DE735179C - Filmfuehrungs- und Belichtungsgeraet fuer Lichttonaufzeichnungen - Google Patents

Filmfuehrungs- und Belichtungsgeraet fuer Lichttonaufzeichnungen

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DE735179C
DE735179C DEB180568D DEB0180568D DE735179C DE 735179 C DE735179 C DE 735179C DE B180568 D DEB180568 D DE B180568D DE B0180568 D DEB0180568 D DE B0180568D DE 735179 C DE735179 C DE 735179C
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DE
Germany
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insert
lamp
adjustment
film
holder
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Expired
Application number
DEB180568D
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English (en)
Inventor
Kurt Breusing
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KURT BREUSING
Julius Pintsch AG
Original Assignee
KURT BREUSING
Julius Pintsch AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Filmführungs- und Belichtungsgerät für Lichttonaufzeichnungen Die Erfindung betrifft ein Filmführungs-und Belichtungsgerät für Lichttonfilmaufzeichnungen, bei dem der Film über eine feststehende Führung geführt wird, in der sich ein mechanischer Abblendungsspalt befindet, und: das mit einem gegen ein Arbeitsorgan auswechselbaren Prüfeinsatz für die Justierung des Lichtstrahles auf den Spalt ausgerüstet ist. Solche Anordnungen sind an sich bekannt, wobei z. B. der Prüfeinsatz gegen ein Andruckorgan für den Film ausgewechselt werden kann, so daß durch die Einsatzauswechselung die Lage der Ton-Lampe selbst nicht verändert wird. Diese für gewöhnliche Tonlampen geeigneten: Vorrichtungen sind jedoch nicht ausreichend für Geräte mit Braunschen Röhren oder ähnlichen Tonlampen, bei denen außer der Lampenlage auch der Lichtfleck in der Röhre selbst justiert werden muß.
  • Das Wesen der Erfindung ,besteht nun darin, däß in Geräten der eingangs genannten Art bei Verwendung einer Braunschen Röhre ßder einer ihr ähnlichen Tonlampe eine zweiteilige, als Halter und Einsatz ausgebildete Filmführung vorgesehen ist, in der ein justiereinsatz für die Einstellung der Lampenlage, ein Prüfeinsatz für die Stellung des Lichtfleckes und der eigentliche Spaltbildnereinsatz gegeneinander auswechselbar sind; die alle drei in bezug auf die Führungsbahn und die Sitzflächen der Lagerung im Halter gleichartig ausgebildet sind. Die Aufzeichnungslampe ist zweckmäßig schwenkbar gelagert, derart, daß der Aufzeichnungsfleck in genau passende Lage zu der Öffnung im Justiersegment gebracht werden kann. Ferner ist vorteilhaft auf dem der Beobachtung und Einstellung des Arbeitspunktes des Lichtfleckes dienenden Einsatz eine Photozelle oder eine -Sperrschichtzelle vor -einer der öffnung des justiersegmentes entsprechenden Öffnung gelagert, durch die der ganze Leuchtfleck in an sich bekannter Weise photoelektrisch gemessen werden kann.
  • Der Vorteil dieses Gerätes besteht darin, daß mit relativ einfachen Mitteln drei für eine einwandfreie Tonaufzeichnung mit Braunsehen Röhren unerläßliche, bei je:lein Lampenwechsel zti wiederholende HandJungen finit einem Handgriff an der -!eichen. Stelle vorgenommen Zierden, (las sind i. die Justierung der Tonaüfzeichnungslampe gegenüber der Filmführung an der Aufzeichnun,-sstelle, 2. die Prüfung der.Liclitqtielle selbst an der Belichtungsstelle innerhalb der Filmführung an der Tonbelichtungsstelle nach erfolgter Lampenjustage, also die Prüfung der Helligkeit und der genauen Lage des Leuchtpunktes auf dein Fluoreszenzschirni der als Aufzeichnungslampe dienenden Braunsehen Röhre, so (lag.') erforderlichenfalls auf rein elektrischem Wege die Einstellung und Verbesserung des Lichtpunktes vorgenommen werden kann, 3. die Einsetzung des eigentlichen Filrnbelichtungsspältes an eine eindeutig vorbestimmte Stelle, mit der 1,laßgabe, daß auf Grund der vorangegangener, zwei justierungsmaßnahmen unweigerlich die richtige Lage des Arb; itspunktes una das Maxiinum an Helligkeit ohne riochinalige Prüfung sichergestellt ist.
  • Es sind zur Beschleunigung des Lampenwechsels bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Tonlainpenwechsel durch Reservelampen enthaltende drehbare Revolver, optische Svstenie, die auf eine Lampe unigeschaltet werden, o. dgl. in der Weise erfolgt, daß keine Neujustierung bei Ersatz einer Lampe durch eine andere notwendig ist, mithin der Lampenwechsel ohne Betriebsunterbrechung möglich ist. Für Braunsche Röhren sind jedoch auch bei vorheriger Justierung der Reservelampen Revolver nicht ausreichend, weil ini Betrieb oder- beine Transport durch Erschütterungen, äußere Magnetfelder usw. der 1-cuclitflecli abgelenkt werden kann, wodurch die vorherige Revolverjustierung hinfällig wird. Optische L'mschaltsy#steme mit Linsen, Spiegeln usw. bedingen u. a. gerade bei Braunsehen Röhren sehr unerwünschte zusätzliche Lichtverluste.
  • Demgegenüber ermöglicht das erfindungsgemäße Filinfiihrungs- und Belichtungsgerät unter Vermeidung solcher -Nachteile die Vornahme der drei obererwähnten Handlungen an der gleichen Stelle und beschleunigt daher die !!bliche Lampenauswechslung wesentlich, ohne komplizierte und (loch nicht ausreichende L'mschaltsvsteine.
  • Die in den -3nsliriiclien gel:eiirizeicliiiete Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, wobei zum Verständnis auch nicht den Gegenstand (leg vorliegenden Erfindung bildende Einzelheiten der verschiedenen Einsätze, z. B. d:s Spalte, wiedergegeben sind. Es bedeutet Abb. i Halter für den Justier-, den Prüf-und den Spaltbildnereinsatz in Aufsicht, Abb. -, Halter nach Abb. i in Seitenansicht, Abb.3 Justiereinsatz in Seitenansicht, Abb. d. Justiereinsatz nach Abb. 3 in Aufsicht, Abb. 3 Prüfeinsatz im Schnitt, Abb. 6 Prüfeinsatz gemäß Abb. 5 in einem anderen Schnitt, Abb. 7 Schnitt durch den Spaltbildnereinsatz in übertrieben großem Maßstabe.
  • Der in Abb. i und. -2 dargestellte Halter i besitzt eine kufenförinige Gestalt, über die der Film schichtseitig hinwegbewegt wird. Vor und hinter dem Halter i sind Führungsrollen vorgesehen, die dafür sorgen, daß der Film in stets sicherem Kontakt mit der Führungsbahn auf dem Halter i entlang bewegt wird. Der Halter i besitzt einen Ausschnitt 2, in den die verschiedenen Einsätze eingelegt werden. Die Ränder 3 des Ausschnittes sind abgeschrägt, so daß die entsprechend abgeschrägten Ränder der Einsätze auf diesen Ausschnittkanten Paßsitz erlangen. Die Halterung der Einsätze im Einschnitt 2 kann an sich durch Prisonpaßstifte oder Schrauben erfolgen. Zweckmäßiger ist indes die Halterung durch ein Klerninblech4, das aus Neusilber bestehen kann und federhart sein soll. Unter dieses federnde Blech .I können die Einsätze geschoben werden, wie Abb.2 in der Seitenansicht zeigt. In dieser Abbildung; ist der Fall angenommen, daß einer der Einsätze, beispielsweise der justiereinsatz, bereits eingefügt ist. Dieses Federblech .I kann (lunch Schrauben 5 am Halter i befestigt sein. Für die Lagerung des Halters i innerhalb der Tonkamera kann ein Ouerflansch 6 dienen, der Befestigungslanglöcher 7 besitzt tuid der durch Schrauben 8 gehalten wird.
  • In den Abb.3 und ,4 ist der Justiereinsatz o dargestellt, der die justieröffnung i o besitzt. Dieser Justiereinsatz 9 dient zur Lagekontrolle der Tonaufzeiclniungslainpe gegenüber der Filmführung an der Aufzeichnungsstelle. Die Tonlampe ist innerhalb der Torfkamera so gelagert, daß sie gegenüb,-r der Tonbelichtungsstelle verschwenkt «-erdcri kann. Nach erfolgtem Einsetzen des Einsatzes 9 in die Aussparung 2 des Halters r kann durch Betrachten der (Öffnung; io@ iui Einsatz 9 beobachtet werden, ob der Leuchtfleck der Braunsehen Röhre die richtige Lage gegenüber der (Öffnung io besitzt. Mit Hilf, dieses Einsatzes ist es also möglich, dafür zu sorgen, daß die Grundvoraussetzung für eine gute Ausnutzung der Lichtquelle erfüllt werden kann. Sinngemäß liegt die Öffnung io an der Stelle ini justiereinsatz 9, an der die Tonspur auf dein Film zur Aufzeichnung gelangt.
  • Zum Zwecke der Zentrierung der Einsätzeinnerhalb des Halters i besitzen die Einsätze Querflansche i i mit einer Bohrung 12. Eine entsprechende Gegenbohrung 13 ist im Halter i vorgesehen, so daß mit Hilfe eines Prisonpaßstiftes die genaue und eindeutige Lage der Einsätze gegenüber dem Halter gewährleistet werden kann. Die Einsätze besitzen den Abschrägungen 3 des Halters i entsprechend abgeschrägte Einpaßkanten 3'. Die Querflansche i i dienen gleichzeitig zur Filmbegrenzung. Auf der anderen Seite des Einsatzes befindet sich ein entsprechender Querflansch 14..
  • Nach erfolgter Einjustierung der Tonlampe erfolgt der Austausch des Justiereinsatzes 9 hegen den Zelleneinsatz 15, der in den Abb. 5 und: ö dargestellt ist. Dieser l;insatz 15 ent--,pricht hinsichtlich der Einsatzfläche dem Einsatz 9 gemäß den Abb. 3 und d. Vor dem Fenster io befindet sich eine Photozelle, vornehmlich eine Sperrschichtzelle, die in einem Isoliergehäuse 17 gelagert ist. Die Kontaktzu-und -abführungen i$ und ig sind schematisch angedeutet. Der Isolierkörper 17 dient gleichzeitig der Lagerung bziv. Einführung der Kontaktstecker 2o. Mit Hilfe dieses Zelleneinsatzes 15 ist eine genaue Prüfung der von der Lichtquelle an der Belichtungsstelle innerhalb der Filmführung erzeugten Helligkeit möglich. Als Ergebnis dieser photoelektrischen Prüfung können die Fleckgröße, die Fleckstellung und der Fleckcharakter der Braunscheu Röhre durch entsprechende elektrische Beeinflussung des Kathodenstrahles eingestellt werden.
  • Nach der neinmehr endgültig erfolgten genauen Justierung der Tonlampe und Einstellung des Lichtfleckes auf die besten Arbeitsbedingungen erfolgt die Auswechslung des Einsatzes 15 gegen den eigentlichen Spaltbildner 21, der in Abb. 7 :dargestellt ist. Dieser Spaltbildner 2i besitzt im Grundaufbau, d. h. vor allem hinsichtlich der Einpaßfläche, wiederum dieselbe Gestaltung wie der Einsatz gemäß den Abb.3 und a; mit der Maßgabe, daß in die Öffnung io das eigentliche spaltbildende Mittel eingefügt ist. Dieses besteht zweckmäßig aus zangenmaulartigen Metallbacken 22 und 23, die einen relativ großen Öffnungswinkel, beispielsweise 12o°, ton-lampenseitig einschließen. In diesem Öffnungswinkel ist ein Quarzstück 2;4 eingelagert, und zwar derart, daß durch geeignete Bearbeitung des Einsatzstückes 22 bis 24 lichtaustrittsseitig ein feiner Spalt von etwa 15 ,rc Breite entsteht. Dieses Maß ist mit der Zahl 25 in Abb.7 angedeutet. Das eigentliche spaltbildende Mittel 22 bis 24. wird zweckmäßig durch am Einsatzstück 21 befestigte Federn 26 und 27 gehalten. Diese Federn sind einseitig durch Schrauben 28 und 2g an der Unterseite des Einsatzbodens 21 befestigt. Es ist zweckmäßig, das spaltbildende Mittel 22 bis 24 um ein ganz kleines Maß über das Wölbungsprofil der Führungsbahn des Einsatzes 21 vorkragen zu lassen, wie in Abb. 7 <angedeutet.
  • Es ist wesentlich, daß sämtliche Einsätze einschließlich des Spaltbildners, soweit diese der Filmführung und der Einlagerung im Halter i dienen, auf derselben Bearbeitungsntaschine hergestellt werden, um Maßdifferenzen auszuschließen. Nur wenn diesem Erfordernis Genüge getan ist (Ausschließung von Maßdifferenzen), ist volle' Gewähr dafür vorhanden, daß die justagen einwandfrei und eindeutig sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filmführungs- und Belichtungsgerät für Lichttonfilmaufzeichnungen, bei dem der Film über eine feststehende Führung geführt wird, in der sich ein mechanische Abblendungsspalt befindet, und das mit einem gegen ein Arbeitsorgan: auswechselbaren Prüfeinsatz für die Justierung des Lichtstrahles auf den Spalt ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver@i-endung einer Braunscheu Röhre als Tonlampe eine zweiteilige, als Halter und Einsatz ausgebildete Filmführung vorgesehen ist, in der ein justiereinsatz für die Einstellung der Lampenlage, ein Prüfeinsatz für die Stellung des Lichtflecks und der eigentliche Spaltbildnereinsatz gegeneinander auswechselbar sind, die alle drei in bezug auf die Führungsbahn und die Sitzflächen der Lagerung im Halter gleichartig ausgebildet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungslampe schwenkbar gelagert ist, derart, daß der Aufzeichnungsfleck in. genau passende Lage zu der Öffnung im justierseginent gebracht werden kann.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet; :daß auf dem der Beobachtung und Einstellung des.Arbeitspunktes des Lichtfleckes dienenden Einsatz eine Photozelle oder eine Sperrschichtzelle vor einer der Öffnung des justiersegmentes entsprechenden Öffnung gelagert ist, durch die der ganze Leuchtfleck photoelektrisch gemessen werden kann.
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