DE735663C - Wehenschreiber - Google Patents

Wehenschreiber

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DE735663C
DE735663C DEL98159D DEL0098159D DE735663C DE 735663 C DE735663 C DE 735663C DE L98159 D DEL98159 D DE L98159D DE L0098159 D DEL0098159 D DE L0098159D DE 735663 C DE735663 C DE 735663C
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DE
Germany
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armed lever
mounting plate
recorder
lying
lever
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Expired
Application number
DEL98159D
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English (en)
Inventor
Dr Sandor Lorand
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SANDOR LORAND DR
Original Assignee
SANDOR LORAND DR
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/03Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
    • A61B5/033Uterine pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/43Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems
    • A61B5/4306Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems for evaluating the female reproductive systems, e.g. gynaecological evaluations
    • A61B5/4343Pregnancy and labour monitoring, e.g. for labour onset detection
    • A61B5/4356Assessing uterine contractions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pregnancy & Childbirth (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
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Description

  • Wehenschreiber Wehenschreiber zur Aufzeichnung der Stärke und des zeitlichen Verlaufes der Stärke und des zeitlichen Verlaufes der Gebärmutberkontraktionen 'mit einem die Bewegungen der Gebärmutter auf ein Schreibgestänge übertragenden Stempel, der mit seinem einen Ende aus einer Aufsetzplatte herausragt, sind bekannt. Diese haben aber den Nachteil, daß sie die Vergrößerung der Aussebtäge des Stempels entweder überhaupt nicht oder nur umständlich durch viel Raum beanspruchende Bauelemente ermöglichen. Die ärztliche Beurteilung der Art der Wehen erfolgt aber nach dem Verlauf der Diagrammlinien, aus welchem Grunde eine entsprechende Vergrößerung der Stempelbewegungen VorbSedingung für die praktische Brauchbarkeit des Gerätes ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist durch die Erfin dung in besonders raumsparender Weise gelöst. Gemäß der Erfindung werden die Stempelausschläge mittels eines Gestänges äbertragen, welches im wesentlichen nur aus vier Hebeln besteht. Dicht über der Aufsetzplatte liegt ein einarmiger Hebel, der durch den Stempel um eine parallel zu der Aufsetsplatte liegende Achse schwenkbar ist und dessen freies Ende den einen Arm eines Winkelhebels mitnimmt, dessen Ebene senkrecht zu der Aufsetzfläche und zu dem einarmigen Hebel verläuft und dessen anderer Arm über eine Verbindungsstange an einem zweiten einarmigen Hebel angreift, der oberhalb des ersten einarmigen Hebels parallel zu der Aufsetzplatte um eine senkrecht zu ihr liegende Achse schwenkbar angeordnet ist und an seinem freien Ende den Schreib stift trägt. Das Hebelgestänge wird durch eine Feder in die Ruhelage zurückgeführt Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des erfindungsgemäßen Wehenschreibers dargestellt.
  • Abb. 1 ist eine Draufsicht, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 ein Schnitt nach der gebrochenen Linie III-III der Abb. I, während Abb. 4 einen Schnitt durch den die Wehentätigkeit aufnehmenden Stempel darstellt.
  • I ist die Aufsetzplatte, die gleichzeitig als Grundplatte für die verschiedenen Bauteile des Gerätes dient. Aus der Platte ragt der der Wehentätigkeit ausgesetzte Stempel 2 von beliebiger Querschnittsform nach unten heraus. Der Stempel ist in der Büchse 3 geführt.
  • Der untere Totpunkt ist in der Ruhelage des die vergrößerte Übertragung der Stempelausschläge bewirkenden Gestänges zugeordnet.
  • Dieses Gestänge besteht aus dem dicht über der Aufsetzplatte I liegenden /einarmigen Hebel 6, der durch den Stempel 2 um eine parallel zu der Aufsetzplatte liegende Achse 5 schwenkbar ist (Abb. 2). Der Hebel 6 endet bei 7 in einer Verstärkung. An dieser liegt der ieine. Arm 81 des Winkelhebels 81, 82 auf, dessen Ebene senkrecht zu der Aufsetzfläche I und zu dem einarmigen Hebel 6 verläuft und der um die Achse 9 schvrenkbar ist.
  • Auf der Zeichnung sind zwecks Erhöhung der Deutlichkeit die Arme 81 und 82 gegeneinander verschoben dargestellt. Die Achse 9 ist in den Blöcken 10 gelagert. Der Arm 82 ist bei 11 mit der Verbindungsstange 12 gelenkig verbunden. Diese steuert einen zweiten einarmigen Hebel 13, welcher oberhalb des ersten einarmigen Hebels 6 parallel zu der, Aufsetzplatte um eine senkrecht zu ihr liegende Achse 14 schwenkbar angeordnet ist und an seinem freien Ende den Schreibstift 4 trägt. In Abb. I ist das Gestänge 12, 13 in der der Ruhelage des Stempels 2 entsprechenden Stellung dargestellt. Die dem Höchstausschlag des Stempels entsprechende Gestängelage ist durch die strichpunktierten Strecken 120 und - I30 angedeutet.
  • Durch die Feder 30 wird das Gestänge in die Ruhelage zurückgeführt.-Eine Geradeführung des Schreibstiftes 4 ist für die Zwecke des Wehenschreibers nicht erforderlichi.-Das Schreibband 15, zweckmäßig Millimeterpapier, läuft von der Vorratsrolle 15 aus der Trommel I6 durch den Schlitz I7 zu zwei Mitnehmerwalzen 18, 19, deren eine, 18, vom Uhrwerk angetrieben ist und gleichzeitig als Widerlager für den Schreibstift 4 dient, während die andere, I9, durch Federkraft 20 gegen die treibende Walze 18 gedrückt trd.
  • 21 ist die Feder des Uhrwerkes, 22 seine Unruheregelung. Das Aufziehen des abgelaufenen Federwerkes erfolgt beim Achsstumpf 23 in üblicher Weise mittels Schlüssels.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wehenschreiber mit einem die Bewegungen der Gebärmutter auf ein Schreibgestänge übertragenden Stempel, der mit seinem einen Ende aus ,einer Aufsetzplatte herausragt, gekennzeichnet durch einen dicht über der Aufsetzplatte (I) liegenden einarmigen Hebel (6), der durch den Stempel (2) um eine parallel zu der Aufsetzplatte (I) liegende Achse (5) schwenkbar ist und dessen freies Ende (7) den einen Arm (81) -eines Winkelliebels (81, 82) mitnimmt dessen Ebene senkrecht zu der Aufsetzplatte (I) und zu dem einarmigen Hebel (6) verläuft und dessen anderer Arm (82) über eine Verbindungsstange (12) an einem zweiten zweiarmigen Hebel (13) angreift, der oberhalb des ersten einarmigen Hebels (6) parallel zu der Aufsetzplatte (I) um eine senkrecht zu ihr liegende Achse (I4) schwenkbar angeordnet ist und an seinem freien Ende den Schreibstift (4) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Hebelgestänge in die Ruhelage zurückführende Feder (30).
DEL98159D 1939-06-08 1939-06-08 Wehenschreiber Expired DE735663C (de)

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