DE735682C - Elektrisches Schaltelement mit Isoliermasseumhuellung - Google Patents

Elektrisches Schaltelement mit Isoliermasseumhuellung

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DE735682C
DE735682C DES127741D DES0127741D DE735682C DE 735682 C DE735682 C DE 735682C DE S127741 D DES127741 D DE S127741D DE S0127741 D DES0127741 D DE S0127741D DE 735682 C DE735682 C DE 735682C
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DE
Germany
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switching element
insulating compound
switching elements
electrical switching
insulating
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Expired
Application number
DES127741D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Limpert
Dr Phil Josef Schniedermann
Dipl-Ing Christian Wachenhusen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • - Elektrisches Schaltelement mit Isoliermasseumhüllun? Der Luft- und feilchtigheitssichere Einbau %'oii elelctrisclicn Schaltelementen, wie ILolldelisatoren, Widerständen, Spulen o. dgl.. ist illit die wichtigste und schwierigste Aufgabe, (lie bei der Fertigung von liocli«-ertigen und trotzdem preiswerten Einzelteilen auftritt. Es sind tiiiziilili`re \'orscliläge zur Lösung geinaclit «-orden. v=on denen die. die ein beson-(lcre: (ieli;iuse vermeiden und sich ledi;lglich finit einer T'utliüllting des Einzelteiles begnügen, unbestreitbar bezüglich der einfachen i lurstclltin;,, und der T'reis@t-ürdigl;eit den -Tor--rilr, verdienen.
  • An-efan-cn von deni einfaclienTauclicn des Sclialteletnentes in Vergtißinasse bis zum Einprt#ssen in lioclia@-urtige Kulistlrarze sind slic 111v ili;1faclisten Z%rrfaliren hesclii-icl)en worden, die das Ziel eines Iuft- und feuchtigkeitssicheren Sclititzes in nielir oder weniger vollkomniencr @Veise erreichen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Sclialtcleniente. die nur finit einer feuchtigkeitssiclieren l-niliülltni- verseben sind. Den bekannten Z-crfallren Haften verschiedene liiin@el an. Die einfach in IsölierinasseetaucIlten Sclialteleilleilte sind für ]tolle _>>lsprüdic nicht hrauclibar, weil in der -lasse hei der =1111iililuti- Schwundrisse auftreten, durch die der erstrebte I?rfolg Hinfällig wird. Die finit I:<iclz überzogenen Stücke sind ebenf;ills niallgelllaft, da Lacke keinen absoluten `clintz gegen h-ertcliti-keitseinfluß bilden. Dic mit l1#-ui,stli;irttnislli-itzteii oder unillrelitcii Sclniltciclucnt@ besitzen zwar eitle cim@-alulii -eir Hülle. jedoch treten 7't1111 Teil i111 Laufe der Zeit \winzigr Risse an den Stellen auf, all KlC'lleli dies 1-Illhltlltlllgr voll <1C'11 `trnil1ztlfüllntiigen durchdrungen wird. Diese Erscheiiititig li:ingt niit delle Aus(lelinungsl:oeffizienteli clcr Werkstoffe und der Art des C mhüllungshrodtiktes und (licht zuletzt mit der geringen Ilaftfälligkeit der L-inhülhtngstoffe an -Metall zu:annncn. -Uni diesen -Nachtellen abzuhelfen, hat inan hereits vorgeschlagen, z. B. Kondensatorkör-Iler erst mit einem Lack, z. P. Schellack. zti überziehen und sie erst dann in ein Kunstharz t'iuztipresseil. weil bekanntlich Lack ein gutes ! 1:i tt\-ernioczcn a11 -Metall besitzt und somit doll c'IgrC#ntllchen hcliebti-keitsschutz. nämlich tlie 1Iarzuniliülltlilg..gut finit dein -Metall verbindet. Dieses '`erfahren ist umständlich; aul.ierclein genügt es nicht, tun einwandfreie l -niliiilltitigen für Kondensatoren herzustellen.
  • -Nach einem anderen bekannten Verfahren. werden die zu unipressenden Schaltelemente e111 eine Preßforin eingelegt. wobei in irgendt'iner Weise für gleichni:iß@igen Abstand der 1`leinentc von der Wandung der Form Sorge #etrareil werden nitil'. .Die in einem Druc1,j-«,el beFinc!liche wird , 'ze, nach Schließung der Preßforrn Tiber eine verbindende kohrleittlng in die Preßform eiligespritzt. Der Druck wird dann so lange aufrechterhalten; bis die Masse in der Preßforin ('rstarrt ist. Auch dieses Verfahren ist verli:iltnisni:ißig umständlich und erfordert eineu ei-lieblichen Aufwand an 1rinrichtungen.
  • Das Verfahren nach der Irrfindung ist dagegen wesentlich chifacber und gestattet ohne Aufwand großer Hinrichtungen die Herstellung von auf längste Zeit einwandfreien Isoliermassettrilliiillttngen von Sclialteleinenten.
  • Gelu:iß der Erfindung werden die Schaltelemente mit der Isolierillasse beispielsweise durch 1?intauchen umhüllt und darauf, während die 'lasse eine unterhalb des Tropfpunktes liegende Temperatur aufweist, bei der sie :Hier noch plastisch ist, in eine Preßform ein--clegt und einem allseitigen mechanischen 1)rucl: ausgesetzt. Durch diese zweifellos einfachen und billigen Arbeitsvorgänge wird eine 1-mhüllung erzeugt, die alle die vorbe-Schriebenen \achtetle vermeidet und auch in ihren Streu\verten selbst bei liingsteln keuchallen hach anderen Verfahren l:er@etellteu Irrzeugni:cen weit überlegen ist. 1-:oliernia::rn. vor allein ',gt1lJtIlaSSe11.
  • atlt den- Grundlage von Bitumen.
  • tat @itzt'it eine vorzü«liclte Klebfestigkeit auf \letall. Luider zeigen dies(: \la::en'_jedoch die i':ieLlt:cltait. mehr oder \\"t'ui«cr stark zti @@ it\:-in.lt'n u11(1 l laarri:se zti bildeil. Durch .
  • l-nter(lrttcl:setzen der it@tdi l@la@ti:clten \l,l::cttlnltüllullg bis zuui , Festwerden wird alter dieserRißl)ilclttng wirlc-:am cntg@egcngctretcn. Die Masse wird sehr stark zu#zanitnen-edriickt. so dali die Porosität verlnindC'rt und die Dichtigkeit der -lasse erhöht wir(- und andererseits Schwundrisse nicht auftreten können.
  • _11s bcSonders zweckmäßig hat sich weiterhin herausgestellt, die Strornzufiihrungen bei -:leinen stabfornligen Schaltelementen, insbesondere bei Wickelkondensatoren und Widerständen, nicht in axialer, sondern in radialer Richtuilg anzuordnen. Hierdurch wird eine viel festere Umklanirnerung der Anschlüsse durch die Masse erzielt. da der auf die Stirnseite des stabföriliigen Körpers aus-eiibte Druck voll an der Eintrittsstelle der Driihte N -irks ain - vird. Das - erfindun-s- e mäßePressen " L' der umhüllten Schaltelemente hat noch den Vorteil, tlaß die Umhüllung in eine bestimmte Form gebracht werden kann, so (-aß die Erzcugllisse vollkommen gleiche Gestalt aufweisen und unter Uniständen durch in -der 1#orin vorgesehene erhabene oder vertiefte Schriftzeichen niit Angaben versehen werden können. Uni ein F#esthaften der Preßlinge iii der 1# orin zu verhindern, wird diese vor dein Einlegen des Preßlings gepudert oder finit einer Papierumhülltuig versehen.
  • 1,ür das Umhüllen der Schaltelemente mit der 'laue vor dein Preßvorgang können i r.gendwclche bekannten Verfahren benutzt werden. Als sehr geeignet haben sich da; Tauchen oder (las L;berziehen mit Rohrabschnitten der aus einer Rohrdüse gepreliteii Masse oder sonstwie hergestellten Masserohre erwiesen. Das Tauchen kann vorteilhafterweise finit Hilfe einer selbsttätigen Einrichtung erfolgen, bei der (nie einzelnen Körper, an einem laufenden Band befestigt, in dis Masse getaucht und anschließend gedreht und geschwenkt werden, so daß eine gleichmäßige Verteilulig der Masse um den Körper und datnit ein gleichmäßig starker Überzug gegeben ist. Falls erforderlich. kann der Tauchvorgang, um dickere Schichten zu erreichen, ein-oder mehrmals wiederholt werden.
  • Es ist möglich, den 1'reßvorgang tinniitteihar hinter dein Umhüllen der Körper finit der lIasse, während diese also noch erhöhte Teiltperatur aufweist, vorzunehmen. oller aber auch aus einem Vorrat fertig überzo-ene Körper einen Teil in einetil Ofen auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen und dann a11St`hllelleltd zu pressen. Bei der Verwendung von llas:erohrabschnittcn erfolgt bei deni Pre:.en gleichzeitig ein Zusammendrücken ititcl \'er:chließen der offenen Rohrenden. -(e wich der Griiße der Teile 11111l der dadurch bestimmten Menge der Umist e; ztl\Veilcil zwccknt:i2lig.
  • die 1'rcl.!ftirm zusätzlich ztt kühlet-. daitlit 1tactl (lein Pi-eßvor-an- die Mässe völl;- fest geworden ist, so daß lein Nachschwund mehr eintreten kann.
  • @\'enn die äußereil Anschlußkontakte bzw. die Verbindungsstellen zwischen diesen und (len Anschlüssen des Schaltelementes selbst von dieseln gut isoliert sein intlssen, weil sie, wie z. ß. bei elektrolytischen Kondensatoren, nii l dem Ilelctrolvten 'reagieren, werden diese \-erl)indtui-sstellen nach der Erfindung in der 1\-ei,se völlig von dem Schaltelement getrennt, da(.; man auf die Stirnseiten des in einen Rohrabschnitt eingeschobenen Schaltelementes Scheiben aus der LUnihüllungsmasse auflegt, während die Stronlztitiihrungen zum SchalteIchielit zwischen der inneren Rohrwandung und der Scheibe eingeklemmt werden. Außerhalb -der Scheiben," also getrennt von dein Schaltelement, Tann dann die Verbindung zwischen Anschlußelcktrode und äußerem Kontakt hergestellt werden. Darauf wird Blas Schaltelement der vorgeschriebenen Pressung unterworfen. wodurch eine völlige Abschlie-Ihm- der Verbindungsstellen von dem Schaltelement erfolgt, da durch den Erwärmungs-und anschließenden Preßvorgang die Scheibe.. mit dein Rohr zusammenfließen und ein einheitliches Ganzes bilden.
  • Die Ani;cliltißl<ontalcte selbst können zur 1.'uterstiitzung des guten Abschlusses mindestens an den Stellen, an denen sie mit der Masse in herührung stehen, aufäerattlit sein, da sich dadurch bekanntlich-eine sehr verbesserte Haftfähigkeit der Masse an dein Metall erzielen läßt. Die Aufrauhung kann inechanisch, z. B. durch Einrollen von Rillen o. dgl., oder auf chemischem oder elektrochemischem Wege vorgenommen werden.
  • Lm ein 1.-,--leben der Endprodukte aneinander ze verhindern. hat es sich als z.weckmäßi- er-,viesen, sie niit einem dünnen Laclziiherzug zu versehen.
  • In der "Zeichnung ist als Beispiel ein Stabförniic#ei- Wickelkondclisätor mit radial angeordneten Zuführungsdrähten im Schnitt dargestellt. a. ist der Kondensatorkörper, b, c sind die beiden Stromzufühningen und cd die allseitig um den ILolidciisatorl;örper a gepreßte Vergußniasse.

Claims (3)

  1. ,r. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zur Umhüllung voll clektrischen Schaltelementen mit Isoliermasse. dadurch gekennzeichüet, daß die Schaltelemente mit der ISollerliilSSe bei pielS-weise durch lintauciien umhüllt werdet: wild darauf, @@-:ilirend die 'Lasse eine unterhaha) clsTropfptiilktes liegelideTemperatur aufweist, bei der sie aber .noch plastisch ist, in eine Preßform eingelegt und einem allseitigen nicclianischen Druck ausgesetzt werden.
  2. 2. Z% erfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die in die 'lasse eingetauchten Teile gegebenenfalls mittels einer selbsttätigen '\-orriclitting- um sieh selbst geschwenkt und gedreht werden. 3. Zierfahren nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß derTauchvorgan- ein-oder mehrmals wiederholt wird. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Isoliermasse hergestellte Rohrabschnitte über die Teile gezogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch.', dadurch. gekennzeichnet, daß auf die Stirnseiten der in die Rohrabschnitte geschobenes. Schaltelemente Plättchen aus der gleichen Isoliermasse gelegt werden, während die Stromzuführungen zum Schaltelement zwischen. eher inneren Rohrwandung und den Plättchen eingeklemmmt werden, so daß die Verbill(lungsstellen zwischen den Stronizufiihrungen des Schaltelementes und den äußeren Kontakten durch Isoliermasse vom Schaltelement getrennt sind, bevor die-Schalteleniente in die Preßforin eingesetzt werden. V. Verfahren nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßling vor dem Einlegen in die Preßform -(zhudert bzw. mit einer Papierumhüllung versehen wird. ;. Elektrisches Schaltelement, das nach dein Verfahren gemäß Anspruch z oder den folgenden mit Isoliermasse umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Anschlußkontakte mindestens an den Stellen, an denen sie mit der Isolierinasse in Berührung stehen, aufgerauht sind. g. Elektrisches Schaltelement, das nach dein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 finit Isoliermasse ,umhüllt ist. insbesondere nach Anpruch7; dadurch. gekennzeichnet, daß das Endprodukt mit einer Lackumhüllung versehen ist. Stabförmiges elektrisches Schaltelement, das nach dein Verfahren geln:iß einem der Ansprüche i bis G mit Isoliermasse umhüllt ist, insbesondere nach Anspruch ; oder S, dadurch. gelcenuzeic1111eE, claß die Stromzuführungen radial gericlitct ilitl.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1100114B (de) * 1956-10-05 1961-02-23 Nuernberger Schwachstrom Bauel Verfahren zum Verschliessen elektrischer Bauelemente, die teilweise oder vollstaendig mit Kunst-stoff umgeben sind
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