DE737977C - Teigteilmaschine mit zwei sich zwanglaeufig gegeneinander drehenden Faecherwalzen - Google Patents

Teigteilmaschine mit zwei sich zwanglaeufig gegeneinander drehenden Faecherwalzen

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DE737977C
DE737977C DESCH121155D DESC121155D DE737977C DE 737977 C DE737977 C DE 737977C DE SCH121155 D DESCH121155 D DE SCH121155D DE SC121155 D DESC121155 D DE SC121155D DE 737977 C DE737977 C DE 737977C
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DE
Germany
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rollers
fan
dividing machine
roller axis
dough dividing
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Expired
Application number
DESCH121155D
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English (en)
Inventor
Karl Schmidt
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/003Dough-dividing machines with revolving bodies, e.g. with bodies having spaces separated by radially oriented elements or walls

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigteilmaschine mit zwei sich zwangläufig gegeneinander drehenden Fächerwalzen Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Maschine zum gleichmäßigen Abteilen von teigigen Massen mittels zweier gegeneinander laufender Fächerwalzen.
  • Kontinuierlich arbeitende Teigteilmaschinen sind bekannt und arbeiten im allgemeinen durch gewaltsames Ein- und Auspressen der Teilmengen in Teilkammern, wodurch der Teig leidet.
  • Das Kennzeichen vorliegender Erfindung ist die Durchführung des Teilvorganges in vollkommen schonender Weise, indem den beiden sich gegeneinander drehenden Fächerwalzen noch eine gegenläufige Bewegung erteilt wird der Art, daß bei deren Gegeneinanderb ewegung die Teilmengen aus der Masse herausgegriffen und umschlossen werden, wogegen bei dem darauffolgenden Au:sein.andergehen sich die inzwischen gebildete Teilkammer öffnet und das Teigstück frei herausfallen läßt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in einer besonderen Führung einer beweglichen Klappe in den Fächerwalzen, wodurch die Teilkammer beliebig vergrößert oder verkleinert werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in drei Figuren dargestellt. Fig. I zeigt einen Querschnitt, Fig. 2 den Längsschnitt durch die Mitte einer Fächerwalze und Fig.3 die Ansicht der zu beiden Seiten des Walzengehäuses angeordneten, auf den Hohlwellen befestigten polygonalen Scheiben.
  • Die Fächerwalzen a bestehen aus einer ringförmigen Büchse mit gleichmäßig auf den Umfang verteilten, die Breite der Walze einnehmenden Armen. An den äußeren schneidenförmig ausgebildeten Längsseiten sind diese Arme oder Fächer - mit zylindrischen Aussparungen versehen, in welchen die Klappen b gelagert sind und sich pendelartig verstellen lassen. Die Klappen sind mit je einem in radialer Stellung angeordneten Schubglied c gelenkig verbunden, dessen anderes Ende zwischen den in Kegelform angeordneten Gleitschienen d geführt ist. Dieser Gleitschienenkegel läßt sich durch die an ihrem äußeren Ende mit einem Handr ä:dchen versehene Gewindespindel e in der Achsenrichtung hin und her bewegen. Hierdurch wird das Verstellen der Klappen b bewirkt und somit der Meßraum f zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Klappen beider Fächerwalzen vergrößert oder verkleinert.
  • Die in Fig.3 dargestellten polygonalen Scheiben'- und h sind auf den Hohlweller# befestigt. Eine der Hohlwellen trägt die ein-. fache Scheibe g und die andere die Doppel-Scheibe h. Diese trägt an ihren Ecken kleine Kugellager i, die sich beim Umlaufen der Achsen in entsprechende Ausrundungen der Scheibe- legen. Diese wie Zahnräder ineinandergreifenden polygonalen Scheibenpaare bewirken, daß die Schneiden der Fächerwalzen stets genau aufeinandertreffen, verhindern jedoch gleichzeitig eine der scharfen Abtrennung des Teiges nachteilige Abnutzung der Schneiden in den Fächerwalzen.
  • Die polygonale Querschnittsform der Fächerwalzen erfordert naturgemäß ein stetiges Sichnähern und -entfernen der beiden Hohlachsen. Die Lager k dieser Achsen sind daher an Hülsen befestigt, welche um die Wellen L pendeln. Das Zusammenziehen der Achsen bzw. der Fächerwalzen bewirken die Schraubenfedern na, es kann aber auch zwangsläufig durch eine im Betrieb bereits erprobte Anordnung von durch Kurvenscheibe betätigte Exzenter erfolgen.
  • Die beiden Wellen L sind durch ein Stirnräderpaar n gekuppelt. Von diesen beiden Wellen werden die Fächerwalzen mittels Kegelräder und Schneckengetriebe in Umdrehung versetzt. Eine der beiden Wellen l wird mittels eines Riemen- oder Kettentriebes durch einen Motor angetrieben.
  • Ein unter den Fächerwalzen angeordnetes Förderband o fängt die von den Fächerwalzen abgetrennten Teigstücke auf und führt sie über die an der äußeren ,Seite des Gestelles der Maschine gelagerte Gurtrolle einer Rutsche o. dgl. zu, durch welche sie dann zur weiteren Bearbeitung gelangen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigteilmaschine mit zwei sich zwangläufig gegeneinander drehenden Fächerwalzen, die das Abteilen der Teigstücke bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächerwalzen (a) in beweglichen Lagern (k) gelagert sind, die unter dein Einfluß einer Feder (in) stehen, die sie gegeneinander bewegt, und daß auf den Walzenachsen Steuerscheiben (ä, h) o. dgl. angeordnet sind, die die Walzen (a) entgegen der Federkraft so voneinander bewegen, daß immer je vier Fächerkanten der Walzen zur Berührung kommen.
  2. 2. Teigteilmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stctierscheiben (ä, h) polygonal ausgebildet sind und die eine Walzenachse zwei Scheiben (h) mit zwischen diesen an deren Ecken gelagerten Rollen (i) aufweist, und auf der anderen Walzenachse eine Scheibe (j) mit Ausnehmungen an den Ecken angebracht ist, wobei die Rollen (i) der Scheiben (h) mit den Eckenausnehmungen zusammenwirken.
  3. 3. Teigteilmaschine nach den Anspriichen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den radialen Wänden der Fächerwalzen (a) an sich bekannte bewegliche Klappen (b) vorgesehen sind, die sich über die ganze Länge der Walzen erstrecken und mit der einen Längskante an einer Fächerwand angelenkt und mittels radial zur Walzenachse angeordneten Schubstangen (c) o. dgl. verstellbar sind, die mit ihren einen Enden zwischen innerhalb der Walzenhohlachse längs verschiebbaren, in diesen angeordneten kegelförinig verlaufenden Gleitschiencn (d) geführt sind.
DESCH121155D 1940-10-11 1940-10-11 Teigteilmaschine mit zwei sich zwanglaeufig gegeneinander drehenden Faecherwalzen Expired DE737977C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2244469A1 (de) * 1971-09-13 1973-03-22 Koenig Helmut Vorrichtung zum portionieren von teig

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