DE737133C - Festklemmvorrichtung fuer den Werktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine - Google Patents

Festklemmvorrichtung fuer den Werktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine

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DE737133C
DE737133C DES138434D DES0138434D DE737133C DE 737133 C DE737133 C DE 737133C DE S138434 D DES138434 D DE S138434D DE S0138434 D DES0138434 D DE S0138434D DE 737133 C DE737133 C DE 737133C
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DE
Germany
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workbench
clamping device
expansion sleeve
machine tool
slot
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Expired
Application number
DES138434D
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English (en)
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Fernand Turrettini
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Societe Genevoise dInstruments de Physique
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GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Societe Genevoise dInstruments de Physique
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/10Arrangements for locking the bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Machine Tool Units (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AlH 7. JULI 1943
REICHSP^TENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 737133 KLASSE 49 a GRUPPE 56
S 138434 Ib/4p a
Fernand Turrettini in Bellevue, Genf, Schweiz,
ist als Erfinder genannt worden,
Patentiert im Deutschen Reich vom 2g. August 1939 an Patenterteilung bekanntgemacht am 27. Mai 1943
In allen Präzisionswerkzeugmaschinen, bei welchen die Verschiebung der beweglichen Teile und deren Einrastun^ in der Arbeitslage mit großer Genauigkeit erfolgen muß, insbesondere bei Präzisionslehrenbohrmaschinen und Fräsmaschiiaen, werden, um die Gleitreibung auf den Führungsflächen zu vermindern, vorzugsweise Führungen mit Kugeln oder Rollen eingebaut, die nur noch eine schwache Rollreibung .erzeugen, welche naturgemäß viel kleiner ist als die sonst an diesen Stellen auftretende Gleitreibung.
Werkzeugmaschinen mit Rollen oder Kugelführungen besitzen jedoch den Nachteil, daß der so geführte Werktisch in der genau eingerasteten Stellung ungenügenden Widerstand gegen Längsverschiebung gegenüber vom Werkzeug auf das auf dem Werktisch befestigte Werkstück ausgeübte Kräfte aufweist, welche den Tisch zu verschieben suchen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Festklemmvorrichtung für den Werktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Lehrenbohrmaschine, mit einem in einer T-Nut des Werktisches geführten Kopfbolzen und auf diesem angeordneter doppelseitiger Spreizhülse mit zwei Konen zu deren Spreizen. Diese Festklemmvorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Spreiz-
hülse in einer Bohrung des Maschinengestells geführt ist und der der T-Nut zugewandt angeordnete Konus an der Unterseite des Werktisches beiderseits der T-Nut, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Paßringes, anliegt.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Spreizhülse außen konisch ausgebildet und in einer konischen ίο Bohrung des Maschinengestells geführt ist.
Durch diese Ausbildung der Festklemmvorrichtung werden die vorerwähnten Nachteile in Präzisionswerkze.ugmaschinen mit auf Rollen oder Kugelleitvorrichtungen geführtem Werktisch vermieden, indem durch die Wirkung auf den Kopfbolzen der Tisch mittels des einen Konus festgeklemmt und durch die radiale Ausdehnung der Spreizhülse in jeder Richtung vollständig starr und unbeweglich gemacht wird, ohne daß durch die Festklemmvorrichtung selbst beim Klemmen eine Längsverschiebung des Tisches hervorgerufen oder eine zusätzliche Belastung auf die Kugeln oder Rollen ausgeübt werden kann. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel und eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Teilansicht im Schnitt des Erfindungsgegenstandes, der durch eine Lehrenbohrmaschine mit vertikaler Spindel gelegt ist. Abb. 2 zeigt einen Einzelteil. Abb. 3 ist eine Teilansicht im Schnitt der Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes. Die Lehrenbohrmaschine gemäß den Abb. 1 und 2 umfaßt ein Maschinengestell 1, auf welchem der Werktisch 2 verschiebbar angeordnet ist. Auf diesem Werktisch wird das Werkstück befestigt, das durch eine vertikale Spindel bearbeitet werden soll. Die Spindel sowie die Verschiebevorrichtung des Werktisches und die Meßeinrichtung für die Bestimmung dieser Verschiebung sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Werktisch wird vom Gestell mittels zweier Führungen, deren Gestaltung nicht zum Erfindungsgegenstand gehört, getragen. In der auf der rechten Seite der Abb. 1 ersichtlichen Führung sind zylindrische Rollen 3 und 4 vorgesehen, die abwechslungsweise in entgegengesetzter Richtung geneigt sind und durch einen Führungskäfig 5 gehalten werden. Die Rollen 3, von denen eine in Abb. 1 ersichtlich ist, rollen auf geneigten Führungsflächen 3a und 3f;, die am Werktisch und am Gestell angebracht sind, und die Rollen 4, von denen eine in Abb. 2 gezeigt wird, rollen auf Führungsflächen 4U und 46 des Werktisches und des Gestells, deren Neigung der Neigung der Flächen 3B und 36 entgegengesetzt ist. In der andern Führung sind Rollen .6 mit horizontaler Achse angeordnet, und diese Rollen werden durch einen Führungskäfig 7 gehalten. Der Werktisch nimmt seine Lage auf den Rollen unter der Wirkung seines Eigengewichtes ein, so daß jegliches Spiel vermieden ist. Besonders bei der Längsverschiebung des Werktisches in seine Arbeitslage ist jedes Ouerspiel ausgeschlossen.
Der Werktisch wird in seiner Arbeitslage auf dem Gestell durch eine Festklemmvorrichtung gehalten, die einen in einer T-Nut 10 ■dieses Tisches geführten Kopfbolzen 8 umfaßt/ dessen Kopf mit 9 bezeichnet ist. Der Kopfbolzen 8 trägt an seinem unteren Ende eine Kiemmutter 11, die mit einem Handgriff 12 versehen ist. Der Kopfbolzen 8 durchdringt überdies einerseits eine in einer Bohrung des Maschinengestells untergebrachte Spreizhülse 16, die bei i6a gespalten ist, um sich in radialer Richtung ausdehnen zu können, und anderseits zwei Preßkonen 13 und 14, die in die Spreizhülse 16 eingreifen. Beim Anziehen der Kiemmutter 11 wird, dank der beiden Preßkonen 13 und 14, der Teil 15 des Werktisches zwischen dem Konus 14 und dem Kopf 9 des Bolzens 8 festgeklemmt. Gleichzeitig dehnt sich die Spreizhülse 16 aus und drückt kräftig gegen die sie umgebenden Wandungen. Der Werktisch 2 ist auf diese Weise starr mit dem Gestell 1 verbunden, ohne daß nennenswerte äußere Kräfte in irgendwelcher Richtung auf ihn einwirken. Die Rollen bleiben somit vor jeder schädlichen Einwirkung bewahrt, und Eindrücke in den Rollbahnen sind ausgeschlossen.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist keineswegs auf einen horizontalen Werktisch begrenzt; sie läßt sich in gleicher Weise auf irgendwelche Lagen des Werktisches anwenden.
In Fällen, in denen die äußeren auf den Tisch einwirkenden Kräfte denselben vom Gestell zu entfernen streben, erscheint es vorteilhaft, die Festklemmvorrichtung «o auszubilden, daß eine leichte Spannung entsteht, welche den Werktisch in der Arbeitsstellung gegen das Gestell anpreßt; eine solche Ausführung ist in der in Abb. 3 dargestellten Weiterbildung enthalten. In dieser besitzt die Spreizhülse 17 eine äußere L'mfangsfläche von leicht konischer Form und sitzt in einer entsprechenden konischen Bohrung des Gestelles i. Auf diese Weise bewirkt die unter dem Einfluß der Preßkonen 13 und 14 stattfindende radiale Ausdehnung der Spreizhülse 17 einen leichten, nach unten gerichteten Zug am Werktisch, und dieser Zug hat zur Folge, daß der Sitz des Tisches auf den Rollen starrer wird, wobei jedoch die Rollen in keiner Weise gefährdet werden. Zwischen dem Werktisch und dem Konus 14 ist ein Paßring 18 angeordnet, der dazu dient, die Bearbeitungsfehler
an den Konen, der Führung usw. auszugleichen.
Um ein allfälliges Spiel zwischen dem Kopfbolzen 8 und den Preßkonen 13 und 14 zu vermeiden, können diese Konen auch geschlitzt sein; auf diese Weise wird durch das Anziehen des Handhebels 12 jegliches Spiel ausgeschaltet und die Starrheit der Vorrichtung auf das Maximum gesteigert.
Es können je nach den Abmessungen des festzuklemmenden Schlittens auch mehrere Klemmvorrichtungen der oben beschriebenen Art verwendet werden. In Werkzeugmaschinen, in denen für die Betätigung einzelner Teile, beispielsweise auch für die_ Verstellung des Werktisches, Drucköl benutzt wird, dürfte es vorteilhaft sein, den hydraulischen Antrieb auch für die Festklemmvorrichtung zu verwenden, indem man z. B. die Klemtnmutter 11 hydraulisch betätigt oder den hydraulischen Kolben unmittelbar auf den Kopfbolzen 8 einwirken läßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Festklemmvorrichtung für den Werk- as tisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine, mit einem in einer T-Nut des Werktisches geführten Kopfbolzen und auf diesem angeordneter doppelseitiger Spreizhülse mit zwei Konen zu deren Spreizen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (16) in einer Bohrung des Maschinengestelles (1) geführt ist und der der T-Nut (10) zugewandt angeordnete Konus (14) an der Unterseite des Werktisches (2) beiderseits der T-Nut, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Paßringes (18), anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (16) außen konisch ausgebildet in einer konischen Bohrung des Maschinengestells geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES138434D 1939-06-30 1939-08-29 Festklemmvorrichtung fuer den Werktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine Expired DE737133C (de)

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DES138434D Expired DE737133C (de) 1939-06-30 1939-08-29 Festklemmvorrichtung fuer den Werktisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine

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US (1) US2291665A (de)
CH (1) CH211526A (de)
DE (1) DE737133C (de)
FR (1) FR864074A (de)
GB (1) GB532438A (de)

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US2291665A (en) 1942-08-04
GB532438A (en) 1941-01-23
FR864074A (fr) 1941-04-17
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