DE1273917B - Schlittenfuehrung fuer Werkzeugmaschinen od. dgl. - Google Patents
Schlittenfuehrung fuer Werkzeugmaschinen od. dgl.Info
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MjtVm PATENTAMT Int. CL:
F16c
Deutsche Kl.: 47 b-31
Nummer: 1273 917
Aktenzeichen: P 12 73 917.2-12 (M 50317)
Anmeldetag: 15. September 1961
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Schlittenführung für Werkzeugmaschinen od. dgl.
Die bisher bei Werkzeugmaschinen noch immer vorherrschenden einfachen Gleitbahnführungen, bei
denen der Schlitten auf dem festen Maschinenbett mittels einer flachen oder prismatischen Gleitbahn
geführt wird, genügen bekanntlich den immer höher werdenden Ansprüchen an möglichst reibungs- und
spielfreie Verschiebung und genaue Einstellung nicht mehr. Insbesondere ist die Verschiebung eines Schlittens
mit sehr geringer Geschwindigkeit oder um sehr kleine Wegstrecken infolge der als »stick slip« bezeichneten
Klebereibung äußerst schwierig. Man erhält dabei an Stelle einer gleichförmigen Verschiebungsbewegung
ein in sehr kleinen Dimensionen ruckartiges Gleiten, worunter die Oberflächengüte
des zu bearbeitenden Werkstückes sowie die Einstellgenauigkeit auf eine bestimmte Position leiden.
Dies ist vor allem bei modernen automatischen Werkzeugmaschinen mit selbsttätiger Positionierung
sehr unerwünscht.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, die einfachen
Gleitbahnführungen durch Wälzkörperführungen zu ersetzen, bei denen rollen- oder kugelförmige
Wälzkörper zwischen am Schlitten bzw. am Schlittenträger befestigten, mit Wälzkörperlaufbahnen versehenen
Leisten gelagert sind. Die Wälzkörper sind dabei zwischen den gehärteten Laufbahnleisten in
stab- oder kettenartigen Käfigen geführt. Bei den bekannten Wälzkörperführungen dieser Art werden
die gegen eine Fläche aufliegenden Laufbahnleisten mittels Schrauben an den zugehörigen Maschinenkörpern
befestigt. Solche Führungen arbeiten zwar mit weniger Reibung und Spiel als die Gleitbahnführungen,
aber sie haben den Nachteil, daß sie unter der Bedingung einer festen Kraftaufnahme nur in
einer Richtung belastet werden dürfen. Bei wechselnder Belastungsrichtung sind sie entsprechend der
Dehnung der Schrauben, welche die Kraft in einer Richtung aufnehmen müssen, elastisch. Die Wälzkörper
tragen praktisch auch nur in der Nähe der Leistenbefestigungsschrauben, während sich die
wegen des geringen möglichen Querschnittes nicht genügend starren Leisten zwischen den Schrauben
beim Auftreten von Belastungen durchbiegen.
Es ist bei derartigen Schlittenführungen auch bereits bekannt, die Laufbahnleisten durch konische
Verjüngung und längsverschiebbare Lagerung mindestens einer Laufbahnleiste in der zugehörigen, entsprechend
konisch verjüngten Nut des Schlittens oder Schlittenträgers einstellbar zu machen. Hierbei wurde
aber nur eine rechteckige Querschnittsform der Lauf-Schlittenführung
für Werkzeugmaschinen od. dgl.
Anmelder:
Alois Moosmann,
7000 Stuttgart-Birkach, Muttergartenweg 11
Als Erfinder benannt:
Alois Moosmann, 7000 Stuttgart-Birkach
bahnleisten und Nuten verwendet. Bei solchen Führungen
ist ein spielfreier Sitz der Laufbahnleisten wegen der dafür erforderlichen genauen Passung nur
schwierig und mit erheblichem Aufwand herzustellen. Schlittenführungen dieser Art sind praktisch auch
ao nur dann anwendbar, wenn die Kraftrichtung und
das Eigengewicht des Schlittens im wesentlichen richtungsgleich sind. Eine Umkehrung der Kraftrichtung
ist nur bei Kräften möglich, welche erheblich geringer als das Eigengewicht des Schlittens sind. Es ist zwar
a5 früher schon eine Drehbank mit einfachen Gleitbahnführungen
bekanntgeworden, bei denen der in das Trägerteil hineinragende Fuß der Führungsleiste
und die entsprechende Nut im Trägerteil trapezförmige Querschnitte haben, um einen festen Sitz der
Führungsleiste im Trägerteil zu erzielen. An dieser Ausbildung ist aber die Fachwelt, wie die weitere
Entwicklung der Technik zeigt, offensichtlich vorbeigegangen, ohne deren Nutzen für Schlittenführungen
mit Wälzkörpern und verstellbaren Laufbahnleisten zu erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit Wälzkörpern und verstellbaren Laufbahnleisten arbeitenden
Schlittenführungen so zu verbessern und auszubilden, daß die Nachteile der bisher bekannten
Wälzkörperführungen vermieden und darüber hinaus weitere Vorteile erzielt werden. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufbahnleisten und die zugehörigen tieferen Nuten des Schlittens
bzw. des Schlittenträgers in an sich bekannter Weise trapezförmige Querschnitte haben und die
Laufbahnen der Wälzkörper in die breitere Basis des Trapezquerschnittes der Laufbahnleisten eingearbeitet
sind, während die in ihrer Nut längsverschiebbare und einstellbare Laufbahnleiste und deren Nut über
die Länge ihrer Seitenflächen konisch verjüngt sind. Eine derartige Wälzkörper-Schlittenführung gewährleistet
eine völlig starre Aufnahme, der Kräfte
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an allen Stellen ihrer Länge und eignet sich sowohl Querschnitt, aber sie ist, wie F i g. 2 zeigt, über die
für die Erzielung einer beliebigen Vorspannung als Länge ihrer Seitenflächen konisch verjüngt und in
auch für Arbeiten mit beliebigem Wechsel der Kraft- einer entsprechend über ihre Länge konisch verrichtung,
wobei eine sehr große Arbeitsgenauigkeit jungten Nut 12 des Schlittenträgers 2 längsvererreicht
wird. Durch die Einbettung der im Quer- 5 schiebbar und einstellbar gelagert. Die axiale Verschnitt
trapezförmigen Laufbahnleisten in entspre- Schiebung der konischen Laufbahnleiste 11 wird
chend trapezförmige Nuten des Schlittens bzw. des zweckmäßig durch eine Schraube 13 bewirkt. Die
Schlittenträgers werden die Anforderungen der Praxis Steigung der- konischen Laufbahnleiste 11 in der prisan
eine möglichst unelastische Verbindung, der Lauf- matischen Nut 12 kann zweckmäßig 1:200 bis
bahnleisten mit den betreffenden Maschinenkörpern io 1 : 300 betragen, ohne daß die Erfindung auf diesen
einwandfrei und bezüglich aller möglichen Richten- Wert beschränkt ist. Der Seitenwinkel der Prismen 3,
gen der aufzunehmenden Kräfte erfüllt. Da die Wälz- 6,12 beträgt beispielsweise 60°, er kann aber auch
körper hierbei überall eine feste Auflage haben, er- größer oder kleiner gewählt werden,
hält man über die ganze Länge der Führung eine Zwischen den Laufbahnflächen der Laufbahngleichmäßige und unnachgiebige Tragfähigkeit. Ein 15 leisten 4 und 7 sind die Wälzkörper vorzugsweise in
weiterer Vorteil besteht darin, daß die trapezförmi- Form von Rollen 14 kreuzweise gelagert, d. h. mit
gen Querschnitte der Leisten und Nuten verhältnis- ihren Achsen abwechselnd um 90° zueinander vermäßig
einfach und billig herstellbar sind, setzt, und durch eine Käfigschiene 15 geführt bzw.
Zweckmäßig werden jeweils zwei Laufbahnleisten gehalten. Ebenso sind die mittels einer Käfigschiene
mit ihren einander zugekehrten Wälzkörper-Lauf- 20 16 geführten und ebenfalls kreuzweise angeordneten
bahnen in gegenüberliegenden trapezförmigen Nuten Rollen 17 zwischen die Laufbahnleisten 9 und 11
des Schlittens bzw. des Schlittenträgers angeordnet. eingelegt. Es sei bemerkt, daß für geringere Bean-Zur
Führung eines Schlittens, z. B. eines verschieb- spruchung an Stelle der Rollen 14 und 17 bei entbaren
Aufspanntisches in einem Schlittenträger, wer- sprechender Ausbildung der Laufbahnen auch Kugeln
den an beiden Seiten des Schlittens derartige Wälz- 25 zwischen den Laufbahnleisten 4 und 7 bzw. 9 und 11
körperführungen angeordnet, wobei der Schlitten angeordnet werden können.
beiderseits praktisch spielfrei geführt ist. Für Schiit- Die Verschiebung der sich konisch verjüngenden
tenführungen, bei denen Temperaturdifferenzen zwi- Laufbahnleiste 11 in der entsprechenden Nut 12 mit
sehen dem Schlitten und dem Schlittenträger auf- Hilfe der Einstellschraube 13 ermöglicht eine Vortreten
können, kann man die Wälzkörperführungen 30 spannung der beiden Rollenpartien 14 und 17 und
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aber auch so —eine entsprechende Vorbelastung der Rollen. Nach
ausbilden und anordnen, daß eine der beiden seit- Mu ζ ζ ο Ii sinkt hierdurch der Reibwert der Rollenlichen
Schlittenführungen zur Aufnahme der Wärme- reibung stark ab, so daß die Verschiebekraft durch
dehnung geeignet ist. die Vorspannung nicht wesentlich wächst. Durch die
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Aus- 35 exakt vorgespannte Wälzkörperführung wird* auch
führungsformen beispielsweise veranschaulicht. z.B. die Stabilität von überhängenden Aufspann-
F i g. 1 zeigt in einem Querschnitt nach der Linie schlitten verbessert.
A-B der F i g. 2 erne in ihrem Spiel einstellbare, ver- Die in F i g. 3 veranschaulichte weitere Aus-
hältnismäßig schmale Wälzkörperfuhrung eines führungsform der Erfindung eignet sich besonders für
Schlittens in einem Schlittenträger; 40 größere bzw. breitere Schlittenführungen, bei denen
Fig. 2 zeigt die Wälzkörperfuhrung nach Fig. 1 zwischen einem Schlittenträger 18 und dem Schlitten,
in einem Längsschnitt mit teilweise geschnittenen z. B. einem Aufspanntisch 19, Temperaturdifferenzen
Laufbahnleisten, und zu erwarten sind. Es werden hier an beiden Seiten
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine ver- des Schlittens bzw. Aufspanntisches verschiedenartig
hältnismäßig breite Wälzkörper-Schlittenführung mit 45 angeordnete Wälzkörperführungen vorgesehen, die in
an einer Seite nach allen Richtungen und an der F i g. 3 im ganzen mit A bzw. B bezeichnet sind.! Die
anderen Seite nur in einer Richtung festen Kraft- Führung^ ist so ausgebildet, daß sie Kräfte nach
aufnahme. allen Richtungen aufnehmen kann. Sie bestimmt
Bei der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Wälz- demzufolge die Bewegungsrichtung des Aufspannkörperführung
ist ein Schlitten oder Aufspanntisch 1 50 tisches 19 sowohl horizontal bzw. seitlich als auch
in einem Schlittenträger 2 verschiebbar geführt. In vertikal. Die Führung B dagegen ist so angeordnet,
einer im Querschnitt trapezförmigen Nut 3 des Kör- daß sie nur Kräfte in vertikaler Richtung aufnimmt,
pers des Schlittenträgers 2 ist erne im Querschnitt während sie seitlich frei ist, um sich den Temperaturtrapezförmige
gehärtete Laufbahnleiste 4 eingebettet differenzen bzw. Wärmedehnungen anpassen zu
und durch zwei Schrauben 5 gegen axiale Verschie- 55 können. Obwohl die beiden Führungen A und B sobung
gesichert. Entsprechend ist in einer der Nut 3 mit verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben, köngegenüberliegenden,
im Querschnitt trapezförmigen nen sie im wesentlichen mit Hilfe der gleichen Bau-Nut
6 des Schlittens 1 eine im Querschnitt trapez- elemente hergestellt werden, mit Ausnahme der jeweiförmige
gehärtete Laufbahnleiste 7 eingelassen und ligen Käfigleisten oder -schienen 20 und 21. Wähdurch
Schrauben 8 gegen axiale Verschiebung ge- 60 rend die Käfigschienen 20 der Führung A die zugesichert,
hörigen Rollen 22 entsprechend der Ausführungs-
An der anderen Seite des Schlittens 1 ist in einer form nach F i g. 1 und 2 kreuzweise aufnehmen, wer-
im Querschnitt trapezförmigen Nut desselben eine den die Rollen 23 der Führung B von den Käfig-
im Querschnitt trapezförmige Laufbahnleiste 9 eben- schienen 21 parallel aufgenommen, so daß die Achsen
so wie die Leiste 7 in der Nut 6 eingebettet und mit 65 der Rollen in Richtung der thermischen Querdrehung
Hilfe von zwei Schrauben 10 gegen axiale Verschie- verlaufen.
bung gesichert. Die gegenüberliegende Laufbahn- Die Laufbahnleiste 24 der Führung A und die
leiste 11 dagegen hat zwar auch einen trapezförmigen Laufbahnleiste 26 der Führung B sind fest in den
zugehörigen, im Querschnitt trapezförmigen Nuten des Aufspanntisches 19 eingebettet, wie dies bei den
Laufbahnleisten 4, 7 und 9 der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 der Fall ist. Die Laufbahnleiste
25 der Führung^ und die Laufbahnleiste27 der Führung B sind ebenso wie die Laufbahnleiste 11 der
Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 in Längsrichtung
konisch ausgebildet und in entsprechenden, im Querschnitt trapezförmigen oder prismatischen Nuten
geführt, so daß sie in ihrer Längsrichtung verschoben werden können. Auf diese Weise kann auch hier das
Spiel bzw. die Vorspannung der Führungen A und B eingestellt werden.
Zwischen den Laufbahnleisten 24 und 25 liegt bei der Führung A eine Mittelschiene 28, welche die
Gegenlaufbahnen für die Rollen 22 enthält. Der Schienenfuß der Mittelschiene 28 ist im Querschnitt
trapezförmig oder prismatisch und ist in einer entsprechenden Nut 30 des Schlittenträgers 18 eingebettet.
Mit Hilfe von Schrauben 29 wird die Mittelschiene 28 fest in die Nut 30 eingepreßt. Bei der
Führung B ist ebenfalls eine Mittelschiene 31 zwischen den Laufbahnleisten 26 und 27 als Gegenführung
für die Rollen 23 angeordnet und mittels Schrauben 32 in eine trapezförmige oder prismatisehe
Nut des Schlittenträgers 18 eingepreßt. Abgesehen von der bereits erwähnten Verschiedenheit der
Käfigschienen 20 und 21 unterscheiden sich die Führungen A und B im übrigen nur dadurch, daß die
Führung B zur Führung A um 45° versetzt ist. Im übrigen können für beide Führungen die gleichen
Teile verwendet werden, wodurch die hochwertigen Laufbahnleisten und Mittelschienen wirtschaftlich
hergestellt werden können.
Die Einbettung der Mitelschienen 28 und 31 in den prismatischen Aufnahmenuten 30 und 33 des Schlittenbettes
hat den Vorteil, daß die Lage dieser Mittelschienen sehr genau bestimmt ist, so daß sie ohne
weiteres bei Bedarf ausgebaut und wieder eingebaut werden können. Da die Querschnitte der Mittelschienen
28 und 31 verhältnismäßig groß bemessen werden können, ist es möglich, die Befestigungsschrauben 29
und 32 sehr kräftig auszubilden und in beliebiger Anzahl vorzusehen. Dadurch wird eine vollkommen
sichere Verbindung der Mittelschienen 28,31 mit dem Schlittenträger 18 gewährleistet.
Die in F i g. 3 dargestellte und vorstehend beschriebene Schlittenführung hat ferner den für die
Fertigung wesentlichen Vorteil, daß die beiden Mittelschienen 28 und 31 für sich allein, also ohne den
Aufspanntisch 19 mit den Laufbahnleisten 24, 25 bzw. 26 und 27 und den Käfigleisten 20 bzw. 21 auf
den Schlittenträger 18 aufgeschraubt und durch Abtasten der Rollenlaufbahnen auf Parallelität geprüft
werden können. Gegebenenfalls kann dann die Richtung z. B. durch Nachschaben der Nuten 30 und 33
korrigiert werden. Ebenso kann die gesamte Wälzkörperführung ohne den Schlittenträger 18 in den
Aufspanntisch 19 eingebaut, auf Richtung, Tragen der Rollen an allen Punkten der Führung sowie auf
die gewünschte Vorspannung genau geprüft und gegebenenfalls nachgearbeitet und korrigiert werden.
Claims (2)
1. Schlittenführung für Werkzeugmaschinen od. dgl. mit rollen- oder kugelförmigen Wälzkörpern,
die zwischen geradlinigen Laufbahnleisten gelagert sind, welche in dem Querschnitt der
Laufbahnleisten angepaßten, geradlinigen Nuten des Schlittens bzw. Schlittenträgers eingebettet
und durch konische Verjüngung und Längsverschiebbarkeit mindestens einer Laufbahnleiste in
der zugehörigen, entsprechend konisch verjüngten Nut einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahnleisten (4, 7 usw.) und die zugehörigen tieferen Nuten (3,6) des
Schlittens (1) bzw. des Schlittenträgers (2) in an sich bekannter Weise trapezförmige Querschnitte
haben und die Laufbahnen der Wälzkörper (14 usw.) in die breitere Basis des Trapezquerschnittes
der Laufbahnleisten (4,7 usw.) eingearbeitet sind, während die in ihrer Nut (12) längsverschiebbare
und einstellbare Laufbahnleiste (11) und deren Nut (12) über die Länge ihrer Seitenflächen
konisch verjüngt sind.
2. Schlittenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung eines Schlittens
oder Aufspanntisches (19) od. dgl. zwei in ihrer Lage um 45° gegeneinander versetzte Wälzkörperführungen
(A und B) an beiden Seiten der Schlittenführung vorgesehen sind, wobei die
Achsen der zylindrischen Wälzkörper (23) der Wälzkörperführung (B) in Richtung der thermischen
Querdehnung verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 242 126;
britische Patentschriften Nr. 761 699, 473 026;
USA.-Patentschriften Nr. 2 860 930, 2 672 378,
155;
»Werkstatt u. Betrieb«, Jg. 1958, Heft 2, S. 73,
Französische Patentschrift Nr. 1 242 126;
britische Patentschriften Nr. 761 699, 473 026;
USA.-Patentschriften Nr. 2 860 930, 2 672 378,
155;
»Werkstatt u. Betrieb«, Jg. 1958, Heft 2, S. 73,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/294 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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