DE631126C - Verfahren zur Herstellung von Pressholz oder Sperrholz aus Holzfurnieren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pressholz oder Sperrholz aus Holzfurnieren

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DE631126C
DE631126C DES114992D DES0114992D DE631126C DE 631126 C DE631126 C DE 631126C DE S114992 D DES114992 D DE S114992D DE S0114992 D DES0114992 D DE S0114992D DE 631126 C DE631126 C DE 631126C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Preßholz oder Sperrholz aus Holzfurnieren Es ist bekannt, in Lamellen aufgeteiltes Holz (Furnierholz) bei hohen Temperaturen und hohem Druck unter Verwendung einer kleinen Menge härtungsfähigen Bindemittels zu Platten und Bohlen zu pressen, wobei das Fasermaterial unter bedeutender Verkleinerung des Volumens. und einer Schließung der Gefäß- und Zellumina im neuen Zustand stabilisiert wird.
  • Die Erhaltung des natürlichen Feuchtigkeitsgrades des Holzes, welcher zweckmäßig dem Gehalt des Holzes an Feuchtigkeit in Wohn- und Fabrikräumen entsprechen muß, ist dabei ein notwendiges Erfordernis. Das Fertigprodukt soll nämlich selbst lufttrocken und somit der Gefahr des Verziehens und Werfens bei der Verwendung entzogen sein. Außerdem ist ein gewisser Gehalt an hygroskopischem Wasser für den oben bezeichneten Stabilisierungsprozeß notwendig.
  • Das Pressen des oben bezeichneten Kunstholzes geschah daher bis jetzt zweckmäßig in allseitig geschlossenen Formen, die das Austrocknen des Materials während des Preßv organges verhinderten. Die Verwendung von geschlossenen Formen ist jedoch insofern von Nachteil, als diese Vorrichtung gegenüber Pressen mit offenen Formen wesentlich teurer im Betrieb ist.
  • Die Verwendung teilweise oder allseitig offener Formen für diese Zwecke mußte jedoch bisher außer Betracht bleiben, weil das Kunstholz beim Verpressen zu stark austrocknete. Auch bei der normalen Herstellung von Sperrholz mittels Heißverpressung von Furnieren in allseitig offenen Pressen unter Verwendung härtungsfähiger Harze als Bindemittel wurde der Nachteil der starken Austrocknung des Holzes sehr störend empfunden.
  • So ist man z. B., wenn die Furniere derartig übereinandergeschichtet werden, daß. alle Fasern in derselben Richtung liegen, an sich ohne weiteres in der Lage, in zweiseitig offenen Formen zu arbeiten, wenn man mit so hohen Drucken arbeitet, daß die Lumina vollständig geschlossen und also das kleinstmögliche Volumen erhalten wird. Die Kopfenden der Pflanzenfasern sind dabei den offenen Enden der Formen zugewendet. Es zeigt sich auch, daß beim Pressen die Faserstränge in der Kopfrichtung nur unbedeutend herausgequetscht werden, so daß eine Verletzung der Struktur und eine Zerstörung des natürlichen Zusammenhanges der Fasern durch das Pressen nicht verursacht@'vvird.
  • Jedoch tritt auch bei dieser an sich vorteil-' haften Arbeitsweise der Nachteil ein, daß beim Erhitzen und Pressen eine erhebliche Austrocknung der Fasern vom Kopfende aus erfolgt. Diese Austrocknung erstreckt sich nicht sehr weit ins Innere des Materials, sofern die Pressung bis zur Erlangung des kleinstmöglichen Volumens und rasch stattfindet. In diesem Falle schließt sich die Struktur des Holzes so bald, daß die Austrocknung nicht Zeit hat, tief einzudringen. Ein Abfall an Fertigprodukt ist jedoch stets die Folge dieses Austrocknens. Von dem Augenblick-ab, wo die Struktur vollkommen. geschlossen ist, -findet -praktisch keine Austrocknung mehr statt. Wenn auch der Dampf; -' druck des Wassers im Innern des Holzes bei den angewendeten Temperaturen 3 bis 5 Atm. beträgt, so ist doch dieses Holz umgeben von vollkommen geschlossenem porenlosem Ma= terial, welches selbst unter Druck von ein paar hundert Kilogramm pro Quadratzentimeter spezifischem Druck steht. Das hygroskopische Wasser und das durch Druck evtl. frei gewordene befindet sich im Innern des Holzes wie in einem Papinschen Kessel und kann somit nicht verdampfen. - -Je niedriger jedoch der angewendete Preßdruck ist arid je höher die angewendete Temperatur, desto größer ist auch die Austrocknung und um so tiefer erstreckt sie sich ins Holz hinein. Dieses Austrocknen wird vor allem' durch niedrigeren Preßdruck begünstigt.
  • Ist die Struktur nicht vollkommen geschlossen, so tritt unter Umständen eine weitgehende Austrocknung des Materials ein. Sie kann sich vom Kopfende aus auf io cm und mehr erstrecken und an den Preßfiächen sogar von einem Ende der Form zum anderen gehen auf eine Tiefe von mehreren Millimetern. Eine derartige Austrocknung kann schon- an sich die Verwendung des Preßverfahrens in Frage stellen, da ein Teil des erhaltenen Materials überhaupt nicht verwendungsfähig bleibt und der andere Teil ungleichmäßig in seinen Eigenschaften wird und im Wert stark vermindert ist.
  • Dies gilt in ähnlichem Maße auch für die Herstellung von Sperrholz- mittels Heißverpressung und unter Verwendung härtungsfähiger Harze; denn auch hier findet, wie erwähnt, eine unliebsame Austrocknung der Furniere besonders an den Rändern -statt, was ungleichmäßiges Fertigprodukt, Verziehen usyw zur Folge hat.
  • . Es wurde nun gefunden, daß den geschilderten Nachteilen dadurch abgeholfen werden kann, daß zu Beginn des Verpressens oder Verleimens an den frei liegenden Rändern der Preß- oder Sperrplatten eine schmale Zone vollkommen zusammengepreßten Holzes erzeugt wird. Das Material wird zu diesem Zweck in üblicher Weise aufgeschichtet. Am Kopfende werden oben undloder unten an jedem frei liegenden Ende Querlatten aus Holz oder P'reßholz gelegt, deren Dicke so berechnet ist, daß zwischen den Latten das Fasermaterial zwangsweise vollkommen zusammengepreßt wird. Wegen der ungleichmäßigen Verteilung des Preßwiderstandes auf -den. Flächen ist die Verteilung des spezifischen Druckes schon zu Beginn der Preßoperation ungleichmäßig und der Druck unter den Latten besonders hoch, so daß eine Zusammenpressung des Materials an den Köpfenden rasch und vollständig erreicht wird.
  • Von nun an befindet sich das ganze übrige Material zwischen den Platten und den dichten Streifen vollkommen gepreßten Materials eingeschlossen. Das Pressen geschieht somit wie in einer allseitig ideal geschlossenen und absolut dichten Form und vollzieht sich ohne Austrocknung und unter Erzielung eines in der ganzen Masse homogenen Materials.
  • Das Verleimen von Sperrplatten gemäß der Erfindung kann zwischen Heizplatten einer gewöhnlichen Etagenpresse erfolgen, wobei man nur darauf bedacht sein muß, daß die Heizplatten einen genügenden Widerstand leisten bei einer Beanspruchung der Randzone auf ioo bis Zoo kgtcm2. Durch Beschneiden der Ränder entfernt man den komprimierten Teil.
  • Derselben Methode kann man sich auch bedienen zur Herstellung von mehr oder weniger komprimierten Sperrholzplatten oder Platten aus lamelliertem Holz mit nicht gekreuzter Struktur, in welchen das Holz etwas verdichtet wird, ohne daß ein wirkliches Schließen der Struktur erstrebt wird. Beispiel I Es soll eine Preßholzplatte von 4o mm Dicke hergestellt werden vom spei. Gewicht i,2,. ausgehend aus lufttrockenen Furnieren, deren Holz ein spez. Gewicht von o,; hat. Die Furniere sollen alle in gleicher Richtung gelegt zur Verpressung kommen. Würde man das Holz vollkommen zusammenpressen, so würde man ein spez. Gewicht von 44 erhalten, und man müßte Furniere in einer Gesamtdicke von So mm verwenden. Für die Platte mit spez. Gewicht von 1,2 genügen schon Furniere in einer Gesamtdicke von 69 mm. Das Pressen findet statt in einer Kastenpresse mit zweiseitig offenen Kästen (Fig: i), und zwar so, daß die Kopfenden der Furniere den freien Enden A, B der Kästen zuliegen. Nun werden oben und unten in der Entfernung von wenigen Millimetern vom Kopfende Holzplatten-P von etwa i cm -Breite und je 5,5 mm Dicke gelegt oder Preßholzplatten von etwa 3 mm Dicke. Das Pressen erfolgt in bekannter Weise unter hohem Druck und bei erhöhter Temperatur. Das Innere des Holzes erreicht beim entsprechenden Pressen ein spez. Gewicht von i,2'. -An beiden Enden der Platte entsteht eine Zone Q (Fig. 2b), deren spez. Gewicht 44 beträgt und das Innere der Platte beim Pressen und Erhitzen vor Austrocknung schützt, indem dieselbe nach außen dicht abgeschlossen wird.
  • Das erhaltene Produkt zeichnet sich durch große Homogenität aus mit Ausnahme der dichten Streifen, die als Abfall zu bewerten sind.
  • Fig. ia zeigt einen Längsschnitt durch die beiden Preßplatten und durch die Schicht der zur Verpressung kommenden Furniere. Die Querlatten sind mit P bezeichnet.
  • w Fig. ib stellt den gleichen Längsschnitt nach erfolgter Pressung dar. Die Querlatten P sind vollkommen verdichtet. An beiden Enden ist die vollkommen dichte Zone O entstanden.
  • Fig. ic zeigt die Beschickung von oben gesehen nach Entfernung des Preßstempels. Die Zeichnung gibt die obere Furnierlage, die Querlatten P sowie die erhabenen Seitenwände der Kastenpresse W wieder. Beispiel 1I Es soll eine Sperrholzplatte aus Furnieren hergestellt werden, deren spez. Gewicht o,,5 beträgt unter Verleimung mit hartbarem Kunstharz bei einer Temperatur von etwa i4o° C. Die Dicke der Platte soll io mm betragen. Sie soll nicht komprimiert werden. Vor dem Verleimen wird die Randzone der Platte an den vier Kanten-oben und unten mit Stäben aus demselben Holz belegt, P (Fis. 2) ; die Stabdicke soll etwa 9 mm betragen. Dann wird unter dem für gewöhnliches Sperrholz üblichen Druck verleimt und bei erhöhter Temperatur abgebunden, wobei die Entfernung der Preßplatten auf etwa io mm gehalten wird.
  • Fig. 2 a zeigt eine Draufsicht der Beschikkung, die auf einer Platte der Sperrholzpresse liegt.
  • Fig. 2 b veranschaulicht einen Längsschnitt nach der unter Druck erfolgten Verleimung. Die Latten P und die Ränder der Beschickung sind stark verdichtet. Beispiel III Es soll ein verdichtetes Furnierholz von spez. Gewicht i hergestellt werden, ausgehend aus lufttrockenen Furnieren von spez. Gewicht o,5 unter Verwendung von h5,rtungsfähigem Harz als Bindemittel. Die Dicke der Platten soll 2o mm betragen. Es sollen also Furniere in einer Gesamtdicke von 40 mm verwendet werden.
  • Die Furniere werden zwischen den Platten einer gewöhnlichen Sperrholzetagenpresse aufgeschichtet, deren Platten einem erhöhten spezifischen Druck gewachsen sind; die Ränder werden oben und unten mit Stäben von etwa ä mm Dicke wie in Beispiel II belegt.
  • Man preßt bei erhöhtem Druck und Temperatur, indem man die Entfernung der Platten voneinander auf 20 mm hält, und bekommt eine Sperrholzplatte von mäßiger Verdichtung und gleichmäßiger Trockenheit und Struktur, die an Stelle von Sperrplatten aus Harthölzern Verwendung finden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Preßholz oder Sperrholz aus Holzfurnieren unter Verwendung von bei erhöhter Temperatur hartbaren Harzen und unter Anwendung nicht allseitig geschlossener Formen und Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Verpressens oder Verleimens an den frei liegenden Rändern der Preß- oder Sperrplatten eine schmale Zone vollkommen zusammengepreßten Holzes erzeugt wird. -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die frei liegenden Ränder der Preß- oder Sperrplatten vor dem Verpressen oder Verleimen oben und/oder unten mit schmalen Holzplatten von entsprechender Dicke belegt werden und dann die Pressung in üblicher Weise vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Preßholz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweiseitig offene Preßformen verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden der in gleicher Richtung geschichteten Furniere den offenen Enden der Formen zugewendet sind.
DES114992D 1934-08-06 1934-08-07 Verfahren zur Herstellung von Pressholz oder Sperrholz aus Holzfurnieren Expired DE631126C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK80501C (da) * 1952-05-07 1956-02-06 Alvar Eskil Petrus Kjellstroem Fremgangsmåde ved fremstilling af formpressede bakker eller lignende genstande.
CN108138508A (zh) * 2015-09-07 2018-06-08 帕斯科技术公司

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US11052566B2 (en) 2015-09-07 2021-07-06 Pålskog Teknik Ab Pole and method of manufacturing the pole

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