DE736092C - Heizwiderstandstraeger, insbesondere fuer Gluehoefen - Google Patents

Heizwiderstandstraeger, insbesondere fuer Gluehoefen

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Publication number
DE736092C
DE736092C DES141455D DES0141455D DE736092C DE 736092 C DE736092 C DE 736092C DE S141455 D DES141455 D DE S141455D DE S0141455 D DES0141455 D DE S0141455D DE 736092 C DE736092 C DE 736092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
heating
heating resistor
borehole
furnace
Prior art date
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Expired
Application number
DES141455D
Other languages
English (en)
Inventor
Elmer K Hansen
Edward J Kreh
Willard Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Application granted granted Critical
Publication of DE736092C publication Critical patent/DE736092C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/66Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof

Landscapes

  • Furnace Details (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heizwiderstandsträger,. insbesondere für Glühofen Den Gegenstand .der Erfindung bildet ein Heizwiderstandsträger, insbesondere für Glühöfen, der zur Befestigung vorzugsweise bandförmiger Heizwiderstände an den aus feuerfesten keramischen Plafen zusammengesetzten geitenwänden des Ofenraums dient. Mit der Erfindung wird bezweckt, teure Formsteine zu vermeiden und den Aufbau der Ofenraumseitenwände aua. normalen feuerfesten Plätten zu ermöglichen. Ferner bezweckt die Erfindung, einen Heizwiderst2ndsträger zu schaffen, der nur- geringe Installations- und Unterhaltizngskosteri erfordert, ohne Verriegelungsmittel fest in- der Ofenwandung haftet und trotzdem leicht auswechselbar ist.. Dies wird gemäß der Erfindung .dadurch erreicht, daß der in ein Bohrloch der keramischen Platte eingreifende Schaftteil des beispielsweise hakenförmigen Trägers mindestens auf Teilen seiner Länge stärker als der Bohrlöchdurchmesser bemessen ist. Das kann beispielsweise derart geschehen, daß der Schaftdes Trägers einen Polygonquerschnitt besitzt, in welchem die Diagonalen von. größerer Abmessung sind als der Bohrlochdurchmesser. Statt dessen kann man aber auch .den Schaft des Trägers mit einem Gewinde, z. B. nach Art einer Holzschraube, versehen, das beim Einschrauben in ein verhältnismäßig enges, in der feuerfesten Platte angeordnetes Bohrloch in, das Plattenmaterial einschneidet. Im erstgenannten- Falle- ist es zweckmäßig, den Schaft des Trägers gegenüber dessen Aufhängeteil unter einem Winkel so abzubiegen, daß er !bei waagerechter Stellung des Aufhängeteils in ein schräg abwärts zur Plattenebene geneigtes Bohrloch eingefügt werden kann- Derartige Heizwiderstandsträger gestatten, .die an ihnen aufgehängten, insbesondere bandförmigen Heizwiderstände mit geringer Mühe und unter Aufwendung n.xgeriev Kosten auszuwechseln. Auch ist-es riit `den' Heizwiderstandsträgern gemäß der Erfindung möglich, die Heizwiderstände in beliebiger Weise längs der Ofeninnenwandung aufzuhängen, so. daß man hinsichtlich der Temperaturverteilung im Ofenraum -weiten Spielraum hat: In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen aufrechten Schnitt durch einen Glühofen,, dessen Seitenwandung mit einer an ,den Heizwiderstandsträgern aufgehängten _ bandförmigen Heizwicklung versehn ist, Fig. 2 eine Vorderansicht einer- der die Heizraumwandung bildenden feuerfesten Platten, Fig. 3 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht zu Fig.2 mit eingezeichneten Heizwiderstandsträgern.
  • Fig.4 und 5 stellen in Seiten- und Vorderansicht eine Ausführungsforen eines oberen Heizwiderstandsträgers dar, während .
  • Fig.6 und 7 in Seiten- und Vorderansicht die zugehörigen, in der Nähe der unteren Enden der Heizwicklungen angeordneten Halter veranschaulicht.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 4 bzw. der Fig. 6 und Fig. g ein` Querschnitt längs :der Linie-IX-IX der Fig. 6.
  • Fig. io veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines hakenförmigen Heizwiderstandsträgere.
  • Fig. i z stellt hierzu . die längs der Linie XI-XI teilweise geschnittene Seitenansicht dar.
  • Die Fig. 12 bis 15 zeigen einen Halter für die unteren Heizwiderstandswindungen in verschiedenen Ansichten.
  • In Pig. i ist 2 das Deckenmauerwerk und , 4 das Bodenmauerwerk, "wäihren@d 6 die rückwärtige und 8 die vordere Stirnwand des Ofens darstellt. Eine- der .Seitenwände io des Ofenraums, an welcher der bandförmige Heizwiderstand 16 aufgehängt ist, ist in der Zeichnung dargestellt. Sie setzt sich aus mehreren rechteckigen feuerfesten keramischen Platten 12 zusammen (Fig. 2 und 3), die an den aneinanderstoßenden Seitenflächen mit Längsrillen 14 versehen sind, in welche beim Zusammenbau ein feuerfester Kitt eingebracht wird. Als Baustoff für die erwähnten Platten verwendet man mit Vorteil ausgewählte Sorten von Schamotte o. dgl. mit einem Gehalt von Aluminium- öder Sliciumdioxyd. Diese können beispielsweise aus 45 0/0 Aluminiumoxyd und 55 % Siliciumdioxyd bestehen. Derartige Platten sind infolge ihrer zellularen Struktur weniger dicht, als feuerfeste Steine es sonst zu sein pflegen. Die geringere Dichte erreicht man durch Verflüchtigung gewisser Beimengungen während des Brennens. Infolge der zellularen Struktur ist das feuerfeste Material nicht nur in höherem Grade wärmeisolierend, sondern eignet sich auch besonders dazu, mit dem Bohrer oder anderen Werkzeugen bearbeitet zu werden.
  • In den Platten 12 sind zur Aufnahme der Widerstandsheizträger 34, an denen die Heizwicklung 16 aufgehängt ist, gerade Bohrlöcher i8 angeordnet, die entweder -bor oder nach dem Zusarrimenbau des Ofens, vorzugsweise aber vorher, angebracht werden.
  • Um die Heizwicklung an einer größeren Anzahl von Stellen aufzuhängen, kann jede der Platten 12- mit einer Gruppe oberer und unterer Bohrungen versehen sein, und zwar ist es zweckmäßig, die Endplatten mit einer höheren Zahl von Widerstandsträgern auszav-üsten als die mittleren Platten. Die Endplatten erhalten dabei mit Vorteil außer der oberen für dieWiderstandsträger 34bestimmten Bohrungsreihe-2o :und der tiefer gelegenen, zur Aufnahme der Halter 36 bestimmten Bohrungsreihe 22 noch eine ganz tief angeordnete einzelne Bohrung 24: Die Heizwicklung 16 wird nur von .den Widerstandsträgern 34 der oberen Bohrlochreihe getragen, während die Halter 36 in der unteren Bohrlochreihe für die Aufrechterhaltung des richtigen Windungsabstandes sorgen und ein Ende 26 des Heizwiderstandes durch einen Halter 28 außer Kontakt -zwischen benachbarten Windungen 26 und 30 gehalten wird. Der Windungs.teil26 ist dann an eine nicht dargestellte Durchführungsklemme angeschlossen.
  • Gemäß der Ausführungsform, die durch Fjg.2 und 3 veranschaulicht ist, sind die Bohrlöcher 18 in bezug auf die Plattenebene 32 unter einem abwärts gerichteten Winkel eingebohrt, der zweckmäßig unter 45° gegen die Waagerechte verläuft. Die Fig.4 bis g veranschaulichen Heizwiderstandsträger, die sich zum Einsetzen in die unter einem Winkel geneigten Bohrlöcher 18 eignen und die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 34 versehen sind, während die zum Abstandhalten der Heizwicklungsteile dienernden Halter snit dem Bezugszeichen 36 versehen sind. Die Widerstandsträger und die Halter werden zweckmäßig aus einer hochhitzebeständigen Legierung als Gußstücke hergestellt. Als solche Legierung eignet sich vorzugsweise eine Zusammensetzung von 3.5 % Nickel, i 5 % Chrom, Rest Eisen. Wo die Widerstandsträger einer Ofenatmosphäre mit Schwefelgehalt standhalten müssen, ist es jedoch empfehlenswert, eine Legierung mit 27 °/o Chrom und 73"1, Eisen, also ohne Nickelzusatz zu verwenden.
  • Der obere Heizwiderstandsträger 34 besteht aus einem Schaft 38; dessen Länge im `wesentlichen der -Länge des.- Bohrloches 1$ entspricht, und einem Kopfteil 4o, der einen herabhängenden Stützteil 42 und einen aufrechtstehenden Haken 46 enthält. Der Schaft 38 ist vorzugsweise von Polygon-Querschnitt und gemäß Fig.8 .quadratisch ausgebildet, wobei die Diagonalen des Quadrats etwas größer sind als der Durchmesser des Bohrloches 18. Der Schaft ist an den Stellen 47 mehrfach abgesetzt, und in die Ausnehmungen 47 kann hitzebeständiger Kitt eingebracht werden, bevor -die Widerstandsträger in die feuerfeste Platte eingetrieben werden. Der Stützteil 42 hat eine senkrechte Stützfläche 48, welche sich nach dem Eintreiben .des Widerstandsträgers 34 an .die feuerfeste ,Platte. der Ofenwandung anlegt. Dadurch wird nicht nur der richtige Abstand der ,Heizwicklung von der Ofeninnenwandung gesichert,-sondern auch ihr Gewicht richtig auf die Platten übertragen. Der waagerechte Teil 44 des. Heizwicklungsträgers ist ebenfalls vorzugsweise, von rechteckigem Querschnitt und so gestaltet, daß Alberhitzungen der aufgehängten Heizwicklung an der Auflagerfläche vermieden werden. Die hakenförmig nach oben gerichtete Verlängerung 46 besitzt kreisförmigen Querschnitt.
  • Der durch die Abb.6 und 7 veranschaulichte Halter'36 ist im allgemeinen ähnlich dem Heizwicklungsträger 34 ausgebildet, nur fehlt der aufrechtstehende Hakenteil 46. Der Schaft 50 - entspricht .dem Schaft 38 der Fig:4, ebenso der abwärts gerichtete Stützteil 52 dem entsprechenden Teil 4:2 und das waagerechte Verlängerungsstück 54 dem entsprechenden Stück 4q:.
  • Die Fig. io und i i veranschaulichen eine etwas andere Ausführungsform der Heizwiderstandsträger. Hier verläuft der Schaft 56 senkrecht zur Vorderfläche .der feuerfesten Ofeninnenwandung und demgemäß zur rückwärtigen Stützfläche 58 des abwärts gerichteten Stützelements-6o. In diesem Falle sind natürlich die Bohrlöcher senkrecht zur Außenseite oder Plätten einzubohren. Die Bohrlöcher werden mit etwas geringerem Durchmesser als der Gewindedurchmesser des Schaftes gebohrt so daß beim Einschrauben das Gewinde des zylindrischen Schaftteils in das feuerfeste Material der. Plätten einschneidet. Um der Heizwicklung :den nötigen Abstand von der Ofeninnenwandung zu sichern, kann der Aufhängeteil 62 noch mit einem aufwärts gerichteten Ansatz 64 versehen sein.
  • Die Fig. 12 bis 15 zeigen zusätzliche Mittel, um Kurzschlüsse zwischen den Seitenteilen der einzelnen Windungen der Heizwicklung auszuschließen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, .die unteren Halter 28 und 36, die an der Seitenwand io mittels in dieser vorgesehener schräger Bohrungen 18 -befestigt sind, gleichartig mit den oberen Widerstandsträgem 34 mit einem aufrecht stehenden Hakenteil 66 zu versehen, über den dann eine aus feuerfestem Baustoff bestehende Kappe 68 geschoben werden kann, die ihrerseits mit einer Öffnung 7o von nur wenig größerem Durchmesser als der Haken 66 versehen `ist. Die Kappe besitzt einen inneren Teil 72, der auf dem Schenkel des Halters aufruht und dessen Weite gleich oder wenig kleiner als der Abstand zweier benachbarter Seiten 74 und 76 einer Heizleitungswindung ist. Dadurch werden die Heizwindungsseiten 74 und 76 gegen Längsverschiebungen gesichert, und man erhält dadurch die Möglichkeit, Heizwicklungen mit' verhältnismäßig nahe aneinanderliegenden Windungen im Ofen anzuordnen. Im Bedarfsfalle können die zuletzt beschriebenen Kappen auch in Verbindung mit den Heizwiderstandsträgern angeordnet werden; doch erweisen sie sich hier im allgemeinen nicht als notwendig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Heizwiderstandsträger, insbesondere für Glühöfen zur Befestigung vorzugsweise bandförmiger Heizwiderstände an den aus feuerfesten keramischen Platten -zusammengesetzten Seitenwänden des Ofenraums, dadurch gekennzeichnet, daß der in ein Bohrloch der keramischen Platte eingreifende' Schaftteil des beispielsweise hakenförmigen Trägers mindestens auf Teilen seiner Länge stärker als der- Bohrlochdurchmesser beliessen ist. a. Heizwiderstandsträger nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Trägers einen Polygonduerschnitt besitzt, in welchem die Diagonalen von größerer Abmessung als der Bohrlochdurchmesser sind. 3. Hezwiderstandsträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Trägers mit einem Gewinde, z. B. nach Art einer Holzschraube, versehen ist. 4. Heizwiderstandsträger nach Anspruch i .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Trägers gegenüber dessen Aufhängeteil unter einem Winkel so abgebogen ist, daß er bei waagerechter Stellung des Aufhängeteils in ein schräg abwärts zur Plattenebene geneigtes Bohrloch eingeführt werden kann.
DES141455D 1939-06-23 1940-06-23 Heizwiderstandstraeger, insbesondere fuer Gluehoefen Expired DE736092C (de)

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DES141455D Expired DE736092C (de) 1939-06-23 1940-06-23 Heizwiderstandstraeger, insbesondere fuer Gluehoefen

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DE (1) DE736092C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976981C (de) * 1951-08-22 1964-10-15 Waltraude Jungesblut Widerstandselement aus parallel geschalteten Einzelleitern
EP0072081A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-16 McKECHNIE REFRACTORY FIBRES LIMITED Modul zur Wärmeisolierung für einen elektrischen Ofen und seine Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976981C (de) * 1951-08-22 1964-10-15 Waltraude Jungesblut Widerstandselement aus parallel geschalteten Einzelleitern
EP0072081A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-16 McKECHNIE REFRACTORY FIBRES LIMITED Modul zur Wärmeisolierung für einen elektrischen Ofen und seine Herstellung

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