DE1584982A1 - Verfahren zum Auspressen von Fluessigkeit aus fluessigkeitshaltigem Gut - Google Patents

Verfahren zum Auspressen von Fluessigkeit aus fluessigkeitshaltigem Gut

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DE1584982A1
DE1584982A1 DE1966P0040972 DEP0040972A DE1584982A1 DE 1584982 A1 DE1584982 A1 DE 1584982A1 DE 1966P0040972 DE1966P0040972 DE 1966P0040972 DE P0040972 A DEP0040972 A DE P0040972A DE 1584982 A1 DE1584982 A1 DE 1584982A1
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Description

P 477
PASSAVANT-WSRKE
Michelbacher Hütte
b/ Michelbaeh / Nassau
Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem Gut·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, insbesondere grob- und faserstoffhaltigem Gut, vorzugsweise zum Entwässern von Rechengut und faserstoffhaltigen Abwasserschlämmen in mindestens einem Preßraum, dessen Auslaß während des Pressens mindestens teilweise eingeengt oder vorzugsweise ganz verschlossen wird.
Bei derartigen Verfahren ist entweder das Entwässerungsergebnis unbefriedigend oder aber der Durchsatz zu gering.
00 961071400
Will man eine ausreichende Entwässerung bewirken, so muß man das abgepreßte Gut eine so lange Zeit unter Einwirkung des Preßdruckes belassen, daß nur ein unbefriedigender Durchsatz erreicht wird. Will man hingegen schnell arbeiten* so reicht die dann zur Verfügung stehende Zeit nicht aus, um eine zufriedenstellende Entwässerung zu erreichen.
Diese Nachteile werden bei dem Verfahren nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das auszupressende Gut während mehrerer Preßstufen einem Preßdruck mit dazwischen liegenden Entspannungsintervallen ausgesetzt wird. Dadurch, daß .mehrere Preßstufen vorgesehen sind, werden entsprechend mehrere Abpreßvorgänge hintereinander durchgeführt. Es kann dadurch auf das Preßgut erheblich langer ein Druck ausgeübt werden, ohne daß jeweils zwischen Aufgabe und Entnahme einer entsprechenden Gutmenge eine zu lange Zeit erforderlich wäre. Das Gut wird ferner in Stufen mit unterschiedlichem Plüssigkeitsgehalt jeweils erneut einem Druck ausgesetzt. Durch die Entspannungsintervalle wird eine weitere Verbesserung des Abpressens erreicht, da durch die Entspannung jeweils eine gewisse Auflockerung erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es dabeij das auszupressende Gut in jeder Preßstufe mit maximalem Preßdruek zu
-. 2 —
009810/1480
beaufschlagen, wobei gemäß der Erfindung weiterhin der maximale Preßdruok während einer einstellbaren Zeit, vorzugsweise während einer Dauer bis zu J>o Sek., aufrechterhalten wird. Auf diese Weise kann eine maximale Abpressung und damit ein maximaler Entwässerungseffekt erreicht werden. Auch das in den letzten Preßstufen bereits weitgehend entwässerte Gut wird jeweils nach einem Entspannungsintervall erneut dem maximalen Preßdruck ausgesetzt, so daß auch in diesem Gut noch eine maximale Entwässerung erfolgt.
Vorteilhafterweise ist das Verfahren nach der Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Preßstufe an einem Ende eines vorzugsweise zylindrischen Preßraumes ein Teil des ausgepreßten Gutes ausgetragen und am entgegengesetzten Ende des Preßraumes ein etwa die gleiche Feststoffmenge enthaltender Teil auszupressenden Gutes neu zugeführt wird. Dabei kann vorzugsweise nach jedem Ausstoß einer ausgepreßten Gutmenge mindestens ein die gleiche Feststoffmenge, vorzugsweise jedoch die dreibis fünffache Feststoffmenge enthaltender Teil von erst teilweise ausgepreßtem Gut im Preßraum verbleiben.
Wenn man so vorgeht, so wird im Druckzylinder eine lange und kompakte Füllung erreicht, wobei natürlich der Preßraum entsprechend lang ausgebildet sein muß.
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Is sind also entsprechend den einzelnen prejstufen ,einander jeweils Teilmengen de.©.abzupressenden Gutes an*· geordnet, die etwa gleiche feststoffmengen aufweisenund, die bei ^edep .Einwirlmng des ipreßdruckes diesem a setzt werden., Pie flüssigkeit des an dem einen ende zugeftlhrten §utes kann dabei nicht dureti die ganze jPreS-senfül.iung Mndureh in die bereits enfcwäsgerten arisehließend awszugtQ.ßenden Gwfcteiie gelangen. Der
.wird alsip dureh die neu eingefuarfce
Auf .diese Weise wird $in yon d©r Einlaßöffnung zur Auslaß« öffnung des gesamten fyetraumes yerhinderlf Is kann daher au©h pump. fähiges Ottfc niit der Presse •werden, .....
kann mm ferner daf ausgepreßte freiro Ausstoßen aus dem Freßrauni auflockern und gerkieinern, was in§ke§©ndere durch eine Bewegung des austragsseitigen irerschlusses
erfolgen kann» Auf die^e Weige wird ein leicht weiter zu -Verarfeeitendes Preßgut gewonnen, das insbesondere für eine eventuelle anschließende f
Es i§t vorteilhaft.* mv I5urehfu1irung des ferfthrens nach der Erfindung eine Presse zu verwenden^ bei der das
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ausgepreßte Gut an einem Ende eines vorzugsweise zylindrischen Preßraumes ausgetragen und das anzupressende Gut am entgegengesetzten Ende des Preßraumes zugeführt wird und der Preßraum so lang bemessen ist, daß er das Drei- bis Fünffache des jeweils eingeführten bzw. ausgestoßenen Gutes, berechnet auf die Feststoffmenge, aufzunehmen vermag«, Dabei ist es vorteilhaft, die Eintragsöffnung an einem Ende des Preßraumes, vorzugsweise an dessen Mantelfläche, vorzusehen und an der Stirnseite des anderen Endes des Raumes eine Austragsöffnung oder einen Austragsteil vorzusehen. Dadurch wird eine leichte Füllmöglichkeit geschaffen und das Austragen des abgepreßten Gutes wird erleichtert, da es durch den Preßkolben erfolgen kann.
Das entwässerte bzw. weitgehend entwässerte Gut in dem Teil des Preßraumes vor der Austragsöffnung verhält sich im wesentlichen bereits wie ein fester Körper, so daß der Preßdruck im wesentlichen in Richtung der Zylinderachse des Preßraumes übertragen wird. Wenn daher die Austragsöffnung durch einen senkrecht zur Achse des Zylinderraumes bzw. des Preßkolbens angeordneten Verschluß verscHossen würde, so müßte dieser Verschluß den gesamten Druck des Preßkolbens aufnehmen und er müßte·In-
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folgedessen bei pneumatischer Betätigung mit einem Arbeitszylinder von großem Durchmesser ausgerüstet sein. Gemäß der Erfindung ist es nun möglich, mit erheblich kleineren Arbeitszylindern auszukommen, indem man den Austragsteil als gekrümmten Kanal ausbildet. Dann wird
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der Preßdruck im wesentlichen von der In der Verlange-"f rung des zylindrischen Preßraumes liegenden Innenfläche ' dieses gekrümmten Kanales aufgenommen. Wenn dann gemäß der Erfindung weiterhin der Austragsteil einen Verschluß aufweist, der in Schließstellung in einem spitzen Winkel zu der Pressenzylinderachse oder parallel dazu angeordnet ist, so wird auf diesen Verschluß nur noch ein geringer Druck ausgeübt.
Der Verschluß kann dabei derart angeordnet und ausgebildet sowie vorzugsweise derart in dem Raum des Austrittskanals verschwenkbar sein, daß das aus dem Preßraum aus-' gestoßene Gut durch die Schluß- und öffnungsbewegung des Verschlusses aufgelockert oder zerkleinert wird.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein am Einlaßende des Preßraumes angeordneter Preßkolben durch einen hydraulischen Antriebskolben oder mehrere betätigbar ist, die während des Leerhubes (Rückhubes) beiderseitig mit Druckmittel beaufschlagt sind. Auf diese Weise ist ein sehr rasches Um- * schalten der'Kolbenbewegung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, den Preßkolben durch zwei beiderseits der Presse und parallel dazu angeord-
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tiete Antriebakalben zu betätigen. Auf diese Weise wirdr:eine P,ress.e sehr kurzer gaylänge mit/wirksamer und rascher Kolbenbewegung erhalten, was sehr ,günstig
Gemäß der Erfindung kann im übrigen eine derartige Anordnung der den Preßkolben betätigenden beiden An* triebskoXbeii und ihrer Köibenstangenverbindung mit den PreßkoJLben gewählt werden., daß während des Preßhubes diese beiden jjrupkkolbfin ziehend wirken, padureh wird deitf,Vorteil erreicht, daß bei gleicher Förderleistung der. Pruek^lpunjpe eine größere Preßkolbengesahwindigkeit für am unbelagteteh EUpklawf bzw» jLeerhwb erzielt wird; als für den Vorlauf bgw, Preßhub, .-■...■'
h einenj weiteren Merkmal kiaiin die Irfindung da«- dureh gekennzeiehnet sein, daß 6ie den Preßraum begrenizende liaiid des preßzylinders, yorzugsweise die den ei* treßraum begren^öftde Preßsyllnderwand, in verlaufende Sßhlitze aufweist. derartige iOhIltze wird die Abprei31eistung, d*h insbesoadere das Abführen der abgepreßtein Flüssigkeit, erheblieh ©rleiöhtert. Insbesondere wenn gejnäß der Brfinäuijg die kleinste SchÜtzbreite kleiner als ^ mm, vorzugsweise iaein^er als 1 mm ist» Besonders'i
haft ist es dabei im übrigen, wenn die Schlitzbreite radial nach auswärts zunimmt, vorzugsweise stetig zunimmt.
Gemäß der Erfindung kann die selbsttätige Steuerung für die Betätigungsorgane des Preß- und Auslaßkolbens derart ausgebildet sein, daß beim Preßgut ein vorgewählter Preßdruck während einer einstellbaren Zeit gehalten wird. Da die Flüssigkeit eine gewisse Zeit braucht, bis sie durch das Gut hindurchgetreten ist, ist ein entsprechendes Vorgehen erforderlich«
Schließlich kann die Presse nach der Erfindung gekennzeichnet sein durch eine Niederdruckpumpe und eine Hochdruckpumpe, deren letztere während des Verdichtens und Pressens und deren erstere zum Verschließen der öffnung bzw. zum Vorentwässern sowie zum Ausstoßen des Gutes und zum Rückhub der Kolben einschaltbar ist. Die Hochdruckpumpe liefert dabei den zum Verdichten und Pressen erforderlichen hohen Druck. Während der übrigen Bewegungen der/lkolben wird ein solcher hoher Druck nicht benötigt. Ss ist aber zweckmäßig, möglichst viel Flüssigkeit in den Preßkolben zu pumpen, um eine rasche Kolben- bewegung zu erreichen. Dies wird am vorteilhaftesten mit einer Niederdruckpumpe erreicht. Daher ist es vorteilhaft, ein Steuerventil zum öffnen des Verschlusses für die Austrage· öffnung während des Ausstoßens unter Niederdruck vorzusehen. Dieses Ventil kann durch den Druckabfall nach dem Preßvorganggesteuert werden.
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Presse nach der Erfindung beispielsweise dargestellt; ,
Pig· 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Presse.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Presse der Fig. 1 nach Linie C-C. .
Fig. J5 ist ein Schnitt durch den Preßkorb der Presse der Fig. 1 nach Linie A-A.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Preßkorb der Fig. 1 nach Linie B-B.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Preßkorb der Fig. 1 nach Linie C-C.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Presse und des zu deren Betrieb erforderlichen hydraulischen Systems.
In einem Gehäuse 1 sind ein Vorentwässerungskorb 2 mit einer Einfüllöffnung 2a, ein Hochdruckpreßkorb ~5 und ein Nachentwässerungspreßkorb 4 angeordnet. Das Gehäuse 1 dient zum Auffangen der aus den Preßkörben ablaufenden
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Flüssigkeit und ist mit- einem Auslaß 5 versehen.
In dem Preßkorb J> wirkt ein Preßkolben 6, der über ein Joch 7 mit Antriebskolben ö, 9 verbunden ist, wobei das Joch 7 Führungsstangen lo, 11 aufweist, durch die ein Ecken verhindert und insbesondere auch das Gewicht des Joches getragen wird.
An der Austragsseite des Nachentwässerungspreßkorbes 4 ist ein gekrümmter Austragsteil 12 vorgesehen, dessen Austragsöffnung etwa parallel eu der Achse der Preßkörbe bzw. der Arbeitsrichtung des Preßzylinders angeordnet ist. Diese öffnung kann ganz oder teilweise durch eine Verschlußklappe IJ verschlossen vjerden, die durch einen in einem Zylinder 14 arbeitenden Kolben 15 betätigt werden kann. In ihrer mit IJ bezeichneten Verschlußstellung ist diese Klappe in einem spitzen Winkel zu der Arbeitsrichtung des Kolbens angeordnet, so daß sie nur einen geringen Teil des Preßdruckes des Zylinders 6 aufzunehmen braucht. Der wesentliche Teil wird durch die Wände des gekrümmten Austragsteiles 12 aufgenommen. Die aus dem Zylinder 14 und dem Kolben 15 bestehende hydraulische Einrichtung kann also verhältnismäßig klein ausgelegt sein. Die Verschlußklappe 13 braucht die Austrittsöffnung nicht ganz zu verschließen, da das Gut, das sich davor befindet, so kompakt ist, daß ein Durchtritt durch die verbleibende öffnung verhindert wird.
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Die Kolben 8, 9 sowie 15 sind so ausgebildet, daß sie insbesondere beim Rückhub beiderseitig beaufschlagt ■werden. Die Kolben 8, 9 arbeiten beim Preßhub ziehend. Es werden dadurch die bereits vorher erörterten Vorteile erreicht.
Um eine rasche Abführung des Wassers zu erreichen, ist der Vorentwässerungskorb 2 mit axial verlaufenden Sammelringen 16 versehen. Die- Entwäs s erungs bohrungen 17, 18 dieses Korbes gehen z.T. von den axial verlaufenden Samraelringen 16 aus.
Der Hochdruckpreßkorb J> und der Nachentwässerungspreß- korbΛ weisen Entwässerungsschlitze 19* 2o auf, die einen nach außen zunehmenden Querschnitt haben. Derartige Schlitze, erlauben eine rasche Abführung der Flüssigkeit. Die Schlitzbreite beträgt vorteilhafterweise weniger als 5 nim und. insbesondere weniger als 1 mm.
Die Presse gemäß der Erfindung arbeitet wie- folgt:
Das abzupressende Gut wird durch die Einfüllöffnung Sa in den Vorentwässerungskorb 2 gegeben, während·sich der PreSkolben 6 in seiner rechten Endstellung befindet.
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Ilflniv.: .. :: Iff: - · : "-
Die Klappe 13 wird geschlossen, und der Preßkolben 6 wird mit Niederdruck von etwa bis zu 4o atü nach links
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gedrückt, bis das Preßgut so weit verdichtet ist, daß ein höherer Preßdruck erforderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Stirnseite des Preßkolbens 6 etwa den Beginn des Hochdruckpreßkorbes 3. Der Preßkolben wird nun mit Hochdruck etwa bis zu 2oo atü beaufschlagt, und das Preßgut wird nunmehr mit diesem hohen Druck ausgepreßt, wobei dieser Druck gleichzeitig auch auf das sich in dem Nachentwässerungspreßkorb 4 befindliche Gut einwirkt.
Man läßt den Hochdruck etwa 2 bis 30 Sek., vorzugsweise Io Sek., einwirken und läßt den Druck dann bis auf etwa 30 atü absinken. Gleichzeitig wird die Verschlußklappe 13 geöffnet. Der jetzt mit Niederdruck belastete Preßkolben 6 schiebt einen Teil der Pressenfüllung durch den gekrümmten Auslaßteil 12 heraus, bis er an einen Anschlag mit einem entsprechenden Schalter anläuft.
Anschließend erfolgt der Rückhub des Preßkolbens 6 in der Zeichnung nach rechtes und zwar wiederum so lange, bis der Kolben an einen zweiten Abschlag anläuft. Während des Rückhubes erfolgt' ein erneutes Füllen des Vor-
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entwassemngskorbes 2 durch die Einfüllöffnung 2ä. Damit ist eine Preßsipufe abgeschlossen/ und es erfolgt ein erneutes Abpressen.
Das in dem Nachentwässerungspreßkorb 4 befindliche Gut wird also mehrmals in verschiedenen Preßstufen dem maximalen Druck von etwa 2oo atü ausgesetzt lind zwischendurch jeweils entspannt. Eingefüllt wird jeweils eine Menge an auszupressendem Gut,, die so viel Feststoffe enthält, wie am Auslaßende der Presse entnommen wird.
■- ■-. ·■. " lad v- ."-... -
Es befindet sich dann stets eine gleichbleibende Säule an auszupressendem Gut in der Presse.
Wie Fig. 6 zeigt,, sind eine Niederdruckpumpe 21 für einen Druck bis auf etwa 4o atü und eine Hochdruckpumpe 22 für einen Druck bis etwa 2oo atü vorgesehen, die mit einem Druckmittelbehälter 2j5> insbesondere einem Ölbehälter, für das Drucksystem in Verbindung stehen« Ein Elektromotor 24 dient zum Antrieb der beiden Pumpen«
it- dem Einfüllen des Guteji^χτήάΓ .Schließen der Klappe wirö. von d;en Pumpen 2^,, 2^ durch die Leitung 25
in die Druckräume;. 26,27 gegeben, und zwar einem Druck von bis zu 4o atü« Dadurch wirdjf wie schon
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beschrieben, der Preßzylinder 6 in der Zeichnung nach links bewegt* Für den Hochdruckbetrieb wird die Pumpe 22 umgeschaltet, so daß sie nun allein Mit bis zu 2oo äfcü arbeitet,· während die Niederdrucicpunipe 21 leer weiterarbeitet* Nach Ablauf der Preßzeit wird ein Entlastungsventil 28 durch ein nicht dargestelltes Zeitschaltwerk geöffnet, wodurch der Druck in den Zyllnderräumen 26,27 * wie vorher erwähnt, auf 3o atü abgesenkt wird. Gleichzeitig erhält ein Steuerventil 29 durch einen Druckschalter j5o einen solchen Steuerimpuls, daß die VerschluBKLappe geöffnet wird»
Beim Auflaufen des Preßkolbeng 6 bei seiner Bewegung nach links auf einen Anschlag wird sin Steuerventil Jl derart eingeschaltet, daß der RÖckhüb des Preßkolbens einsetzt, und zwar dadurch, daß nun die Zylinderräume yi 33 »it Druckmittel gefüllt werden.
Wenn der Pfeßkolfeen 6 beim Müöfchiib gegeii den entspre-Ghenden Anschlag anläuft, so Wird durch Betatlgtiiig der Steuerventile ü$ Una Ja ein SühlieJeö diet· IdLäppe Ϊ3 bewirkt soWiö ein erneuter Vorhiib des preBMölbens 6·
Die Presse naöh der lifindtißg Ist sefer elßf äcK lind gebatll| und Bu bedarf ritlr wesig^^ Schaltteile, um
einen selbständigen Betrieb zu bewirken. Es wird eine sehr wirksame Entwässerung bei gleichzeitig großem Durchsatz bewirkt, wozu beiträgt, daß durch eine Beschleunir gung des Rückhubes an Zeit gespart wird, da sich die für das Verdichten und Pressen erforderliche Zeit nicht verkürzen läßt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, insbesondere grob- und faserstoffhaltlgem Gut, vorzugsweise zum Entwässern von Rechengut und faserstoffhaltigen Abwasserschlämmen in mindestens einem Preßraum, dessen Auslaß während des Pressens mindestens teilweise eingeengt oder vorzugsweise ganz verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das auszupressende Gut während mehrerer Preßstufen einem Preßdruck mit dazwischenliegenden Entspannungsintervallen ausgesetzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auszupressende Gut in jeder Preßstufe mit dem maximalen Preßdruck beaufschlagt wird.
    J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zei chnet , daß der maximale Preßdruck während einer einstellbaren Zeit, vorzugsweise während einer Dauer bis zu Jo Sek., aufrechterhalten wird.
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    Λ. Verfahren nach Anspruch 1 bis >, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß nach jeder Preßstufe an einem Ende eines vorzugsweise zylindrischen Preßraumes ein Teil des ausgepreßten Gutes ausgetragen und am entgegengesetzten Ende des Preßraumes ein etwa die gleiche Peststoffmenge enthaltender Teil auszupressenden Gutes neu zugeführt wird.
    5» Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e kennz e i ο h η e t, daß nach jedem Ausstoß einer ausgepreßten (Jutmenge mindestens ein die gleiche Fest stoff menge, vorzugsweise jedoch die drei- bis fünffache Peststoffmenge enthaltender Teil von erst teilweise ausgepreßtem ©ut im Preßraum verbleibt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5* dadurch g e k e η η ze ic h a e t, daß das ausgepreßte Gut beim Ausstoßen aus dem Preßraum aufgelockert und gegebenenfalls zerkleinert wird, insbesondere durch eine entsprechende Bewegung des austragsseitigen Verschlusses des Preßraumes.
    7« Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß das ausgepreßte Gut an einem Ende, eines vorzugsweise zylindrischen Preßraumes ausgetragen und das auszupressende Gut am entgegengesetzten Ende des Preßraumes zugeführt wird und äaß der Preßraura so lang bemessen ist, daß er das Drei- bzw. Fünffache des jeweils eingeführten bzw. ausgestoßenen Gutes, berechnet auf die Feststoffmenge, aufzunehmen vermag·
    ■ - 17 009810/1460
    ( Ja. Vorr. nach Anspr. 6, ...) '
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragsöffnung an einem Ende des Preßraumes, vorzugsweise an dessen Mantelfläche, vorgesehen ist und daß an der Stirnseite des anderen Endes des Preßraumes eine Austragsöffnung oder ein Austragsteil vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsteil als gekrümmter Kanal ausgebildet ist,
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsteil einen Verschluß aufweist, der in Schließstellung in einem spitzen Winkel zu der Pressenzylinderachse oder parallel dazu angeordnet ist.
    10· Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß für die Austragsöffnung derart angeordnet und ausgebildet sowie vorzugsweise derart in den Auslaßkanal verschwenkbar ist, daß das aus dem Preßraum ausgestoßene Gut durch die Schließ- und Öffnungsbewegung des Verschlusses auflockerbar oder zerkleinerbar ist.
    0 9 810/1460
    1MH982
    Ii. Presse nach einem der Ansprüche 7 bis lo, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t, daß ein am Einlaßende des Preßraumes angeordneter Preßkolben durch einen hydraulischen Antriebskolben oder mehrere betätigbar ist, die während des Leerhubes (Rückhubes) beiderseitig mit Druckmittel beaufschlagt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t, daß der Preßkolben durch zwei beiderseits der Presse und parallel dazu angeordnete Antriebskolben betätigbar ist.
    IJ. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 12, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine derartige Anordnung der den Preßkolben betätigenden beiden Druckkolben und ' ihrer Kolbenstangenverbindung mit dem Preßkolben, daß während des Preßhubes diese beiden Antriebskolben ziehend wirken.
    l4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t, daß die den Preßraum begrenzende Wand des Preßzylinders, vorzugsweise die den eigentlichen Preßraum begrenzende Preßzylinderwand, in Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweist.
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    0 0 9810/1
    15. Vorrichtung nach Anspruch. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Schlitzbreite kleiner als :j mtT., vorzugsweise kleiner als 1 mm ist.
    16. Verrichtung nach Anspruch 14 und 153 dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß die Schlitzbreite radial nach auswärts zunimmt, vorzugsweise stetig zunimmt<,
    17« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis l6, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der ix-lbcttätigen Steuerung für die Betätigungsorgane des P^eIr- und AuslalBkolbens derart, daß beim Preßhub ein vorgewählter Freßdruck während einer einstellbaren Zeit gehalten wird.
    lS. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 17* geke"nnzei-2hn& durch eine Hi 3 der druck- und eine. Hochdruckpumpe, deren letztere während des Verdichtens und Pressens und deren erstere zur. Verschließen der Öffnung bzw. zum Vor entwässern sowie zur. AusstoSen des Gutes und zum Rückhub, des Kolbens■■ einschaltbar lz.z.
    Ij. Vorrichtung nach Anspruch l8,g e k e η η ζ e i ch net durch ein Steuerventil zum öffnen des Verschlusses für die Austragsöffnung während des Ausstoßens unter Niederdruck,
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    BAD ORIGINAL
    L e e r s e 11 e
DE1584982A 1966-12-09 1966-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, insbesondere grob- und faserstoffhaltigem Gut Expired DE1584982C3 (de)

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