkastens Bandeisenstreifen o. dgl. vorteilhaft in Gestalt U-förmiger, gegen die abnehmbare Rückwand 8 hin offene Bügel :entsprechender Schenkellänge eingelegt werden. Die freien Enden dieser Bügel 14 werden mit vorwärts dringendem Preßstempel durch Führungen 15, 16 der Rückwand 8 nach außen geschoben und nach dem Abnehmen dieser Wand vor dem Ausstoßen des gepreßten Holzbündels in geeigneter Weise miteinander verbunden.
  • Die Bündelung des Holzes wäre natürlich auch in anderer Weise möglich, z. B. derart, daß an den Preßkasten an Stelle der Rückwand 8 eine Vorrichtung ansetzbar ist, bei welcher das gepreßte Holz gegen ein: z. B. von Vorratsrollen abwickelhares Band geschoben wird, das nach dem völligen Ausstoßen des Holzes aus dem Preßkasten auf der dem Preßstempel zuliegenden Holzseite geschlossen wird.

Claims (1)

  1. . PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vorbehandlung von chemisch abzubauendem Holz, insbesondere für die Zellstoffgewinnung, durch Pressung senkrecht zur Faser, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz der Pressung- ,in grobstückiger Form innerhalb eines geschlossenen Preßraumes unterworfen und auf geringe Bruchteile seines ursprünglichen Volumens verdichtet wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz unmittelbar nach .der Verdichtung "mit einer nicht dehnbaren Umschnürung, z. B. aus Band-@eisen, versehen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung mit einem spezifischen Flächendruck von ioo bis i 5o atü erfolgt. 4. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung und Umschnürung des Holzes am Gewinnungsort erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch I oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Verdichtung in zwei oder mehreren Stufen erfolgt. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung auf etwa zwei Drittel des Preßhubes mit geringem Druck und hoher Geschwindigkeit, im letzten Drittel dagegen mit hohem Druck, und geringer Geschwindigkeit erfolgt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: die deutschdn. Patentschriften 113466, 23I817. 3o96/'9t 351987# 55 1 574 und 580 412.
DEM142115D 1938-06-29 1938-06-29 Verfahren zur Vorbehandlung von chemisch abzubauendem Holz durch Pressung Expired DE739004C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054015A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-16 Simmering-Graz-Pauker Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Zellstoff

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