DE735898C - Lagerung des mit angetriebenen Schwingachsen oder angetriebenen achslos aufgehaengten Raedern verbundenen Ausgleichgetriebegehaeuses - Google Patents

Lagerung des mit angetriebenen Schwingachsen oder angetriebenen achslos aufgehaengten Raedern verbundenen Ausgleichgetriebegehaeuses

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DE735898C
DE735898C DEH148850D DEH0148850D DE735898C DE 735898 C DE735898 C DE 735898C DE H148850 D DEH148850 D DE H148850D DE H0148850 D DEH0148850 D DE H0148850D DE 735898 C DE735898 C DE 735898C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Lagerung des mit angetriebenen Schwingachsen oder angetriebenen achslos aufgehängten Rädern verbundenen Ausgleichgetriebegehäuses Es ist bekannt, das Achsgetriebegehäulse an dem Längsmittelträger in Gummibüchsen abzustützen. Zu diesem Zwecke hat man auch schon den zylindrischen Fortsatz des Ausgleichgetriebes unter Zwischen.s-chaltung :eines Gummiringes nach Art eines Sitentblocks auf das hintere Ende des Rohrrahmens aufgeschoben. Eine solche Lagerung ließ wohl Winkelausschläge des Gehäuses: um die Achse zu. Da der zylindrische, Fortsatz aber durch Lagerringe auf dem Rahmenende geführt war, konnten nicht sämtliche Radstöße aufgenommen werden; auch war die Gummilagerung nicht durch Längsverschiebung des Achisgehäuses nachstelibar.
  • Demgegenüber besteht die Erfinidung darin, daß das Hintenachsgetriebegehäuse mit seinem Hohlzapfen in dem Längsmittelrohrträger unter Zwischenschaltung von an entgegengesetzt gerichteten konischen Flächen anliegenden kegelförmigen, Gummikissen, die voneinander :entfernt angeordnet sind, abgestützt , ist und daß die Gummiabstützung durch mindestens eine auf dem Zapfen mittels Spannmutter verschiebbare Konushülse nachspannbar ist.
  • Durch diese Bauart wird erreicht, daß sämtliche Radstöße in der Quer- und Längsrichtung sowie die senkrechten Stöße unmittelbar durch die Gummiabstützung im Träger aufgenommen werden. Außerdem wird eine leichte Nachstellbarkeit beider Gummikissen, in, denen das Achsgetrieb@egehäuse abgestützt ist, erreicht. Es wird eine leichte Demontage des ganzen Hinterachssatzes erzielt, und schließlich werden: auch die Radstöße auf -zwei Gummiringlager verteilt.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In; der Zeichnung ist :eine Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen: Längsschnitt durch die Lagerung des Ausgleichgetriebegehäuses im Längsträger; -Abb. 2 zeigt einen Grundriß zur Abb. i. Das Ausgleichgetriebe a, das in bekannter Weise mit Schwingachsen oder achslos aufgehängten Rädern verbunden ist, ist mit einem Hohlzapfen b versehen, der in den Längsträgerd eingesetzt und unter Zwischenschaltung von an entgegengesetzt .gerichteten konischen Flächen g, 1z anliegenden kegelförmigen Gummikissen e, ei, :die voneinander entfernt angeordnet sind, abgestützt ist. In :den Längsträger ist eine .die konischen Flächen g, h aufweisende Lagerhülse i für die Gummikissen und den Hohlzapfen eingesetzt, die beispielsweise mittels .eines Flansches il, am Längsmittelrohrträger herausziehbar befestigt ist. Zum Zwecke der 'Nachstellbarkeit ist auf dem Hohlzapfen h eine mindestens mittels Spannmutter k verschiebbare Bonushülse i nachspannbar angeordnet. Gegebenenfalls kann die Spannmutter auch an der Außenseite liegen und auf eine hier angeordnete Iwonushülse i einwirken.

Claims (2)

  1. PATENTANS1'IZC?CI1E: i. Lagerung .des mit angetriebenen Schwingachsen oder angetriebenen achslos aufgehängten Rädern verbundenen Ausgleich5etrieb.egehäuses, das an dem Längsmittelträger in Gummibüchsen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterachsgetriebegehäuse mit seinem Hnlilzapfen (b) in dem Längsmittelrohrträger (il j unter von an eiltgegengesetzt gerichteten konischen Flächen (h) anliegenden kegelförmigen Gummikissen (e, ei), die voneinander entfernt angeordnet sind, abgestützt ist uiid daß die Gummiabstützung durch mindestens eine auf dem Zapfen (bj mittels Spannmutter (1) verschiebbare Konttshülse (i) nachspannbar ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsmittelträger eine besondere, die konischen Flächen (ä) aufweisende Lagerhülse (f) für die Gummikissen und den Holilzapfen eingesetzt ist.
DEH148850D 1936-09-17 1936-09-17 Lagerung des mit angetriebenen Schwingachsen oder angetriebenen achslos aufgehaengten Raedern verbundenen Ausgleichgetriebegehaeuses Expired DE735898C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942673C (de) * 1951-11-06 1956-05-03 Ford Werke Ag Antriebsanordnung fuer unabhaengig voneinander abgefederte Treibraeder von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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