DE1571434C - Feuerfester Stein zum Aufbau von Hängedecken und/oder Herdraumwänden von Industrieöfen u.dgl - Google Patents

Feuerfester Stein zum Aufbau von Hängedecken und/oder Herdraumwänden von Industrieöfen u.dgl

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DE1571434C
DE1571434C DE1571434C DE 1571434 C DE1571434 C DE 1571434C DE 1571434 C DE1571434 C DE 1571434C
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Germany
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stone
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hanging
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Expired
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English (en)
Inventor
Wilhelm 6301 Mainzlar Weigand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufhängung bzw. Anankerung feuerfester Steine und zwar sowohl für Steine mit als auch ohne Blechummantelung für den Aufbau von Hängedecken und/oder Herdraumwänden von Industrieöfen, ζ. Β. Decken und Rückwänden von Siemens-Martin-Öfen. Es sind feuerfeste Steine bekannt, deren Aufhängung bzw. Anankerung an dem Ofengerüst durch ein besonderes Halte- oder Hängeeisen erfolgt. Hierzu sind diese bekannten Steine mit einer metallenen Aufhängelasche, die in das Steinmaterial eingelassen ist, bzw. mit einem in den Steinkopf eingelassenen Metalleinsatz versehen, in die Halte- oder Hängeeisen eingreifen und mit denen die Steine an der Ofenarmierung bzw. dem Ofengerüst zur Bildung einer Hängedecke aufgehängt oder zur Aufmauerung von Herdraumwänden angeankert werden.
So lehrt das britische Patent 744 232 die Anordnung eines metallenen Mantels oder Gehäuses an einem basischen ungebrannten Stein, der den größten Teil der Steinoberfläche umhüllt. Hierzu wird ein U-förmiges Blech, das drei der Steinlagerseitenflächen umschließt, vorgeschlagen, dessen freie Schenkelkanten leicht nach außen umgebogen sind. Das derart ausgebildete Metallgehäuse wird dann zusammen mit dem Feuerfestmaterial in einer Form gepreßt. Um das Metallgehäuse mit dem Steinmaterial zu verbinden, werden Zungen aus dem Metallgehäuse herausgedrückt, die in das Innere des Steinmaterials eingreifen und so das Metallgehäuse mit dem Steinmaterial verklammern.
Hierbei soll die Festlegung des Metallmantels an dem Steinkörper durch eine oder mehrere in diesem angeordnete Kerben oder Nuten erfolgen, in die dann durch das Anordnen einer oder mehrerer entsprechender Ausdrückungen in dem Metallmantel diese Ausdrückungen in die Kerben oder Nuten eingepreßt werden.
Hier findet kein Verankern einer Metallkappe oder Metallhülle, die der Aufnahme von Hängemitteln dient, durch Federn statt.
Alle diese bekannten Steinausbildungen haben den Nachteil, daß die Verhängemittel, seien es Laschen oder Steineinsätze, die dem Eingriff des Hängeeisens dienen, fest an oder in dem Stein angeordnet sind, wobei diese Verhängemittel bereits bei der Steinherstellung mit diesem fest verbunden werden. Es ist nicht möglich, diese Verhängemittel im Bedarfsfalle gegen andere auszutauschen. Es mußten daher für jede der Aufhängungsarten die mit dem jeweils erforderlichen Verhängemittel, sei es Lasche, Metalleinsatz od. dgl. ausgestatteten Steine vorgesehen werden.
Sind für die Zustellung eines Ofens aus aufbautechnischen Gründen verschiedenartige Steinaufhängungen bzw. Steinanankerungen . erforderlich, so müssen entsprechend verschieden ausgeführte Steinausführungen hergestellt werden. Dieses Erfordernis verteuert aber eine Zustellung erheblich, da die verschiedenen Steinformen, die in den verschiedenen Ofenpartien zur Anwendung kommen sollen, immer nur eine Fertigung in verhältnismäßig kleinen Serien erforderlich machen. Dieses hat außerdem eine erschwerte Lagerhaltung zur Folge.
Die Marktlücke zeigt auf, daß man sich bislang vergeblich bemühte, eine optimale Lösung für die Aufgabe zu finden, bei Verwendung nur eines Steintyps dennoch verschiedenartige Steinaufhängungen bzw. Steinverankerungen zur Verfügung zu haben.
Gegenstand der Erfindung ist dagegen eine Anordnung die es ermöglicht, einen Stein, der auch mit einem Metallmantel versehen sein kann, sowohl alsbald nach seiner Herstellung als auch erst später vor seiner Verlegung oder Verhängung an der Baustelle mit einer einfachen Einrichtung zu versehen, die als Träger des Hängemittels dient. Dabei dient der gleiche
ίο Träger zur Anankerung baubedingt verschiedenartiger Hängemittel, so daß für die Zustellung eines Ofens, bei dem aus aufbautechnischen Gründen in den verschiedenen Ofenpartien entsprechend verschiedenartige Hängemittel für die Festlegung der Steine zur Anwendung gebracht werden müssen, nur eine einzige Steinform zur Anwendung gebracht werden kann..
Der Gegenstand dieser Erfindung ermöglicht es also überraschenderweise, eine Steinform je nach Bedarf mit unterschiedlichen Verhängemitteln auszustatten. Die Anordnung der Verhängemittel an dem Stein ist von dessen Herstellung vollkommen unabhängig und kann sowohl für gebrannte als auch ungebrannte Steine zur Anwendung kommen.
Die Hängeglieder und deren Anordnung an der Kappe können verschiedenartig ausgebildet werden. So können die Hängeglieder als an sich bekannte, mit einer Durchbrechung versehenen Lasche geformt sein, die in der Ebene des einen der freien Schenkel der Kappe verlaufend und über die Steinkopf ebene hinausragend an der einen Kappenkante angeschweißt sind.
Diese Lasche kann aber auch als an drei ihrer Seiten aus dem der Steinkopfebene aufliegenden Rückenteil der Kappe ausgeschnittene und entsprechend aus dem Rückenteil in bekannter Weise in Gebrauchsstellung ausgebogene Zunge ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Aufhängemöglichkeit kann auch dadurch geschaffen werden, daß die Steinkopfebene mit einer durch den Rückenteil der Kappe abgedeckten Aussparung versehen ist und der Rückenteil der Kappe im Bereich der Aussparung eine schlitzförmige Durchbrechung hat durch die das Fußstück eines besonderen Hängegliedes in die Aussparung ragend den Rückenteil der Kappe untergreift.
In vorteilhafter Weise können der Steinkopf und die diesen umfassende Kappe auch so ausgebildet sein, daß der so ausgebildete Stein auch ohne Zwischenschaltung eines besonderen Hängegliedes an der entsprechend ausgebildeten Ofenarmierung, insbesondere zur Äufmauerung von Herdraumwänden, anankerbar ist. Hierzu hat der Steinkopf eine senkrecht zu den Schenkeln der Kappe verlaufende Stufe und der Rückenteil der Kappe an seiner einen Seite ist so über die Stufe hinaus verlängert, daß diese parallel zur Steinkopfebene überdeckt wird.
Ein derart ausgebildeter Stein kann aber auch mit einer geringfügig anders gestalteten Kappe auch mittels eines Hängegliedes als Hängestein zur Anwendung gelangen und bei entsprechender Ausbildung des Hängegliedes auch zur paarweisen Aufhängung geeignet sein. Hierzu wird in vorteilhafter Weise die vordere Kante des verlängerten Rückenteiles der Kappe senkrecht zur Steinkopfebene nach unten abgebogen und mit einer Ausnehmung versehen, in die sich das Hängeglied, dessen Fuß die abgebogene Kante der Kappe an ihrer Innenseite hintergreift, ' rastend einlegt.

Claims (6)

  1. 3 4
    Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar- öse oder Schlaufe ausgebildet (Fi g. 3, 5 und Ci). Der
    gestellt. Es zeigt Schaftteil 13 verbindet das Kopfstück 12 mit dem
    Fig. 1 einen Steinkopf mit aus der Kappe ausge- Fußstück 14 und kann aus Rundeisen bestehen, wie
    schnittener Lasche in perspektivischer Ansicht, überhaupt alle Teile des Aufhängemittels 5 aus einem
    Fig. 2 einen Steinkopf im Schnitt in der Linie A-B 5 Stück Rundeisen geformt werden können. Das Fuß-
    nachFig. 1, stück 19, z.B. ein Stück Rundeisen, ist unten quer
    Fig. 3 einen Steinkopf mit Kappe und an dieser an den Schaftteil 13 angesetzt, so daß ein T-förmiger angeordnetem Hängeglied in perspektivischer An- Teil entsteht. Das auf diese Weise ausgebildete Aufsicht, hängemittel wird mit seinem T-förmigen Fußstiick 14
    Fig. 4 einen Steinkopf im Schnitt in der Linie C-D io in die Durchbrechung 11 eingeführt. Durch eine Dre-
    nach F i g. 3, hung des Aufhängemittels 5 um 90 ^ werden die Arme
    F i g. 5 und 6 Formen von Hängegliedern zur An- des T-förmigen Fußstückes 14 so gestellt, daß diese
    wendung bei Ausführungen nach F i g. 3 und 4, sich unter den Rückenteil 9 der Kappe 6 legen
    F i g. 7 einen stufenförmigen Steinkopf mit die (F i g. 4). Der Stein 1 kann nunmehr aufgehängt wer-
    Stufe abdeckender Kappenausbildung in perspekti- 15 den, entweder unmittelbar mit dem Aufhängemittel 5
    vischer Ansicht, oder mit einem Hängeeisen (nicht gezeichnet).
    F i g. 8 einen stufenförmigen Steinkopf mit von . Weitere vorteilhafte Anankerungs- und Aufhänge-
    außen an der Kappe angreifendem Hängeglied in per- möglichkeiten bieten die Steinkappen und Aufhänge-
    spektivischer Ansicht, , mittelausführungen nach den F i g. 7 bis 10.
    F i g. 9 die Fußausbildung eines Hängegliedes zur 20 Um den Stein 1 ohne Zwischenschaltung eines beAnordnung an einem Stein nach F i g. 8 in perspek- sonderen Hängegliedes an der hierzu entsprechend tivischer Ansicht, ausgebildeten Ofenarmierung, z. B. zur Zustellung
    Fig. 10 die Aufhängung von zwei Steinen in der von Herdraumwänden, anankern zu können, hat der
    Ausführung nach Fig. 8 mit einem Hängeglied in Steinkopf 2 eine senkrecht zu den Schenkeln der
    Seitenansicht und as Kappe 6 verlaufende Stufe 15 und der Rückenteil 9
    Fig. 11 ein Hängeglied zur Ausführung der Stein- der Kappe 6 ist an seiner einen Seite so über die
    aufhängung nach F i g. 10. Stufe 15 hinaus zu einer Zunge 16 verlängert, die par-
    Der feuerfeste Stein ist mit 1 bezeichnet. In dem allel zur Steinkopfebene 3 verläuft und die die Stufe
    einen der Steinköpfe 2 unterhalb und parallel zur 15 überdeckt (F i g. 7).
    Steinkopfebene 3 sind in zwei einander gegenüber- 3° Ein derart mit einer Stufe 15. versehener Stein 1 liegenden SteinlagerseitenPächen die rinnenförmigen kann aber mit einer geringfügig geänderten Kappe 6 Nuten 4 angeordnet, die jeweils mit Abstand vor den wieder als Hängestein zur Anwendung gebracht werden Steinlagerseitenflächen zugeordneten S.teinkanten den. Hierzu wird der vordere Teil der Zunge 16 der enden. Als Träger des Aufhängemittels 5 oder Hänge- Kappe 6 senkrecht nach unten abgebogen, so daß gliedes zur Aufhängung des Steines 1 an der Ofen- 35 dieser Teil der Zunge 16 eine der Steinkopfebene 3 armierung (nicht gezeichnet) dient die U-förmig aus- parallele Leiste 17 bildet. In dieser Leiste 17 ist eine gebildete metallene Kappe 6, deren Breite der Länge Ausnehmung 18 angeordnet, und zwar etwa in deren der Nuten 4 entspricht und deren freie Schenkelen- Mitte (F i g. 8). Das Aufhängemittel 5, bestehend aus den 7 entsprechend der Form der Nuten 4 nach innen dem Kopfstück 12, dem Schaftteil 13 und dem Fußausgebogen sind. Die metallene Kappe 6 umfaßt den 40 stück 14 wird als Hängeglied zum Aufhängen dieser Steinkopf 2 so, daß die nach innen ausgebogenen Steinausbildung dadurch geeignet gemacht, indem das Schenkelenden 7 in die Nuten 4 einrasten. untere Ende des Schaftteiles 13 eine rechtwinklige
    Die Hängeglieder 5 und deren Anordnung an der Abbiegung erfährt (F i g. 9). Der Stein 1 mit seiner Kappe 6 können verschiedenartig ausgebildet werden. Kappe 6 wird einfach an das Aufhängemittel 5 an-Die Hängeglieder 5 können als Laschen geformt sein, 45 gehängt. Hierbei legt sich das gegenüber der Senkdie mit einer Durchbrechung 8 zum Einhängen des rechten abgewinkelte untere Ende des Schaftteiles 13 Hängeeisens (nicht gezeichnet) versehen sind. Diese «n die Ausnehmung 18 der Leiste 17 ein und das Fuß-Laschen können als besonderer Teil in der Ebene des stück 14 hintergreift die Leiste 17 auf ihrer Inneneinen freien Schenkels der Kappe 6 verlaufend und seite (F i g. 8).
    über die Steinkopfebene 3 hinausragend an der einen 5° Mit Steinen 1 der Ausbildung nach F i g. 7 und 8,
    Kappenkante angeschweißt oder als an drei ihrer die mit einer Kappenausbildung nach F i g. 8 verse-
    Seiten aus dem der Steinkopfebene 3 aufliegenden hen sind, ist es bei entsprechender Ausbildung des
    Rückenteil 9 ausgeschnittene und entsprechend aus Aufhängemittels5 nach Fig. 11, bei dem das Fuß-
    dem Rückenteil 9 in Gebrauchsstellung ausgebogene stück 14 I-förmig ausgebildet ist möglich, diese paar-
    Zunge ausgebildet sein (F i g. 1 und 2). 55 weise aufzuhängen (F i g. 10).
    Eine andersartige Aufhängemöglichkeit mittels
    eines besonderen Aufhängemittels 5 besteht darin, Patentansprüche:
    daß der Steinkopf 2 im Bereich der Steinkopfebene 3
    mit einer Aussparung 10 versehen ist. Diese Aus- 1. Anordnung zur Aufhängung bzw. Anankesparung 10 wird durch den Rückenteil 9 der Kappe 6 6° rung feuerfester Steine zum Aufbau von Hängeabgedeckt. In dem Rückenteil 9 der Kappe 6 ist eine decken und/oder Herdraumwänden von Inschlitzförmige Durchbrechung 11 vorgesehen. Die dustrieöfen, z.B. Decken und Rückwänden von Durchbrechung 11 ist so in dem Rückenteil 9 ange- Siemens-Martin-Öfen, mit Mitteln zur Aufhänordnet, daß sie über der Aussparung 10 in dem Stein- gung bzw. Anankerung des Steines an dem Ofenkopf 2 liegt. Zur Aufhängung des Steines dient ein 65 gerüst, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufhängemittel 5, das aus einem Kopfstück 12, einem einem der Steinköpfe (2) unterhalb und parallel Schaftteil 13 und einem Fußstück 14 besteht. Das zur Steinkopfebene (3) verlaufende, in zwei einKopfstück 12 des Aufhängemittels 5 ist als Haken, ander gegenüberliegenden Steinlagerseitenflächen
    angeordnete, an sich bekannte, rinnenförmige Nuten (4) vorgesehen sind, die jeweils mit Abstand vor den den Steinlagerseitenflächen zugeordneten Steinkanten enden und eine U-förmig. ausgebildete Kappe (6) als Träger des Aufhängemittel (5) des Steines (1), deren Breite der Länge der Nuten (4) entspricht und deren freie Schenkelenden entsprechend der Form der Nuten (4) nach innen ausgebogen sind, den Steinkopf (2) so umfaßt, daß die nach innen ausgebogenen Schenkelenden (7) in die Nuten (4) federnd einrasten.
  2. 2. Stein nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene des einen der freien Schenkel der Kappe (6) verlaufend und über die Stcinkopfcbcne (3) hinausragend an der einen Kappenkantc eine an sich bekannte mit seiner Durchbrechung (8) für das Hängeeisen versehene Lasche angeschweißt ist.
  3. 3. Stein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche als an drei ihrer Seiten aus dem. der Steinkopfebene (3) aufliegenden Rückenteil (9) der Kappe (6) ausgeschnittene und aus dem Rückenteil (9) der Kappe (6) in bekannter Weise ausgebogene Zunge ausgebildet ist.
  4. 4. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinkopfebene (3) mit einer durch den Rückenteil (9) der Kappe (6) abgedeckten Aussparung (10) versehen ist und der Rückenteil (9) der Kappe (6) im Bereich der Aussparung (10) eine schlitzförmige Durchbrechung (11) hat durch die das Fußstück (14) eines besonderen Aufhängemittels (5) in die Aussparung (10) ragend den Rückenteil (9) der Kappe (6) untergreift.
  5. 5. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinkopf (2) eine senkrecht zu den Schenkeln der Kappe (6) verlaufende Stufe (15) hat und der Rückenteil (9) der Kappe (6) an seiner einen Seite so über die Stufe (15) hinaus verlängert ist, daß diese parallel zur Steinkopfebene (3) überdeckt wird.
  6. 6. Stein nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante des verlängerten Rückenteiles der Kappe (6) senkrecht zur Steinkopfebene (3) nach unten als Leiste (17) abgebogen ist, die eine Ausnehmung hat in die sich das Aufhängemittel (5) rastend einlegt, dessen Fußstück (14) die abgebogene Leiste (17) der Kappe (6) an ihrer Innenseite hintergreift.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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