DE736011C - Steuerung fuer Exzenterpressen - Google Patents

Steuerung fuer Exzenterpressen

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Publication number
DE736011C
DE736011C DEB188533D DEB0188533D DE736011C DE 736011 C DE736011 C DE 736011C DE B188533 D DEB188533 D DE B188533D DE B0188533 D DEB0188533 D DE B0188533D DE 736011 C DE736011 C DE 736011C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
control circuit
press
eccentric
stroke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB188533D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Martin Dolezalek
Eugen Jaeger
Albert Kuhnle
Alfons Mielich
Ernst Nanz
Helmut Weigand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB188533D priority Critical patent/DE736011C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736011C publication Critical patent/DE736011C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof

Description

  • Steuerung für Exzenterpressen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Exzenterpressen mit einem entweder an einen Steuerstromkreis für hohe oder an einen Steuerstromkreis für niedere Drehzahlen schaltbaren Antriebsmotor.
  • Die meisten derartigen Pressen sind auf Einzelhub und Dauerhub einstellbar. Beim Einzelhub sind aber hohe Drehzahlen nicht erwünscht, weil in diesem Fall der Zeitgewinn gegenüber den niederen Drehzahlen so gering ist, daß sich die höhere Beanspruchung der Presse und ihres Antriebs nicht lohnt.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß bei gleichzeitigem Vazhan, densein einer an sich bekannten Vorrichtung zum wahlweisen Umstellen der Presse auf Einzelhub oder auf durchlaufendes Stanzen diese Umstellvorrichtung mit einem in beide Steuerstromkreise einschaltbaren Schalter mechanisch so gekuppelt ist, daß bei Umsteh lung der Presse auf Einzelhub der Steuerstromkreis für niedere Drehzahlen und bei Umstellung der Presse auf Dauerhub je nach der Stellung einer zur Umgehung des Schalters vorgesehenen verstellbaren Brücke einer der beiden Steuerstromkreise geschlossen ist: Durch diese Überbrückung kann auch bei Einstellung auf durchlaufendes Stanzen die niedere Drehzahl eingeschaltet werden, trotzdem der gekuppelte Schalter auf den Steuerkreis für hohe Drehzahlen geschaltet ist.
  • Wenn eine solche Presse auch noch die Möglichkeit zum Verstellen des Exzenter= hubes bietet, besteht die Gefahr, daß bei gleichzeitiger Einstellung auf sehr großen Hub und auf hohe Motordrehzahl die Presse solch hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, daß wichtige Teile derselben zu Bruch gehen. Die Lieferer solcher bekannter Pressen haben daher jeweils in ihren Bedienungsvorschriften Anweisungen gegeben, in denen vor Überschreitung einer gewissen Hubgrenze bei hoher Drehzahl des Pressenantriebs gewarnt -wird. Diese bloße Warnung hat sich aber nicht imirier als ausreichend zur Verhütung von Pressenschäden erwiesen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist daher eine zwangsläufige Sicherung vorgesehen, mit .welcher diese Mängel vermieden werden können, die darin besteht, daß bei zusätzlicher Verstellbarkeit der Presse auf verschiedgne Exzenterhübe in den Steuerstromkreis für hohe Drehzahlen ein Unterbrechungsschalter mit Sperräste eingeschaltet ist, welcher mit einem Fühlglied in den Umlaufbereich des Exzentertriebes so weit hineinreicht, daß beim Überschreiten eines vorbestimmten Exzenterhubes der Schalter in Ausschaltstellung gedrückt wird,--in der er durch eine Sperre gehalten wird. , In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein - Schaltschema der Steuerschaltung und Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung der Exzenterpresse mit den daran angebrachten, für die Steuerschaltuhg benötigten Schaltmitteln.
  • Die Exzenterpresse ist für zwei Antriebsdrehzahlen eingerichtet. In Abb. i sind die starken Linien des Schaltbildes für - den Steuerkreis für niedere Drehzahlen und die schwachen Linien für denjenigen für hohe Drehzahlen gewählt.
  • Der Verlauf der beiden Steuerkreise ist folgender a) Steuerkreis für niedere Drehzahlen (dicke Linien) : Vom Netzanschluß i aus geht die Leitung zunächst zum Gabelpunkt 2, wo sie sich in zwei Zweigleitungen teilt., Von diesen Leitung@z@veigen führt der eine über einen mit E bezeichneten und als Ein-Schalter dienenden Druckknopfschalter zum Vereinigungspunkt 3 der. genannten Stromverzweigung. Der andere parallel verlaufende Leitungszweig geht -vom Punkt 2 aus über die Brücke q. eines Magnetschalters zum Vereinigungspunkt 3. Anschließend führt der Steuerkreis dann durch die Magnetspule 5 des mit der Schaltbrücke4 ausgerüsteten Magnetschalters und von dieser Spule aus bis zum Gabelpunkt 6 einer weiteren Stromverzweigung. Der eine Leitungszweig der zweiten Verzweigung führt über die Brücke 7 eines Umlegeschalter s zum Vereinigungspunkt 8 dieser zweiten Verzweigung. Der andere Leitungszweig führt zu einem festen Kontakt g eines mit einem schwenkbarenKontakthebel io ausgerüsteten Sehalters. Der Schwenkhebel io ist seinerseits mit dem Punkt 8 verbunden. Von diesem Punkt 8 ,aus führt schließlich der Stromkreis über einen Druckknopfschalter A (Aus-Schalter) zum Netzanschluß i zurück.
  • b) Steuerkreis für hohe Drehzahlen (dünne Linien) : Die Leitungen dieses Steuerkreises fallen zunächst mit denjenigen des oben unter a) beschriebenen zusammen. So führt also auch hier die Leitung zunächst vom Netzanschluß i zum Gabelpunkt 2. Von hier aus geht der eine Leitungszweig über den gleichen Einschaltknopf E - immer noch gemein-. sam mit dem anderen Steuerkreis - bis zum Trennungspunkt 12. Von diesem Punkt aus verläuft der Steuerkreis für hohe Drehzahl getrennt. Er führt zunächst zum Vereinigungspunkt 13. Der andere Ast der besagten Verzweigung .führt vom Gabelungspunkt 2, ebenfalls zunächst gemeinsam mit dem oben beschriebenen Steuerkreis für niedere Drehzahlen, bis zu einem Trennungspunkt 14. Von hier aus führt der getrennte Steuerkreis für niedere Drehzahlen über eine Schaltbrücke i i eines Magnetschalters zum schpn genannten Vereinigungspunkt 13, an den sich unmittelbar die Magnetspule i5 des mit der Brücke i i ausgerüsteten Magnetschalters anschließt. Darauf folgt im Steuerkreis ein von dem Exzentertrieb beeinflußbarer Sicherheitsschalter S und auf diesen die Schaltbrücke 16, welche am gleichen Umschalter vorgesehen ist, der auch die Schaltbrücke 7 trägt. Nach Überqueren dieser Brücke führt dann der Strom zu einem festen Kontakt 17, gegen den der obenerwähnte, auch mit dem Kontakt 9 zusammenarbeitende Schwenkarm io in seiner anderen gestrichelt gezeichneten Endlage anzuliegen kommt. Vorn Punkt 8 ab verläuft -der Strom wie unter a), und zwar in der gleichen Leitung -wie der Steuerkreis für niedere Drehzahlen über denAusschalter A zum Netzanschluß i zurüek. Bevor die Wirkungsweise .dieser Schaltung beschrieben werden kann, ist nun, auch unter Hinweis auf Abb. 2, noch folgendes zu erläutern: Die Magnetschalter 4, 5 und i i, i5 betätigen noch weitere, nicht gezeichnete Schaltmittel zum Schalten des Motors auf niedere bzw. hohe Drehzahl.
  • Die Schaltbrücken.7 und, i6 liegen am gleichen Hebel eines Umschalters U (Abb:2), der in seiner einen. Endstellung durch die eine und in der anderen durch die andere Brücke in die .ihm zugeordneten'-Steuerkreise eingeschaltet wird.
  • Der in Abb. 2 nicht sichtbare schwenkbare Schalterhebel io, dessen beide Endlagen I und II in Abb. i einmal gestrichelt und das andere Mal voll .ausgezogen. angegeben sind, ist unmittelbar mechanisch gekuppelt mit einem Umstellhebel FL (A,bb: 2) für die Einstellung des Pressenantriebs..auf durchlaufendes oder Ei nzelhubstanzen, und zwar entspricht die Stellung I (gestrichelt) dein durchlaufenden und die Lage II (voll ausgezogen) dem Einzelhubbetrieb.
  • Der Schalter S. wird vom Exzentertrieb bei Überschreiten eines bestimmten Hubes getrennt und bleibt in der getrennten Stellung gesperrt. Er muß also nach jeder Tnennumg wieder in die Betrilebslage entsperrt werden.
  • Der Schalter E ist in diesem Falle als Druckknopfschalter ausgebildet und betätigt ein Selbsthalterelais mit Kontaktbrücke q_, ,5 bzw. ii, i5,.während der SchalterA dasselbe ausschaltet und somit den Steuerkreis unterbricht.
  • Bei der beschriebenen Schaltung ergeben sich folgende SchaItmöglichkeiten: I. Durchlaufendes Stanzen.
  • a) Niedere Drehzahl. Hierfür sind einzustellen i.- Unistellhebel H in Stellung I, 2. Umschalter U auf Langsam, d. h. mitder Brücke 7 nach oben in den dick gezeichneten Steuerkreis.
  • Daraus ergibt sich folgernder Vorgang Beim Niederdrücken des Druckknopfeinschalters E fließt ein Strom im dick ausgezogenen Steuerkreis; also durch die Spule 5 und über die Brücke 7 sowie den Schalter A. In der Stromverzweigung zwischen Punkt--, und 3 wird zunächst nur der mit. dem Schalter E versehene Zweig geschlossen. Der erste Stromstoß genügt aber, um mit Hilfe der Spule 5 -die Strombrücke 4 des einen Magnetschalters in den anderen Zweig der -Stromverzweigung einzuschalten, so daß. von jetzt ab auch nach dem Loslassen des Knopfes'E der Strom im Gesamtsteuerkreis weiterfließen kann. Der Schalter 9, io ist im beschriebenen- Falle nicht. benutzt. Wird der Schalter A durch Niederdrücken seines Druckknopfes betätigt, so unterbricht er den Steuerkreis, worauf- die Brücke 4 -abfällt und so auch nach Loslassen des Druckknopfes von A den Steuerkreis unterbrochen hält. -Die Presse arbeitet also bei der beschriebenen Schaltung mit langsamer Drehzahl im durchlaufenden Betrieb. Alle einstellbaren Pressenhübe dürfen bei dieser niederen Drehzahl verwendet werden. Eine Sicherung -ist in diesem Falle nicht notwendig: .b) HoheDreihzahl. Hierfür sind einzustellen i. der Umstellhebel H in Stellung I, 2. der. Umschalter U auf Schnell, d. h. mit der Brücke 7 nach unten in den dünn gezeichneten Steuerkreis.
  • Daraus ergibt sich folgender Vorgang Beim Niederdrücken des Druckknopfs des Schalters E fließt ein Strom im dünn ausgezogenen Steuerkreis, also durch die Spule 15, den Sicherheitsschalter S; dann über die Brücke 16 und'den Schalter mit dein Kontakt 17 und dem Schalthebel io sowie über den Ausschalter A. In der Stromverzweigung zwischen2 und 13 wird zunächst nur der den Schalter E enthaltende Zweig. durchflossen. Auch hier -wird durch den ersten Stromstoß mit Hilfe der Spule 15 die Strombrücke iides anderen Magnetschalters in den anderen Zweig der Stromverzweigung eingeschaltet, so daß der Einschalter E wieder losgelassen werden kann, ohne daß der Strom im Gesamt-.steuerkreis unterbrochen wird.
  • Die Presse- arbeitet also bei dieser Schaltung mit hoher Antriebsdrehzahl im durchläufenden Betrieb. Sobald der Hub des Exzenters der Presse einen bestimmten Betrag, z. B. 2o mm, überschreitet, wird das Fühlglied des Schalters S (Abb.2) weit genug vers,ch,oben, um den Steuerkreis zu unterbrechen und bis zur Lösung dieser Sperrung durch den Bedienenden unterbrochen zu halten.
  • II. Einzelhubstanzen.
  • a) Niedere Drehzahl. Hierfür sind einzu-- stellen i. Umstellhebel H in Stellung II, 9: Umschalter U beliebig.
  • Drückt man bei dieser Einstellung auf den Einschaltdruckknopf E, so fließt der Strom, wie unter I. a) beschrieben, mit dem Unterschied, daß der Steuerkreis auch dann geschlossen ist, wenn die Kontaktbrücke 7 gar nicht eingeschaltet ist. Die Brücke 7 liegt nämlich nur parallel zu dem zwischen Punkt 6 und 8 liegenden anderen Zweig, der den-Kontakt 9 und den Hebel io enthält. Wenn diese Kontakte durch Einstellung des Hebels io in die Lage II geschlossen sind, wird das Einschalten der Brücke 7 in den anderen Stromverzweigungszweig überflüssig. Wird der Umschalter U so weit verstellt, daß die Brücke 16 im anderen Steuerkreis liegt, so hat das keine Bedeutung, da dieser noch an anderer Stelle, zwischen 17 und io, unterbrochen ist. Schalter A arbeitet im übrigen, wie oben beschrieben.
  • Die Presse arbeitet bei dieser Einstellung also im Einzelhub bei langsamer Drehzahl. Ein Sicherungsschalter ist nicht notwendig, die Stellung seines Fühlglieds ist also beliebig. _ -b)-Hohe Drehzahl.
  • Diese Drehzahl läßt sich bei der Einzelhubeinstellung der Presse gar nicht einschalten, weil bei der entsprechenden Stellung II des Schalterhebels io der Steuerkreis für hohe Drehzahl- zwischen 17 und io unterbrochen und eine Überbrückung dieser offenen Stelle des Steuerkreises nicht möglich ist.
  • Die Presse muß also im Falle der Einzelhubeinstellung immer mit niederer Drehzahl laufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Exzenterpressen mit einem entweder an einen Steuerstromkreis für hohe oder an einen Steuerstromkreis für niedere. Drehzahlen schaltbaren Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Vorhandensein einer an sich bekannten Vorrichtung zum wahlweisen Umstellen der Presse auf Einzelhub oder auf Dauerhub diese Umstellvorrichtung (H) mit einem in beide Steuerstromkreise einschaltbaren Schalter (9, io, 17) mechanisch so gekuppelt ist, daß bei Umstellung der Presse auf Einzelhub (II) der Steuerstromkreis für niedere Drehzahlen und bei Umstellung der Presse auf Dauerhub (I) je-nach der Stellung einer zur Umgehung des Schalters (9, io, 17) vorgesehenen verstellbaren Brücke (7, 16) einer der beiden Steuerstromkreise geschlossen ist. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusätzlicher Verstellbarkeit der Presse auf verschiedene Exzenterhübe in den Steuerstromkreis für hohe Drehzahlen ein Unterbrechungsschalter (S) mit Sperraste eingeschaltet ist, welcher mit einem Fühlglied in den Umlaufbereich des Exzenterbetriebs so weit hineinreicht, daß beim Überschreiten eines vorbestimmten Exzenterhubes der Schalter in Ausschaltstellung gedrückt wird, in der er durch eine Sperrung gehalten wird.
DEB188533D 1939-09-05 1939-09-05 Steuerung fuer Exzenterpressen Expired DE736011C (de)

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