DE737133C - Festklemmvorrichtung fuer den Werktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine - Google Patents
Festklemmvorrichtung fuer den Werktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere LehrenbohrmaschineInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AlH 7. JULI 1943
REICHSP^TENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 737133 KLASSE 49 a GRUPPE 56
S 138434 Ib/4p a
ist als Erfinder genannt worden,
Patentiert im Deutschen Reich vom 2g. August 1939 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 27. Mai 1943
In allen Präzisionswerkzeugmaschinen, bei welchen die Verschiebung der beweglichen
Teile und deren Einrastun^ in der Arbeitslage mit großer Genauigkeit erfolgen muß,
insbesondere bei Präzisionslehrenbohrmaschinen und Fräsmaschiiaen, werden, um die Gleitreibung
auf den Führungsflächen zu vermindern, vorzugsweise Führungen mit Kugeln oder Rollen eingebaut, die nur noch eine
schwache Rollreibung .erzeugen, welche naturgemäß viel kleiner ist als die sonst an diesen
Stellen auftretende Gleitreibung.
Werkzeugmaschinen mit Rollen oder Kugelführungen besitzen jedoch den Nachteil,
daß der so geführte Werktisch in der genau eingerasteten Stellung ungenügenden Widerstand
gegen Längsverschiebung gegenüber vom Werkzeug auf das auf dem Werktisch befestigte Werkstück ausgeübte Kräfte aufweist,
welche den Tisch zu verschieben suchen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Festklemmvorrichtung für den Werktisch
einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Lehrenbohrmaschine, mit einem in einer
T-Nut des Werktisches geführten Kopfbolzen und auf diesem angeordneter doppelseitiger
Spreizhülse mit zwei Konen zu deren Spreizen. Diese Festklemmvorrichtung ist erfindungsgemäß
so ausgebildet, daß die Spreiz-
hülse in einer Bohrung des Maschinengestells geführt ist und der der T-Nut zugewandt angeordnete
Konus an der Unterseite des Werktisches beiderseits der T-Nut, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Paßringes, anliegt.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Spreizhülse außen konisch
ausgebildet und in einer konischen ίο Bohrung des Maschinengestells geführt ist.
Durch diese Ausbildung der Festklemmvorrichtung werden die vorerwähnten Nachteile
in Präzisionswerkze.ugmaschinen mit auf Rollen oder Kugelleitvorrichtungen geführtem
Werktisch vermieden, indem durch die Wirkung auf den Kopfbolzen der Tisch mittels
des einen Konus festgeklemmt und durch die radiale Ausdehnung der Spreizhülse in jeder
Richtung vollständig starr und unbeweglich gemacht wird, ohne daß durch die Festklemmvorrichtung
selbst beim Klemmen eine Längsverschiebung des Tisches hervorgerufen oder
eine zusätzliche Belastung auf die Kugeln oder Rollen ausgeübt werden kann. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
und eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Teilansicht im Schnitt des Erfindungsgegenstandes, der durch eine
Lehrenbohrmaschine mit vertikaler Spindel gelegt ist. Abb. 2 zeigt einen Einzelteil.
Abb. 3 ist eine Teilansicht im Schnitt der Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes.
Die Lehrenbohrmaschine gemäß den Abb. 1 und 2 umfaßt ein Maschinengestell 1, auf
welchem der Werktisch 2 verschiebbar angeordnet ist. Auf diesem Werktisch wird das
Werkstück befestigt, das durch eine vertikale Spindel bearbeitet werden soll. Die Spindel
sowie die Verschiebevorrichtung des Werktisches und die Meßeinrichtung für die Bestimmung
dieser Verschiebung sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Werktisch wird vom Gestell mittels zweier Führungen, deren Gestaltung nicht
zum Erfindungsgegenstand gehört, getragen. In der auf der rechten Seite der Abb. 1 ersichtlichen
Führung sind zylindrische Rollen 3 und 4 vorgesehen, die abwechslungsweise in entgegengesetzter Richtung geneigt sind und
durch einen Führungskäfig 5 gehalten werden. Die Rollen 3, von denen eine in Abb. 1 ersichtlich
ist, rollen auf geneigten Führungsflächen 3a und 3f;, die am Werktisch und am
Gestell angebracht sind, und die Rollen 4, von denen eine in Abb. 2 gezeigt wird, rollen auf
Führungsflächen 4U und 46 des Werktisches
und des Gestells, deren Neigung der Neigung der Flächen 3B und 36 entgegengesetzt ist. In
der andern Führung sind Rollen .6 mit horizontaler Achse angeordnet, und diese Rollen
werden durch einen Führungskäfig 7 gehalten. Der Werktisch nimmt seine Lage auf den
Rollen unter der Wirkung seines Eigengewichtes ein, so daß jegliches Spiel vermieden
ist. Besonders bei der Längsverschiebung des Werktisches in seine Arbeitslage ist jedes
Ouerspiel ausgeschlossen.
Der Werktisch wird in seiner Arbeitslage auf dem Gestell durch eine Festklemmvorrichtung
gehalten, die einen in einer T-Nut 10
■dieses Tisches geführten Kopfbolzen 8 umfaßt/ dessen Kopf mit 9 bezeichnet ist. Der
Kopfbolzen 8 trägt an seinem unteren Ende eine Kiemmutter 11, die mit einem Handgriff
12 versehen ist. Der Kopfbolzen 8 durchdringt überdies einerseits eine in einer Bohrung
des Maschinengestells untergebrachte Spreizhülse 16, die bei i6a gespalten ist, um
sich in radialer Richtung ausdehnen zu können, und anderseits zwei Preßkonen 13 und 14,
die in die Spreizhülse 16 eingreifen. Beim Anziehen der Kiemmutter 11 wird, dank der
beiden Preßkonen 13 und 14, der Teil 15 des
Werktisches zwischen dem Konus 14 und dem Kopf 9 des Bolzens 8 festgeklemmt.
Gleichzeitig dehnt sich die Spreizhülse 16 aus und drückt kräftig gegen die sie umgebenden
Wandungen. Der Werktisch 2 ist auf diese Weise starr mit dem Gestell 1 verbunden,
ohne daß nennenswerte äußere Kräfte in irgendwelcher Richtung auf ihn einwirken.
Die Rollen bleiben somit vor jeder schädlichen Einwirkung bewahrt, und Eindrücke in
den Rollbahnen sind ausgeschlossen.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist keineswegs auf einen horizontalen Werktisch
begrenzt; sie läßt sich in gleicher Weise auf irgendwelche Lagen des Werktisches anwenden.
In Fällen, in denen die äußeren auf den Tisch einwirkenden Kräfte denselben vom
Gestell zu entfernen streben, erscheint es vorteilhaft, die Festklemmvorrichtung «o auszubilden,
daß eine leichte Spannung entsteht, welche den Werktisch in der Arbeitsstellung gegen das Gestell anpreßt; eine solche Ausführung
ist in der in Abb. 3 dargestellten Weiterbildung enthalten. In dieser besitzt die
Spreizhülse 17 eine äußere L'mfangsfläche von leicht konischer Form und sitzt in einer entsprechenden
konischen Bohrung des Gestelles i. Auf diese Weise bewirkt die unter dem
Einfluß der Preßkonen 13 und 14 stattfindende radiale Ausdehnung der Spreizhülse 17
einen leichten, nach unten gerichteten Zug am Werktisch, und dieser Zug hat zur Folge, daß
der Sitz des Tisches auf den Rollen starrer wird, wobei jedoch die Rollen in keiner Weise
gefährdet werden. Zwischen dem Werktisch und dem Konus 14 ist ein Paßring 18 angeordnet,
der dazu dient, die Bearbeitungsfehler
an den Konen, der Führung usw. auszugleichen.
Um ein allfälliges Spiel zwischen dem Kopfbolzen 8 und den Preßkonen 13 und 14
zu vermeiden, können diese Konen auch geschlitzt sein; auf diese Weise wird durch das
Anziehen des Handhebels 12 jegliches Spiel ausgeschaltet und die Starrheit der Vorrichtung
auf das Maximum gesteigert.
Es können je nach den Abmessungen des festzuklemmenden Schlittens auch mehrere
Klemmvorrichtungen der oben beschriebenen Art verwendet werden. In Werkzeugmaschinen,
in denen für die Betätigung einzelner Teile, beispielsweise auch für die_ Verstellung
des Werktisches, Drucköl benutzt wird, dürfte es vorteilhaft sein, den hydraulischen Antrieb
auch für die Festklemmvorrichtung zu verwenden, indem man z. B. die Klemtnmutter
11 hydraulisch betätigt oder den hydraulischen Kolben unmittelbar auf den Kopfbolzen
8 einwirken läßt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Festklemmvorrichtung für den Werk- as tisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine, mit einem in einer T-Nut des Werktisches geführten Kopfbolzen und auf diesem angeordneter doppelseitiger Spreizhülse mit zwei Konen zu deren Spreizen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (16) in einer Bohrung des Maschinengestelles (1) geführt ist und der der T-Nut (10) zugewandt angeordnete Konus (14) an der Unterseite des Werktisches (2) beiderseits der T-Nut, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Paßringes (18), anliegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (16) außen konisch ausgebildet in einer konischen Bohrung des Maschinengestells geführt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DES138434D Expired DE737133C (de) | 1939-06-30 | 1939-08-29 | Festklemmvorrichtung fuer den Werktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine |
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GB (1) | GB532438A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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GB532438A (en) | 1941-01-23 |
FR864074A (fr) | 1941-04-17 |
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